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IT2 – WS 2005/20061Nov 14, 2005 Visibility  public: Sichtbar in allen Paketen  protected: Sichtbar innerhalb des Pakets und in den Unterklassen  (default,

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1 IT2 – WS 2005/20061Nov 14, 2005 Visibility  public: Sichtbar in allen Paketen  protected: Sichtbar innerhalb des Pakets und in den Unterklassen  (default, friendly): Sichtbar innerhalb des Pakets  private: Sichtbar nur innerhalb der Klasse

2 IT2 – WS 2005/20062Nov 14, 2005 Pakete  CompilationUnit ::= [ „package“ Identifier ] { ImportStatement } ClassDeclaration

3 IT2 – WS 2005/20063Nov 14, 2005 Java-Syntax  Visibility ::= [ („public“ | „private“ | „protected“) ]  ClassDeclaration ::= [ „public“ ] „class“ Identifier „{“ { AttributeDeclaration } { ConstructorDeclaration } { MethodDeclaration } „}“  AttributeDeclaration ::= Visibility [„static“ ] [„final“ ] VariableDeclaration  ConstructorDeclaration ::= Visibility Classname „(“ [ ParameterList ] „)“ StatementBlock  MethodDeclaration ::= [„abstract“ ] Visibility [„static“ ] ( „void“ | Type ) Identifier„(“ [ ParameterList ] „)“ StatementBlock

4 IT2 – WS 2005/20064Nov 14, 2005 Abstract classes  ClassDeclaration ::= [ „public“ ] [ „abstract“ ] „class“ Identifier [ „extends“ Identifier ] „{“ { AttributeDeclaration } { ConstructorDeclaration } { MethodDeclaration } „}“  Von abstrakten Klassen können keine (unmittelbaren) Objekte erzeugt werden.  Eine abstrakte Klasse gibt eine allgemeine Schnittstelle für ihre Unterklassen vor.  Von den Unterklassen können Objekte erzeugt werden.  Eine abstrakte Klasse kann auch einen Teil der Implementierung vorgeben.

5 IT2 – WS 2005/20065Nov 14, 2005 Interfaces  InterfaceDeclaration ::= „interface“ Identifier „{“ { ConstantDefinition } { ConstructorDefinition } { MethodDefinition } „}“  Interfaces sind spezielle abstrakte Klassen, die keinerlei Implementierung enthalten.  Sie definieren nur eine allgemeine Schnittstelle für ihre Unterklassen.  Alle Definitionen in einem Interface sind automatisch public.

6 IT2 – WS 2005/20066Nov 14, 2005 Interfaces  ConstantDefinition ::= Type Identifier „=“ Expression „;“  ConstructorDefinition ::= Classname „(“ [ ParameterList ] „);“  MethodDefinition ::= ( „void“ | Type ) Identifier „(“ [ ParameterList ] „);“

7 IT2 – WS 2005/20067Nov 14, 2005 Interfaces  Unterklassen von Interfaces werden nicht mit extends sondern mit implements gekennzeichnet.  Eine Klasse kann Unterklasse von nur einer anderen Klasse, aber von beliebig vielen Interfaces sein.  ClassDeclaration ::= [ „public“ ] [ „abstract“ ] „class“ Identifier [ „extends“ Identifier ] [ „implements“ Identifier { „,“ Identifier } ] „{“ { AttributeDeclaration } { ConstructorDeclaration } { MethodDeclaration } „}“

8 IT2 – WS 2005/20068Nov 14, 2005 Gruppieren von Objekten in Sammlungen  Viele Anwendungen enthalten Sammlungen von Objekten: Adressbücher Bibliothekskatalog Kalender …  Auffinden von Elementen  Die Anzahl der zu verwaltenden Elemente verändert sich über die Zeit. Elemente hinzufügen. Elemente löschen.

9 IT2 – WS 2005/20069Nov 14, 2005 Beispiel: Notizbuch  Notizen können gespeichert werden.  Einzelne Notizen können angezeigt werden.  Notizen können gesucht werden.  Notizen können gelöscht werden.  Die Anzahl der Notizen ist nicht begrenzt.  Die Anzahl der Notizen kann abgefragt werden.

10 IT2 – WS 2005/200610Nov 14, 2005 Verwenden Bibliotheksklassen  Sammlungen von brauchbaren Klassen.  Wir brauchen nicht alles aufs Neue zu entwickeln.  Java nennt ihre Bibliotheken Pakete (packages).  Objekte zu gruppieren ist immer wieder notwendig. Das Paket java.util enthält Klassen, um dies zu tun: z.B. Collection

11 IT2 – WS 2005/200611Nov 14, 2005 Objektstrukturen mit Sammlungen

12 IT2 – WS 2005/200612Nov 14, 2005 Ein drittes Element einfügen

13 IT2 – WS 2005/200613Nov 14, 2005 Eigenschaften einer Sammlung  Sie kann ihre Kapazität bei Bedarf vergrößern.  Sie führt Buch über die aktuelle Anzahl der Elemente ( size() accessor).  Details, wie dieses implementiert ist, sind verborgen (hidden). Es reicht uns, wenn wir die Klasse schlicht und einfach benutzen können.

14 IT2 – WS 2005/200614Nov 14, 2005 Eine Sammlung durchlaufen public void notizenAusgeben() { for(Notiz note : notizen) { note.print(); }

15 IT2 – WS 2005/200615Nov 14, 2005 Bibliotheksklassen  Benutzen von Bibliotheksklassen  Dokumentation lesen  Dokumentation schreiben 1.0

16 IT2 – WS 2005/200616Nov 14, 2005 Die Java-Bibliothek  Besteht aus tausenden von Klassen  Zehntausende Methoden  Viele nützliche Klassen machen das Leben viel leichter  Ein kompetenter Java-Programmierer muss mit Bibliotheken arbeiten können.

17 IT2 – WS 2005/200617Nov 14, 2005 Umgang mit der Bibliothek Sie sollen:  einige der wichtigsten Klassen der Bibliothek namentlich kennen.  wissen, wie Sie die anderen Klassen anlesen können.  Wir müssen nur die Schnittstelle (interface) kennen, nicht die Implementierung.

18 IT2 – WS 2005/200618Nov 14, 2005 Klassendokumentation lesen  Dokumentation der Java- Bibliothek in HTML format;  Lesen in einem Web Browser  Class API: Application Programmers’ Interface  Schnittstellen-Beschreibung aller Bibliotheksklassen

19 IT2 – WS 2005/200619Nov 14, 2005 Schnittstellen vs Implementierungen  Die Dokumentation enthält die Schnittstelle (interface) der Klasse den Namen der Klasse eine allgemeine Beschreibung des Zwecks der Klasse eine Liste der Konstruktoren und Methoden der Klasse die Parameter und Ergebnistypen für jeden Konstruktor und jede Methode eine Beschreibung des Zwecks jedes Konstruktors und jeder Methode

20 IT2 – WS 2005/200620Nov 14, 2005 Schnittstellen vs Implementierungen  Die Dokumentation enthält nicht private Datenfelder (die meisten Datenfelder sind private) private Methoden die Rümpfe (Quelltext) jeder Methode d.h. die Implementierung der Klasse

21 IT2 – WS 2005/200621Nov 14, 2005 Benutzung von Bibliotheksklassen  Klassen der Bibliothek müssen mittels einer import-Anweisung importiert werden. (Ausnahme: Klassen von java.lang).  Sie können wie Klassen vom aktuellen Projekt benutzt werden.


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