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Nutzung von Medien in der Freizeit
In 40 % der Freizeit werden Medien genutzt Das wichtigste Medium ist immer noch das Fernsehen Bei Kindern und Jugendlichen spielen Spielkonsolen u. Computer eine zunehmend größere Rolle
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Der Kampf um Zuschauer ist aggressiver geworden und zielt auf ein altersgemischtes Publikum
Fernsehen bietet sich als „Familienmitglied“ an
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Fernsehkonsum Die Nutzung des Fernsehens ist heute stark individualisiert Mütter haben großen Einfluss auf die Fernsehgewohnheiten ihrer Kinder Jungen und Mädchen sehen etwa gleich lange Fernsehen
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Mediennutzung
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Nutzungsdauer von Kindern
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Zentrale Sozialisationsaufgaben, die das Fernsehen übernimmt
1. Organisation des Alltags 2. Gestaltung der Beziehungen zwischen den Personen 3. Vermittlung außerfamilialer Umwelt in den Binnenraum der Familie
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Familienformen und Bewältigung des Familienalltags
Zwei-Eltern-Familien mit einem od. zwei Kindern sind im Umgang mit Medien gelassener fühlen sich sicherer, dass Regeln eingehalten werden neg. Einflüsse Ängste, Nervosität, Aggression sind seltener
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Einzelkindfamilien: Offenheit und Sicherheit im Umgang
Fernsehen findet größere Akzeptanz Kinder sind miet elektronischen Medien am reichsten ausgestattet größte Erziehungssicherheit Obwohl Kinder über eigenes Gerät verfügen, sehen sie am häufigsten mit den Eltern Kommunikation über Sendungen zwischen Eltern und Kindern
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Familien mit zwei Kindern: größte Mediendistanz
Medien treten hinter fam. Interaktionen zurück Grenzen zwischen Kinder- und Erwachsenenfernsehen Probleme liegen dort, wo allgemein Schwierigkeiten mit Fernseherziehung und Medienkompetenz auftritt
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Ein-Eltern u. Kinderreiche Familien: Konfliktstoff Fernsehen
Höhere Probleme mit Fernsehen im Alltag Oft eingeschränkte materielle Bedingungen, auch in bezug auf Schicht und Bildung Bildungsunterschiede werden besonders am Sehkonsum der Kinder deutlich Kinderreiche klagen bes. über Probleme Wissen nicht gut über Sehverhalten Bescheid Mütter sind oft überlastet und „Erziehungsmüde“
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Konflikte bei der Programmauswahl durch...
Altersunterschiede zwischen den Kindern Dominanz der älteren Kinder (Mitnahmeeffekte) Höhere Sehzeiten Mitsehen von z. B. Action- und Horrorfilmen Uneinheitlicher Erziehungsstil der Eltern
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Ein-Eltern-Familie Alleinerziehende Mütter sind skeptisch
Können den Konsum nicht kontrollieren Klagen über quengelnde Kinder, die vor allem abends länger schauen wollen Fernsehen bringt ihnen.... Entspannung Nähe zum Kind Konfliktfreie Zone
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Probleme für Kinder Kinder erhalten wenig Hilfe zur Verarbeitung von Fernseherlebnissen Es werden kaum Alternativen aufgezeigt Kinder vermissen gemeinsame Aktivitäten Fernsehen als Lückenfüller
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Beziehungsaspekte des Fernsehens
Soziale Funktionen 1. Zeitkoordinator 2. Gemeinsamkeitsstifter 3. Lieferant von Themen und Ansichten 4.Hilfe zur Konfliktvermeidung 5. Mittel zur Abgrenzung von anderen 6. Status- und Rollenmerkmale 7. Kampffeld für individuelle Rechte und Selbstständigkeit 8. Quasi-Sozialpartner in einsamen Situationen
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Medienkompetenz Familien haben oft keine Idee von den möglichen Leistungen der Medien für die Welterfahrung von Kindern Es gibt keine pos. Vorstellung davon, was man lernen muss um Medien optimal zu nutzen Folglich kommt es zu Widersprüchlichkeiten im Erziehungsstil
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Eltern wünschen sich mehr Fernseherziehung in Schulen und Kindergärten
Grundsätzlich gehen sie jedoch davon aus, dass Fernseherziehung Aufgabe von Eltern ist Nur wenige weisen auf Verantwortung von Programmmachern, Gesetzgebern, Jugendschutz und Wissenschaft
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