Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.

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 Präsentation transkript:

Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin Welikij Novgorod

INHALT  Warum ist der Computer so populär?  Können PC-Spiele süchtig machen?  Bin ich suchtgefährdet?  Was tun? Tipps für Eltern und Jugendlichen von Psychologen  Schlussfolgerung

3 WARUM IST DER COMPUTER SO POPULÄR? Funktionen und Möglichkeiten des Computers:  - Text-/Tabellenbearbeitung (Tabelle, Referaten)  - Erstellung von Dokumenten, Briefen  - Lernprogramme abspielen  - miteinander kommunizieren (per oder Internet Telefonie - Skype)  - Informationssuche  - Speichern von Daten, Bildern  - Online Shopping und Bezahlen von Rechnungen  - Planung von Freizeitaktivitäten, Buchung von Reisen  - verschiedene Spiele spielen und kennenlernen- alleine und in Gruppen

4 PC - SPIELE: PRO UND CONTRA -Gemeinsames Hobby -Stressabbau -Strategisches Denken -Umgang mit technischem Gerät -Fortentwicklung der Computer Technik -Geverdung der sozialen Kontakten der Jugendlichen könnten gefährdet sein. -weniger Zeit für sportliche Aktivitäten -Bewegungsmangel. -Suchterscheinungen. -Abnahme von schulischen Leistungen - das Spiel versetzt das reale Leben. Argumente pro Argumente contra

5 ABFRAGE „BIN ICH SUCHTGEFÄHRDET?“  Ich denke ständig an mein aktuelles Spiel und daran, wann ich wieder spielen kann.  Ich verbringe mehr Zeit mit dem Spielen als früher. Die Zeit, die ich täglich spiele, wird immer länger.  Ich lasse mir meine Spielzeit nicht einschränken. Ich finde Wege, um wieder spielen zu können.  Ich werde ruhelos, launenhaft, reizbar oder depressiv, wenn ich längere Zeit nicht spielen kann.  Ich spiele in der Regel länger, als ich beim Spielstart vorhatte.  Es ist mir egal, ob die Schule, meine Arbeit, meine Beziehung oder meine Freundschaften darunter leiden, dass ich so viel spiele.  Ich verheimliche, wie viel Zeit ich mit dem Spielen verbringe. Wenn es sein muss, lüge ich auch.  Ich spiele lieber, als mich mit Problemen in meinem Leben auseinanderzusetzen.

6 WAS TUN? TIPPS FÜR JUGENDLICHE VON PSYCHOLOGEN Für Jugendliche:  die Zeit für Spiele begrenzen  Um sich von Zeit zu Zeit schieben für mehrere Tage nicht zu spielen  deaktivieren Sie programmgesteuert den Zugriff auf bestimmte Spiele  Mit anderen Aktivitäten beginnen: Sport treiben, spazieren gehen  Mehr Zeit mit Freunden verbringen nicht im Netz!  Bitten um Hilfe, wenn es eigene Bemühungen nicht genug sind.

Für Eltern:  Eltern sollen Zeit beim Spielen am Computer begrenzen  Eltern müssen mehr Zeit finden, um mit Kind zu reden, es zu erziehen, sich um seinen emotionalen Zustand kümmern,  Mehr Zeit mit dem Kind zusammen verbringen.  Es ist strengstens verboten, vor dem Schlafengehen Computerspiele zu spielen,.  Sport treiben, spazieren gehen  Mehr Kommunikation mit Freunden.  Eltern sollen mit Kind zusammen Spiele auswällen.  Es ist notwendig, dem Kind persönliches positives Beispiel zu zeigen. WAS TUN? TIPPS FÜR ELTERN VON PSYCHOLOGEN 7

8 SCHLUSSFOLGERUNG.  Die Computer sind heute im Alltag von Jugendlichen fest verankert.  Sehr intensives Computerspielen kann bei den Jugendlichen zu einer Sucht führen und somit auch deren geistige und körperliche Gesundheit gefährden.  Die Eltern sind dafür verantwortlich, die Nutzung des Computers so zu regeln, dass die Jugendlichen sich einerseits nicht ungerecht behandelt und ihrer Freizeit sehr eingeschränkt fühlen und andererseits durch die Computerspiele neue Fähigkeiten im Umgang mit modernen Medien erwerben.  Der Umgang mit dem Computer kann zu neuen Fähigkeiten und Kenntnissen führen, sollte aber die Kommunikation mit den Freunden und die Zeit für andere Freizeitaktivitäten nicht einschränken.

Danke