Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender 18. Dezember 2014 MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender TOP 2 BERICHT ÜBER DIE TÄTIGKEIT DES VORSTANDES Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender VORSTANDSSITZUNGEN Mühlenhof Steinen Seniorenzentrum Efringen-Kirchen Gevita Lörrach Römerbergklinik Badenweiler Georg-Reinhard-Haus Schopfheim Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender ARBEITSKREISE Sozialausschuss (Späth) Beirat Fritz-Berger-Fond (Späth) Kreispflegeausschuss (Strittmatter, Hammler) Kreisarbeitsgemeinschaft Ambulante Hilfen (ARGE) (Hammler, NN) Grenzüberschreitendes Modellprojekt (Späth, Strittmatter) Arbeitsgruppe „Gesund älter werden“ (Späth, Strittmatter) Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender THEMEN Sozialstrategie des Landkreises Teilhabeplan 4 Gründung Orts- und Stadtseniorenräte Mitwirkung bei der Fachtagung über freiheitsentziehende Maßnahmen Homepage OB-Wahlkampf Lörrach Erfahrungsaustausch Breisgau-Hochschwarzwald Pflegestützpunkt Pflegepersonal Zukunftsforum Seniorenarbeit Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender mittelfristig soll der im landesweiten Vergleich überdurchschnittlich hohe Zuschussbedarf des Landkreises Lörrach bei der Sozial- und Jugendhilfe gesenkt werden qualitativ hochwertiges Angebot an Sozialleistungen soll erhalten bleiben ZIELSETZUNG SOZIALSTRATEGIE Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender ANALYSE DER RAHMENBEDINGUNGEN IM LANDKREIS LÖRRACH niedrige Rentenzahlbeträge hohe Anzahl an Transfergeldempfängern/innen niedriges Bildungsniveau hohe Mieten Herausforderungen der Grenzlage Abwanderung von Hochqualifizierten Fachkräftemangel im Sozial- und Gesundheitsbereich Kriminalität /Drogen
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender kaum Jugendliche ohne Abschluss keine Hartz IV-Karrieren Menschen mit Behinderung leben so normal wie möglich Familien funktionieren / Kinder wachsen in ihren Herkunftsfamilien auf alte Menschen finden bedarfsgerechte Angebote vor Schnittstellen funktionieren Maßnahmen verhindern, dass ein Mensch ein Fall wird frühe Information und Prävention! Bei 15 Pflegebedürftigen konnte eine Alternative zur Heimaufnahme gefunden werden VISIONEN – WO SOLL DER WEG HINGEHEN? Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender Wohn-/ Teilhabe- und Pflegegesetz Pflegestärkungsgesetz Klage VdK vor Bundesverfassungsgericht ALTENPOLITIK Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender ZUKUNFTSFORUM SENIORENARBEIT IM LANDKREIS LÖRRACH 17. April 2014 Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender PFLEGEBEDARF IN DEUTSCHLAND - SZENARIEN 2050 ** * 2007 * 3,36 Mill. 2,91 Mill. 2,25 Mill. 2,13 Mill. gleich bleibender Gesundheitsstatus verbesserter Gesundheitsstatus 4,35 Mill.3,5 Mill. Quellen: * Backes / Clemens, Lebensphase Alter, 2008 ** Sachverständigenrat 2009 Mitgliederversammlung
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender ÄNDERUNG DER BEDARFSLAGEN IN BEZUG AUF LEBEN UND WOHNEN IM ALTER Mitgliederversammlung Wichtiger werden vor den skizzierten Hintergründen auch neue Formen von Vergemeinschaftung und gemeinschaftliche Wohnformen, zum Teil als „Mehr- Generationen-Projekte“, die im Sinne von „Wahlverwandtschaften“ funktionieren sollen; aber auch Wohnformen mit umfassender Hilfe (soziale Angebote, Pflege, Förderung der Selbstbestimmung). Leben und Wohnen im Alter werden insgesamt zunehmend geprägt vom Wunsch nach Selbständigkeit und – soweit möglich – von der freien Wahl von Gemeinschaft und Lebensform und es geht um eine besondere Qualität des Zusammenlebens – auch im Fall von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit.
Kreisseniorenrat Lörrach Bernhard Späth, Vorsitzender WAS BEDEUTET DAS FÜR HOCHALTRIGE UND PFLEGEBEDÜRFTIGE MENSCHEN? Mitgliederversammlung Stationäre Wohnformen werden sicher auch in Zukunft benötigt Zu fragen ist aber, wie diese sich den verändernden Bedürfnissen anpassen können. Hier sind Antworten notwendig, welche die institutionellen Versorgungsstrukturen der Heime aufbrechen und Alternativen zu den heute üblichen stationären Wohnformen anbieten.