Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Praktikum Mobile Web 2.0 – 2.Teil Wolfgang Wörndl, Robert Eigner.

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 Präsentation transkript:

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Praktikum Mobile Web 2.0 – 2.Teil Wolfgang Wörndl, Robert Eigner SS 2008

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Überblick Aufgabenstellung  Erweiterung Client: Erfassung von verschiedenen Item-Typen mit Bewertungen –Optional: Tag Cloud am Client  Upload zu Server („ausgezeichneter“ Peer)  Anzeige und Bewertung an Monitor mit Touchscreen Funktionalität  Empfehlungsfunktion –Download eines empfehlenswerten Items (über Mail-Schnittstelle) Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 2

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Item-Typen  Client verwaltet bisher als Items beliebige Dateien  Soll dahingehend erweitert werden, dass der Item-Typ auch erfasst werden kann –Foto, Audionotiz, Freihandnotiz, Text, … –Item: Datei + Tags + Item-Typ  Mindestanforderung: Schnittstelle, um Datei mit Typ, Tags und Bewertung zu versehen, und am Serveranwendung zu schicken –Noch besser: Integration von Fotos mit Kamera, Sprach- oder Freihandnotiz  Es soll mit mehreren Client-Instanzen – d.h. mehreren Usern – getestet werden  Items sollen bewertet werden können –Z.B. „+/-“, Zahl von 1 bis 6, Sterne, … –Jeder User kann Items (auch die von anderen Usern) bewerten Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 3

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Optional: Tag Cloud  Als weitere denkbare Erweiterung kann am Client eine „Tag Cloud“ der vorhandenen Tags generiert werden –  Weitere/andere Ideen können auch gerne umge- setzt werden –Mindestanfor- derungen auf Folie 2+3 Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 4

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Upload zu Server  Server = Notebook, der am Touchscreen hängt mit Programm zur Speicherung, Anzeige und Bewertung der Items  Möglichkeiten –Modifikation von Georg Groh‘s Servlet –Eigenes Java oder C# Programm  Es muss das (bisherige) Interface zum Item- Austausch beibehalten werden –Primitiv „send message” (s. 1.Teil) –Gegenseitiger Test einzelner Teams erwünscht!  Darstellung der Items am Touchscreen –Mind. zwei Item-Typen –Items von mind. zwei Usern –Geeignete Darstellung wichtig, z.B. Liste + Detailansicht Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 5

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Anzeige und Bewertung  Bewertungsfunktion auch am Touchscreen  Zusätzlich soll es eine Funktion „Empfehlung“ geben –Dann senden eines neuen Items an Client –Empfehlungsfunktion auszuarbeiten  Auf Basis von kollaborativem Filtern  Kollaboratives Filtern –Ermittle ähnliche andere User  Auf Basis der abgegebenen Bewertungen –Suche (neue) Items, die von ähnlichen Usern gut bewertet wurden  Weitere Informationen u.a.: Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 6

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Touchscreen  NEC 32“ Widescreen Monitor –Empfohlene Auflösung: 1360x768 Pixel –Vorhanden in Raum  Notfalls kann auch das Gerät in verwendet werden (falls dort gerade keine Besprechung)  Touchscreen Funktionalität –Treiber für XP, Vista u.a. (Mac nicht getestet):  –Auch Bsp. Programm mit Registrierkasse  (CD für Win XP ausleihbar) –Nach Installation Kalibrierung erforderlich Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 7

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Interaktion  Funktioniert wie ein Mauszeiger –Anschluss mit USB  Aber Benutzer-Interaktion muss auf Touchscreen abgestimmt werden! –Eher schwierig:  Bewegen des Mauszeigers  drag-and-drop –Leicht:  Klick auf Icon –Bedienelemente sollten nicht zu klein sein –Bildlauf nicht über Scroll-Balken, sondern über „oben“ und „unten“ Buttons etc.  Schöne Benutzer-Interaktion ist also die „Kür“ für Touchscreen-Anwendung Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 8

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Beispiel Registrierkasse Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 9

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Fazit  Zeitplan –Heute, 27.5.: Vorstellung der Aufgabe Teil 2  Dann Analyse und Design (1 Woche) –3.6.: Kurzvorstellung Analyse und Design  Dann Implementierung und Test (2 Wochen) –17.6.: Testate (Demo der Anwendung am Touchscreen + Fragen)  Danach Dokumentation (per abgeben) –24.6.: Vorstellung Teil 3  Betreuung durch Robert Eigner Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 10

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Beispiel MouseEvent in Java import java.awt.event.MouseListener; public class MouseEventDemo implements MouseListener { public void mousePressed(MouseEvent e) { } public void mouseReleased(MouseEvent e) { } public void mouseEntered(MouseEvent e) { } public void mouseExited(MouseEvent e) { } public void mouseClicked(MouseEvent e) { } } Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 11

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Beispiel MouseEvent in Java import java.awt.event.MouseMotionListener; public class MouseMotionDemo implements MouseMotionListener { public void mouseDragged(MouseEvent e) { } public void mouseMoved(MouseEvent e) { } } Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 12

Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Beispiel MouseEvent in Java  Mit Hilfe des MouseEvent sind weitere Dinge abfragbar, z.B. Anzahl der Mouseclicks, Position, …  Mehr unter – /awt/event/MouseEvent.htmlhttp://java.sun.com/javase/6/docs/api/java /awt/event/MouseEvent.html  Tutorial unter – wing/events/mouselistener.htmlhttp://java.sun.com/docs/books/tutorial/uis wing/events/mouselistener.html – wing/events/mousemotionlistener.html Wolfgang Wörndl, Robert Eigner 13