ACO Gruppe Die ACO Gruppe im Überblick:  Gegründet 1946 in Rendsburg, Deutschland;  Im Besitz der Familie Ahlmann  Umsatz 2008: € 610 Mio.  Niederlassugen.

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 Präsentation transkript:

ACO Gruppe Die ACO Gruppe im Überblick:  Gegründet 1946 in Rendsburg, Deutschland;  Im Besitz der Familie Ahlmann  Umsatz 2008: € 610 Mio.  Niederlassugen in über 40 Ländern auf 4 Kontinenten  31 Produktionsstandorte in 13 Ländern  Über 3,500 Mitarbeiter

 ACO ist Vorreiter für die Entwicklung moderner Entwässerungssysteme. Petronas Towers, Kuala Lumpur

ACO ist das Unternehmen mit den intelligenten Lösungen für den Hoch- und Tiefbau Haus- und Umwelttechnik Garten-, Landschafts- und Sportstättenbau, landwirtschaftliches Bauen

Innovationsführer am Markt

 Weltmarktführer auf dem Gebiet der Linienentwässerung mit Polymerbetonrinnen (Kernkompetenz/Kerngeschäft)  Über die letzten Jahre das Portfolio auf viele Gebiete der Entwässerung erfolgreich ausgebaut (Hochbau, GaLabau, Tiefbau, Haustechnik, etc.) Aber:  In den letzten 2 Jahren stagnierende Umsatzzahlen in diversen Märkten Worum geht es?  Immer mehr Mitbewerber auf dem Gebiet der Linienentwässerung  Bisher branchen-/produktfremde Mitbewerber weiten Ihr Produktportfolio aus und dringen in klassische ACO Märkte ein. Warum?

 Wie sieht unsere derzeitige Situation aus?  Wohin geht die Reise? Das Igel-Prinzip 1) Was können wir am Besten? 1) Vgl. Collins (Weg), S. 127.

Was können wir am Besten? Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Das Igel-Prinzip 1) 1) Vgl. Collins (Weg), S  Wie sieht unsere derzeitige Situation aus?  Wohin geht die Reise?

Was können wir am Besten? Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Worin besteht unsere wahre Leidenschaft? Das Igel-Prinzip 1) 1) Vgl. Collins (Weg), S  Wie sieht unsere derzeitige Situation aus?  Wohin geht die Reise?

Was können wir am Besten? Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Worin besteht unsere wahre Leidenschaft? Was ist die Konsequenz? Das Igel-Prinzip 1) 1) Vgl. Collins (Weg), S  Wie sieht unsere derzeitige Situation aus?  Wohin geht die Reise?

Marktführer auf dem Gebiet der Linienentwäs- serung Breite Produkt- palette für alle Anwendungsfälle Dem Kunden die bestmögliche Lösung zu bieten Systemanbieter für Entwäs- serung werden Das Igel-Prinzip 1) 1) Vgl. Collins (Weg), S Was können wir am Besten? Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Worin besteht unsere wahre Leidenschaft? Was ist die Konsequenz?  Wie sieht unsere derzeitige Situation aus?  Wohin geht die Reise?

 Minimalziel ist die Geschäftsfelder auf eine breitere Basis zu stellen  idealer Minimalzustand führender Komplettanbieter auf dem Gebiet der Entwässerung in Deutschland (Kernmarkt) Welche Anforderungen muss die Entscheidung erfüllen?

 NULLVARINATE  Staus quo erhalten  „-“: Immer härter werdender Mitbewerb  sinkender Umsatz/Gewinn Marktführerschaft nicht zu verteidigen  aufkommende Komplettanbieter sorgen für Verdrängung Große Abhängigkeit eines Geschäftsbereiches Kundenbedürfnisse in Zukunft nicht zu befriedigen  wollen Komplettlösung aus einer Hand Alternativen  Risiken

 NULLVARIANTE  Staus quo erhalten  „+“: keine Veränderung notwendig  Produktsortiment/Organisation Stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft möglich Alternativen  Chancen

 VARIANTE Systemanbieter  „-“: teilweise Neuausrichtung des Produktsortiments Eintritt in neue Märkte/Technologien Fokus auf Kerngeschäft kann verloren gehen Kundenbedürfnisse in Zukunft nicht zu befriedigen  wollen Komplettlösung aus einer Hand Alternativen  Risiken

 VARIANTE Systemanbieter  „+“: Risikostreuung durch breites Produktsortiment Erschließung neuer Zielgruppen  neue Märkte Marktführerschaft behaupten Kundenzufriedenheit/Kundenbindung als Komplettanbieter steigern hohes Wachstumspotential  Umsatzsteigerung Alternativen  Chancen This is it!

 Verbesserung der Kundenzufriedenheit um 10% (rel. zur Umfrage 2009)  Marktanteil bei Versickerungslösungen 2015 bei 20% (dzt. 0%)  50 neue Produkte pro Jahr  Umsatz 2015  € 780 Mio. (2009  € 610 Mio. = +5% jedes Jahr)  Reputation am Markt als DER Systemanbieter für Entwässerung Grenzkondition Alternative Systemanbieter (Minimalziel D)