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Christliche Familien – die Nr. 1 der Zukunft. Initiative Hauskirche vor fast 10 Jahren entstanden In einer Gruppe von Personen, deren Anliegen die Sorge.

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Präsentation zum Thema: "Christliche Familien – die Nr. 1 der Zukunft. Initiative Hauskirche vor fast 10 Jahren entstanden In einer Gruppe von Personen, deren Anliegen die Sorge."—  Präsentation transkript:

1 Christliche Familien – die Nr. 1 der Zukunft

2 Initiative Hauskirche vor fast 10 Jahren entstanden In einer Gruppe von Personen, deren Anliegen die Sorge um die Familie war Ziel: Förderung der christlichen Familien auf der Grundlage des kirchlichen Lehramtes (fc)

3 Was ist seither geschehen: (1) Regelmäßige Treffen Arbeitsgemeinschaft Initiative Hauskirche: Gedankenaustausch, Planung Symposien: 5 sie dienten der Darstellung wichtiger Themen, Vorstellung von Arbeitsbereichen Tage der Hauskirche in Diözesen

4 Was ist seither geschehen: (2) Arbeitsgruppen: - Familie und Katechese - Natürliche Empfängnisregelung - Familienkultur - Familie und Medien - Familie: allein im Glauben - Geschiedene und wiederverheiratete Geschiedene

5 Was ist seither geschehen: (3) Besondere Hilfen: Schönstattakademie Familienreferat d. Erzdiözese Salzburg Sonntagberg Institut für Ehe und Familie

6 Was ist entstanden: - Bücherserie Glaube und Leben - Familienakademie Salzburg - Homepage - Hauskreismappe - Broschüre Allein im Glauben - Verlobung - Magnificat – Gebetstreffen

7 Die Familienkommission ….wurde von der Österreichischen Bischofskonferenz eingerichtet. Sie ist bedingt durch die Notwendigkeiten der Pastoral entstanden. Die durch Arbeitsgemeinschaft Initiative Hauskirche erarbeiteten Inhalte und die geleistete Öffentlichkeitsarbeiten waren (und sind) Hilfe.

8 Arbeitskreise Familienkommission: - Ehevorbereitung - Familienpastoral in den Pfarren - Sexualerziehung – Partnerschaft - Verlobung - Trauungsprotokoll

9 Studientag Bischofskonferenz im Frühjahr 2006. Die Vorschläge wurden im Wesentlichen gutgeheißen. Derzeit befinden sich in Planung Konkretisierungen bezüglich Ehevorbereitung: Dauer, Standards, Verlobung. Es bestehen positive Perspektiven, es liegt aber noch ein weiter Weg vor uns.

10 Die zentralen Themen, die bearbeitet werden müssen: (1) –Ehe als Berufung –Das Ehesakrament und sein Zusammenhang mit Taufe, Firmung, Eucharistie, Bußsakrament. Nachfolge Christi. –Die christliche Familie als Hauskirche. Ja zu Kindern Ausdruck der Hingabe. Die Familie als der Ort der Inkulturation des Glaubens. Die wichtigste Lebensschule. Familienkultur und ihre Bedeutung. Das Kirchenjahr in der Familie. –Empfängnisregelung – verantwortete Elternschaft. Die christliche Haltung. Bezug zur Hingabe.

11 Die zentralen Themen, die bearbeitet werden müssen: (2) –Sexualerziehung. Aufgabe der Familien, Pfarre, Gemeinschaften. Warten bis zur Ehe – Jugend. –Ehevorbereitung – Verlobung –Familienpastoral in der Pfarre, Gemeinschaften, Erneuerungsbewegungen –Geschiedene, getrennt Lebende, wiederverheiratete Geschiedene.

12 Aufgaben der Initiative Hauskirche: Gedanken- und Erfahrungsaustausch, Vor- und Querdenken Symposien, Bestärkung vorhandener Initiativen, Öffentlichkeitsarbeit Entwicklungsarbeit, Pionierarbeit

13 Wie kann man mitwirken Teilnahme an den Zusammenkünften der Arbeitsgemeinschaft Initiative Hauskirche für jene, die sich dauerhaft engagieren Neugründung einer Arbeitsgruppe in Absprache mit ARGE IHK oder Mitarbeit an einer bestehenden Teilnahme an Veranstaltungen

14 ENDE Danke für ihre Aufmerksamkeit


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