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Berufswerbung: Standardpräsentation für Vorträge in Schulklassen

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Präsentation zum Thema: "Berufswerbung: Standardpräsentation für Vorträge in Schulklassen"—  Präsentation transkript:

1 Berufswerbung: Standardpräsentation für Vorträge in Schulklassen
Zürich, November 2012

2 Berufswerbung: Vorträge in Schulklassen
Ziele Bauberufe vorstellen Schüler und Lehrer überzeugen Geeignete Lernende rekrutieren Prioritäre Zielgruppen Lehrstellensuchende (7.–9. Klasse) Lehrkräfte der Oberstufe (7.–9. Klasse)

3 Keine Fach- und Fremdwörter verwenden
Tipps Keine Fach- und Fremdwörter verwenden Lernende einsetzen, die ihren Beruf vorstellen Anschauungsmaterial mitnehmen und herumreichen (z.B. Materialmuster, Werkzeuge, Geräte usw.); kann für ein kurzes Beruferaten eingesetzt werden Aufbau Vortrag: 5‘ Einführung, 30‘ Hauptteil, 5‘ Abschluss Merkblätter Berufskundliche Vorträge Berufsfelder-Check Fragen und Antworten

4 Baue deine Zukunft! Mit Grips und Muckis auf dem Bau.
Ort, Datum Referent/in Funktion, Firma ((Logo Firma einfügen))

5 Wir über uns Vorname Name Referent/in Funktion Firma Vorname Name Lernende/r Beruf X Firma Beispiel Porträtfoto Referent Beispiel Porträtfoto Lernender Mögliche Ergänzungen: Persönliche vorberufliche Situation Referent/in schulische Verhältnisse Erfahrungen bei der eigenen Berufswahl thematisieren Werdegang aufzeigen (z.B. Schnupperlehre, Lehre, Weiterbildung) Mögliche Fragen: Weshalb haben Sie (Referent/in und Lernende/r) für diesen Beruf entschieden? Würden Sie diesen Beruf wieder wählen?

6 Bild, z.B. historische Aufnahme
Unser Bauunternehmen Porträt Firma Gründungsjahr Tätigkeitsgebiete Anzahl Mitarbeitende Anzahl Lernende usw. Bild, z.B. historische Aufnahme Bild, z.B. Firmensitz und/oder Gruppenfoto Mitarbeitende Attraktive Berufe mit Zukunft breite Auswahl von handwerklichen Lehrberufen Fachleute sind gesucht Mögliche Fragen: Wie unterscheidet sich dieser Ausbildungsbetrieb von anderen in der gleichen Branche? Was macht dieses Unternehmen besser als andere? Welches ist die gegenwärtig grösste Herausforderung für das Unternehmen?

7 oder Gruppenfoto Beispiel Porträtfoto Beispiel Porträtfoto Lernende
Unsere Lernenden oder Gruppenfoto Beispiel Porträtfoto Lernende Beispiel Porträtfoto Lernende Vorname Name (18), Maurer 2. Lehrjahr Anforderungen an unsere Lernenden Bei uns sind Grips und Muckis gefragt. Unsere Lernenden sind fit und haben Power, sie packen gerne an und wollen am Abend die Resultate ihrer Arbeit sehen. bei Bedarf ändern/ergänzen: handwerkliches Geschick praktisches Verständnis räumliches Vorstellungsvermögen robuste Gesundheit körperliche Beweglichkeit und Kraft, Schwindelfreiheit, Teamfähigkeit Mögliche Fragen/Ergänzungen: Seit wann werden Lernende ausgebildet? Werden auch Mädchen ausgebildet? Wer ist für die Betreuung der Lernenden verantwortlich? Welche Erfahrungen machen Sie bei der Lernendenausbildung? Wie viele Lernende schaffen die Abschlussprüfung? Werden die Lernenden nach der Lehre weiterbeschäftigt? Vorname Name (18), Strassenbauer, 2. Lehrjahr

8 Unsere Lehrberufe: Maurer/in
Auch 2-jährige Lehre mit Berufsattest als Baupraktiker/in möglich Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n; Quelle: bauberufe.ch): Baupläne lesen und umsetzen Mauern Schalen, armieren und betonieren Verputzen Verlegen von Kanalisationsrohren Ausheben von Baugruben und Kanälen Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: Handwerkliches Geschick praktisches Verständnis räumliches Vorstellungsvermögen, robuste Gesundheit, körperliche Beweglichkeit und Kraft, Schwindelfreiheit, Teamfähigkeit Mögliche Fragen/Ergänzungen: Pausen? Schichtbetrieb? Reisetätigkeit oder Auslandaufenthalte?

9 Unsere Lehrberufe: Strassenbauer/in
Auch 2-jährige Lehre mit Berufsattest als Strassenbaupraktiker/in möglich Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n; Quelle: bauberufe.ch): Einrichten und Abstecken Planieren und Schütten Werkleitungsbau und Betonieren Abschlüsse und Pflästerungen Asphaltieren und Walzen Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: handwerkliches Geschick robuste Gesundheit Ausdauer Verlässlichkeit Teamgeist gute Kenntnisse in Mathematik und Geometrie

10 Unsere Lehrberufe: Grundbauer/in
Auch 2-jährige Lehre mit Berufsattest als Grundbaupraktiker/in möglich Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n; Quelle: bauberufe.ch): Einmessen und Aufstellen Sondieren und Bestimmen Bohren und Rammen Sichern und Verankern Absenken und Fassen Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: handwerkliches Geschick robuste Gesundheit Ausdauer Verlässlichkeit Teamgeist gut in Mathematik und Geometrie

11 Unsere Lehrberufe: Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in
Auch 2-jährige Lehre mit Berufsattest als Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in möglich Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n; Quelle: bauberufe.ch): Reinigen und Grundieren Dämmen und Schalen Mischen und Auftragen Abziehen und Glätten Entlüften und Abstreuen Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: Handwerkliches Geschick Verlässlichkeit selbstständiges und genaues Arbeiten Teamgeist Ausdauer

12 Unsere Lehrberufe: Pflästerer/in
Auch 2-jährige Lehre mit Berufsattest als Steinsetzer/in möglich Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n; Quelle: bauberufe.ch): Absperren und Einrichten Verlegen und Betonieren Planieren und Abschliessen Schroten und Pflästern Verfugen und Reinigen Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: handwerkliches Geschick Flair für Formen und Muster Verlässlichkeit selbstständiges und genaues Arbeiten gut in Mathematik und Geometrie robuste Gesundheit Ausdauer.

13 Unsere Lehrberufe: Gleisbauer/in
Tätigkeiten (wenn möglich vorgestellt durch Lernende/n): Absperren und Einrichten Ausheben und Betonieren Planieren und Asphaltieren Verlegen und Stopfen Kontrollieren und reparieren: Tagesablauf (Beginn, Inhalt, Materialien, Geräte und Ende der Arbeit schildern) Anforderungen: handwerkliches Geschick Teamgeist selbstständiges und genaues Arbeiten gut in Mathematik und Geometrie Verlässlichkeit Körperliche Fitness

14 Wir sind stolz auf unserer Arbeit
Bild: Bauwerk Firma Bild: Bauwerk Firma Bild: Bauwerk Firma Bild: Bauwerk Firma Eigene Bilder einfügen: Bauwerke, die Ihre Firma realisiert hat; wenn immer möglich mit Menschen aktuelle, wenn möglich lokale/regionale Baustellen mit Mitarbeitenden/Lernenden in Aktion

15 Wir Bauleute prägen seit Jahrhunderten das Gesicht der Schweiz
Wir gestalten und verändern die Schweiz. Beispiel Gotthard gestern – heute Bild 1: Die erste Teufelsbrücke (Gotthardpass) 1595. Bild 2: Gotthard-Hospiz 1785. Bild 3: Gotthardpost ab 1831. Bild 4: Die Kirche von Wassen. Bild 5: Gotthard-Autobahnraststätte „My Stop“ an der A2. Bild 6: Blick von der Gotthard-Passstrasse ins Bedrettotal. Quelle:

16 Baue deine Zukunft – mit einer soliden Ausbildung auf dem Bau
«Die Aufstiegschancen in der Baubranche sind sehr gut.» Ausgezeichnete Karrierechancen: Mit einer Ausbildung auf dem Bau legst du den Grundstein für deine berufliche Zukunft. Ausbildung in einem Bauunternehmen Berufsschule überbetriebliche Kurse Nach deiner Lehre bist du eine gefragte Fachkraft und verdienst mehr als in anderen handwerklichen Berufen. Du hast viele Möglichkeiten, dich weiterzubilden, dein Fachwissen zu vertiefen und aufzusteigen – bis zum Baumeister. Mögliche Ergänzung, Prominente mit einer Baulehre: Mike Schmid, Skicross-Olympiasieger und Strassenbauer Beat Feuz, Skirennfahrer und gelernter Maurer

17 Die Sonnen- und Schattenseiten der Bauberufe
Balthasar K., Lernender im Strassenbau Abwechslungsreich, im Team arbeiten, Verantwortung übernehmen, Lohn Schlechtes Wetter, nass und kalt S. Marini, Lernender Industrie- und Unterlagsbodenbauer Bei schlechtem Wetter ist man eher drin und man hat allgemein Abwechslung Man ist auch bei schönem Wetter drin Sonnen- und Schattenseiten durch eigene Lernende ergänzen lassen; Beispiele: + Auf dem Bau gibt es keine Langeweile + Jeder Tag bringt Abwechslung und neue Herausforderungen + Man lernt laufend dazu und kann Verantwortung übernehmen + Man wird körperlich gefordert und arbeitet oft draussen an der frischen Luft + moderne Materialien, Technologien und Maschinen erleichtern die Arbeit + Teamwork und Kameradschaft + die Löhne liegen über jenen anderer Branchen  Wochen Ferien + Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle - Schlechtes Wetter Zeitdruck lange Arbeitszeiten im Sommer Fachkräftemangel Beispiele; Quelle: yousty.ch

18 Ich würde mich wieder für einen Bauberuf entscheiden
Kinospot Bauberufe abspielen

19 Danke für euer Interesse!
Weitere Infos und Lehrstellenangebote bauberufe.ch berufsberatung.ch yousty.ch gateway-junior.org Informationsmaterial zum Abgeben (bei Bedarf; Bestellung über bauberufe.ch): Informationsbroschüren über die einzelnen Bauberufe Bauberufe von A-Z Optional: Berufsfelder-Check Bau abgeben, damit die Schüler für sich beantworten können, ob sie für einen Bauberufe geeignet wären.


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