KoNet Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 14.11.2015 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebswirt.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Logistik
Advertisements

Innovationszentrum Nordstadt (IZN) ein Projekt im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN - Dortmund-Nordstadt.
Kapitalverwendung - Begriffe
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
Ergebnisse einer Standortanalyse
Wissenschaftliche Begleitung des Projekts QuABB Auftaktveranstaltung Modellprogramm QuABB am 03. Juni 2009 Dr. Bernd Werner.
Konjunkturbericht 2013 zur Südosteuropa – Konjunkturumfrage 2013
Hans-Jürgen Brummer Leiter DSiE
Dipl. Ing. Udo Scheiblauer
Befragung zum Standort Troisdorf
Deutschlandbild bei Kasaner Jugend Dyugurova Aleksandra, Kasaner (Priwolzhskij) Föderale Universität.
Weniger reden, mehr umsetzen mehr Erfolg
Standortfaktoren Troisdorf
Mátyás Gritsch Corvinus Universität Budapest, Wildom
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Alzey Ergebnisse einer Befragung der ortsansässigen Unternehmer im Auftrag der Stadt Alzey Februar2004.
Unternehmungsziele und Unternehmerverantwortung
FüN, , Seite 2.
4. Wirtschaftsstandort -Österreich
Hans-Jürgen Brummer Leiter DSiE Service Checks Auswertung 2. Quartal Servicetelefonie - München, den 21. Mai 2014.
Aufgabe: Entscheide welche der im Text aufgeführten Bedingungen, die für die Wahl eines Betriebes ausschlaggebend sind, zu den harten und welche zu den.
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur bei Fusionen:
Vorstellung des Faches GWU
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Hans-Jürgen Brummer Leiter DSiE Service Checks Auswertung 1. Quartal Servicetelefonie - München, den 18. Februar 2015.
2 Wenn Sie jetzt die freie Wahl hätten: In welchem Jahrzehnt seit 1950 würden Sie leben wollen? Basis Netto (2007) Omnibus-Ergebnisse weiß nicht in keinem.
LANDES- PRÄVENTIONS- TAG M-V 2015 „Sicheres Wohnen – Aufgabe der Polizei?“ Schwerin, Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern.
1 Geschäftsmodelle im Internet Berlin, 28. September 2011 SuMa-eV Kongresses 2011: Geld verdienen im Internet? Dr. Ferdinand Pavel, DIW-econ GmbH.
Modul 12 Europa für die Jugend. Das Portal der Europäischen Union Die EU im Internet: Inhalte Aktuelle Schlagzeilen Daten und Fakten.
1 Was die Genossenschaften zu tun haben Peter Schmid, SVW Zürich Grenchner Wohntage 2009.
Bewerbungs- eingang Bewerbungs- bearbeitung Stellenangebote VermittlungKommunikationZusatzleistungen.
UNIVOX Umwelt Dezember 2015 gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andreas Schaub.
Aus- und Weiterbildung Chart No. 1, Gregor Berghausen, Aus- und Weiterbildung V Weiterbildungsberatung der IHK Köln.
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Hillesheim Ergebnisse einer Befragung der Einwohner und Gäste der Verbandsgemeinde Hillesheim November.
„Demografie ohne Grenzen“ Eine Veranstaltung der Ems-Dollart-Region am 02. November 2011 in Papenburg Die Fachkräfteinitiative der Wachstumsregion.
21. EDR-Studientag für LehrerInnen Workshop 3: Berufsinformationen für Schüler in der Ems-Dollart-Region Am 09. November 2011 in Aurich.
Kooperation Bodensee Leitprojekt 2 – Zukunft Konstanz 2020 Amt für Stadtplanung und Umwelt.
1. Wenn möglich – bitte wenden… Hintergründe & Auswirkungen der Energiewende Vorstand Martin Graf 21. November 2013.
1 Dipl.-Betriebswirt (FH) Josef Ludwig, Trier Wirtschaftsprüfer ● Steuerberater ● Expert Comptable IHK Trier, 8. April 2013.
Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Strukturwandelbarometer 2014 Aktuelle Ergebnisse der.
Regierung von Oberfranken Bayreuth, 8. Juni 2011 Workshop „Regenerative Energien – Windkraft“ Windenergiekonzept der Region Oberfranken-Ost Referenten:
Dana Kratochvílová LA 21 im Bezirk Vysočina Mgr. Dana Kratochvílová
Informationsveranstaltung: Energieeffizienz im Gastgewerbe, , E-Werk Eschwege.
1 Strategien für den Fachkräftebedarf heute und morgen - Weiterbildungsförderung in Niedersachsen von 2007 bis 2013 Eberhard Franz Nds. Ministerium für.
11 Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Institut für Soziologie der RWTH Aachen Arbeitsfelder und Berufsaussichten (Juli 2009)
Dipl.-Ing. Matthias Krieger Werte als Basis für nachhaltigen Erfolg.
PLATZ FÜR EINEN NEUEN JKU CAMPUS Pressekonferenz Freitag, 29. April 2016, JKU Teichwerk.
HES Sprachenwahl Jahrgang 6 Französisch wählen. I.Warum sollte mein Kind Französisch lernen? - Objektive Gründe - Subjektive Gründe II. Welche Ziele verfolgt.
Wanderweg oder mit dem Auto zur Attraktion? Freizeitverkehr praktisch erlebt Referat für den BUVKO am in Dresden Uwe Sternbeck Bürgermeister.
„Übergangsmanagement Schule / Beruf“ im Landkreis Goslar Bildungsportal Zur Umsetzung der Berufs- orientierung im Internet ASS LK WF / - FB 4- Koordinierungsstelle.
STRUKTUR UND HERAUSFORDERUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN SÜDTIROL Urban Perkmann Bozen,
Umfrage Bürgerbüro (Befragungszeitraum ) Stand 23. Dezember Abt. OrgStu Kri F Auswertung Umfrage Bürgerbüro.
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Evaluation von Coachingprozessen Phase 6 Teil 4 KB
LEADER+ Aktionsgruppe Südschwarzwald EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Beitrag zu Erhalt, Pflege und Fortentwicklung der Kulturlandschaft (Beispiel Südschwarzwald)
Robert-Bosch-Krankenhaus Statusbericht zu Einflussgrößen aus dem Umfeld 7. Workshop der Übergeordneten Arbeitsgruppe Rems-Murr-Kreis Ullrich.
Standarderprobungsgesetz Zwischenbilanz aus Sicht der Staatskanzlei Heinrich Plückelmann Leitstelle Bürokratieabbau Staatskanzlei Fachtagung.
 Eingliederung der lokalen Selbsterwaltung und BürgerInnen zur Erfüllung der Aalborg Charta.
Kontinuität. Kompetenz. Innovation. Das Unternehmen MDW FLAMINGO existiert seit über 30 Jahren und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Marketing,
Gemeinderatssitzung Ostrach am 20
Bedeutung und Aufgabe des Sports
Wirtschaftsförderung Stadt Oebisfelde-Weferlingen
Deutschland aus Sicht polnischer Unternehmen
Kyncl M., Pollert J., Micin J.,Raclavsky J.,Malanik S.
Erfolgreicher Markteinstieg in Luxemburg
Kontinuität. Kompetenz. Innovation.
GEOGRAPHIE & WIRTSCHAFTSKUNDE Exkursion Lenzing AG
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung „Berufswegeplanung“ Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Hannover
Bevölkerungsbefragung zur Lebensqualität in Laufen-Uhwiesen
Wirtschaftsförderung 4.0
 Präsentation transkript:

KoNet Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH Bahnhofstraße 9, Koblenz, Telefon 0261/

1.Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG) 2.Bedeutung der unternehmerischen Standortwahl 3.Übersicht heutiger Standortfaktoren 3.1.Harte und weiche Standortfaktoren 3.2.Persönliche weiche Standortfaktoren 3.3.Welche Faktoren bestimmen die Auswahl des Standortes? 4.Detaillierte Standortfaktorenbewertung 4.1.Standortfaktor „Infrastruktur“ 4.2. Standortfaktor „Standortkosten“ 4.3.Standortfaktor „Marktnähe und Netzwerke“ 4.4.Standortfaktor „Standortattraktivität“ 5.Ergebnis der IHK-Studie zusammengefasst 6.Standortanalyse 6.1.Vorauswahl möglicher Standorte 6.2.Identifikation relevanter Standortfaktoren 6.3.Standortanalyse mit Matrix 7.Standortbewertungen für Deutschland (verschiedene) 7.1.Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Deutschland aus Sicht der Unternehmen 7.2.Bewertung der Qualität der Standortfaktoren Deutschland durch Investoren 7.3.Aktuelle Unternehmensbefragung der KfW aus Wie bewerten Sie Deutschland hinsichtlich folgender Standortfaktoren? 7.5.Positive und negative Standortfaktoren in Deutschland 8.Auswahlkriterien der Standortfaktoren bei Gründungen 8.1.Bewertung von Standortfaktoren bei Gründungen 8.2.Wichtigkeit persönlicher Standortfaktoren? 8.3.Wie wählen Gründer ihren Standort? „Rationale Standortentscheidung!“ 8.4.Wichtigkeit von Standortfaktoren bei der Standortwahl von Gründern Gliederung

1.Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG Gründung der WFG: Gesellschafter: - Landkreis Mayen-Koblenz (95,8%) - Sparkasse Koblenz (2,1%) - Kreissparkasse Mayen (2,1%) Gesellschaftszweck Förderung aller Maßnahmen, die der Entwicklung und Verbesserung der Wirtschafts- und Sozialstruktur im Landkreis Mayen-Koblenz dienen.

1.Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG Bodenmanagement Standortberatung und Vermarktung Projektmanagement Finanzierungsberatung Netzwerke zur Standortsicherung Profilierung eines ganzheitlichen Standortes Aufgaben der WFG

2. Bedeutung der unternehmerischen Standortwahl Standortqualität übt entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg aus Standort als Basis von Produktion und Dienstleistung Standort als Visitenkarte des Unternehmens Konkurrenz- und Marktsituation am Standort von entscheidender Bedeutung Standortwahl sollte primär nach rationalen Gesichtspunkten erfolgen Falsche Standortwahl kann katastrophale Auswirkungen für das Unternehmen haben Mit der Standortentscheidung kann der Erfolg des Unternehmens stehen und fallen

3. Übersicht heutiger Standortfaktoren?

3.1. Harte und weiche Standortfaktoren?

3.2. Persönliche weiche Standortfaktoren?

3.3. Welche Faktoren bestimmten die Auswahl des Standortes?

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Standortfaktorenbewertung in der Kategorie „Infrastruktur“ Das Ergebnis für den Bezirk der IHK Koblenz 4.1. Standortfaktorenbewertung „Infrastruktur“

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Standortfaktorenbewertung in der Kategorie „Standortkosten“ Das Ergebnis für den Bezirk der IHK Koblenz 4.2. Standortfaktorenbewertung „Standortkosten“

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Standortfaktorenbewertung in der Kategorie „Marktnähe und Netzwerke“ Das Ergebnis für den Bezirk der IHK Koblenz 4.3. Standortfaktorenbewertung „Marktnähe und Netzwerke“

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Das Ergebnis für den Bezirk der IHK Koblenz Standortfaktorenbewertung in der Kategorie „Standortattraktivität“ 4.4 Standortfaktorenbewertung „Standortattraktivität“

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Kurzvorstellung des Ergebnisses (Teil I) Besonders wichtige Standortfaktoren: (Häufigkeit der Nennungen durch Unternehmen im IHK-Bezirk) * Breitband-Internetanbindung * Büro- und Gewerbeflächen * Verkehrliche Erreichbarkeit * Umwelt- und Lebensqualität Standortvorteile (Häufigkeit der Nennungen durch Unternehmen) * Sicherheit * Freizeit-, Kultur- und Sportangebot 5. Ergebnis der IHK-Studie zusammengefasst

Quelle: IHK Koblenz Untersuchung aus dem Jahr 2007 Kurzvorstellung des Ergebnisses (Teil II) Standortdefizite (Häufigkeit der Nennungen durch Unternehmen) * Abbau von Verwaltungsauflagen * Strom- und Gaspreise * Müll- und Entsorgungsgebühren * Wasser- und Abwassergebühren * Dauer von Genehmigungsverfahren * Grund- und Gewerbesteuer * Serviceangebot der Arbeitsagentur * Öffentlicher Personennahverkehr * Straßenzustand des lokalen Verkehrs 5. Ergebnis der Studie zusammengefasst

* Recherche nach passenden Standortalternativen * Auswahl mehrerer Standortalternativen * Besichtigung der Standorte vor Ort Welche konkreten Standorte kommen für meinen Betrieb in Frage? An welchen Standorten sind meine Standortanforderungen erfüllt? 6.1. Vorauswahl möglicher Standorte

* Standortanforderungen sind für jedes Unternehmen verschieden z.B. nähe zum Kunden, Verkehrsanbindung, Breitbandversorgung * Gibt es K.O-Kriterien, die einen Standort von vornherein ausscheiden lassen? * Zusammenfassung der für das Unternehmen relevanten Standortfaktoren in einer Übersichtstabelle. Was für einen Standort brauche ich für mein Unternehmen? Welche Standortfaktoren müssen vorhanden sein? 6.2. Identifikation relevanter Standortfaktoren

6.3. Standortanalyse mit Matrix

DIHK-Umfrage vom Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Deutschland aus Sicht der Unternehmen

Stabilität und Transparenz des politischen rechtlichen und ordnungspolitischen Umfeldes Infrastruktur: Telekommunikation Soziales Klima Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte Infrastruktur: Transport und Logistik Attraktivität des Binnenmarktes Potenzielle Produktivitätszuwächse Flexibilität der arbeitsrechtlichen Bestimmungen Unternehmensbesteuerung Personal-/Arbeitskosten 7.2. Bewertung der Qualität der Standortfaktoren Deutschlands durch Investoren Ergebnis einer Umfrage aus dem Jahr 2014

Quelle: Untersuchung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aus Aktuelle Unternehmensbefragung der KfW aus 2014 (Beurteilung einzelner Standortfaktoren)

7.4. Wie bewerten Sie Deutschland hinsichtlich folgender Standortfaktoren? Quelle: Statista aus Umfrage 2015

7.5. Positive und negative Standortfaktoren in Deutschland

Rangfolge aller 14 bewerteten Standortfaktoren aus Sicht der Gründer Frage: "Welche Bedeutung hatten die folgenden Faktoren bei der Gründung für die Wahl der Stadt bzw. Region ?" (1) (1) Bewertung aus Mittelwert von 1=Sehr wichtig, 2=Wichtig, 3=Teils/teils, 4=Unwichtig, 5=Völlig unwichtig - Auf eine Skala von umgerechnet Quellen: Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebögen Lokale Marktchancen Preisniveau/Verfüg- barkeit Büroraum Zugang zu qualifi- zierten Mitarbeitern Nähe zu Kunden Lebensqualität in der Stadt/Region Nähe zu strate- gischen Partnern Lokale Infrastruktur n=997 Völlig un- wichtig Sehr wichtig Nähe zu Kapitalgebern Nähe zu Lieferanten Zugang zu For- schung & Instituten Lokale Personalkosten Image des Standortes Regionale Förderprogramme Ansiedlung in Gründerzentren n=997 Völlig un- wichtig Sehr wichtig Bedeutung der Weichen Standortfaktoren I.ppt Quellen: Studie „Ergebnis Standort-Ranking“, Europen Business School – Oestrich-Winkel 8.1. Bewertung von Standortfaktoren bei Gründungen?

(1) Ohne Ausgründungen und Zusammenschlüsse (2) Mehrfachnennungen waren möglich Quellen: Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebögen 16,9 % Frage: "Waren persönliche Bindungen ausschlaggebend für die Standortwahl?" 83,1 % Ja (825) Nein (168) Frage: "Was waren die ausschlaggebenden Gründe ?" Sonstige Gründe Gleicher Studienort von Gründern Arbeitsstelle (vor Grün- dung) der/des Gründer(s) Wohnort Partner/Familie der (des) Gründer(s) Gleicher eigener Wohn- ort von Gründern n=825 Persönliche Bindungen der Gründer.ppt % Ausschlaggebend sind meist auch die persönlichen Bindungen der Gründer an den gewählten Standort (nur Gründungen durch Privatpersonen) 8.2. Wichtigkeit persönlicher Standortfaktoren?

NUR BEI 12 PROZENT ALLER GRÜNDUNGEN IST DER STANDORT DAS RESULTAT EINES SYSTEMATISCHEN AUSWAHLPROZESSES Frage: „War die Wahl der Stadt/Region das Ergebnis einer „rationalen“ Standortentscheidung?“ Antwortmöglichkeiten Ja, eine systematische Standortanalyse war die Basis der Entscheidung. Faktoren wie Markt, Mit- arbeiterpotential, Forschungskontakte etc. wurden untersucht Zum Teil. Mehrere Städte/Regionen wurden ernst- haft diskutiert, eine systematische Analyse oder Bewertung Nein, andere Städte/Regionen wurden nicht ernst- haft in Betracht gezogen, eine systematische Standortanalyse fand nicht statt Häufigkeit der Nennung Quellen: Studie „Ergebnis Standort-Ranking“, Europen Business School – Oestrich-Winkel – März 2011 Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebogen 8.3. Wie wählen Gründer ihren Standort? „Rationale Standortentscheidung“

Kurzvorstellung des Ergebnisses 8.4. Wichtigkeit von Faktoren bei der Standortwahl von Gründern

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende