Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Atelier IKA Rainer Lubasch Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ St. Gallen, 2. November 2011.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsorientierung an Gymnasien und der Oberstufe der Gesamt- / Gemeinschaftsschulen „die jungen Menschen zur Teilnahme.
Advertisements

Berufsfachschule für Altenpflege
Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Das Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT). Gründe für die Einführung des Faches NwT: Gleiche Stundenzahlen und fünf Kernfächer in allen Profilen, drei.
MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Weiterbildungstagung Atelier Lerninseln
Herzlich Willkommen Frances Höhne, Geschäftsführerin OKGT
Projekt «Zukunft HMS» Lern- und Leistungsdokumentation
Weiterbildungstagung Atelier Promotion
Bildungsverordnung (BiVo 2012) Kauffrau/Kaufmann EFZ Privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) Patrick Lachenmeier.
Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen
Viele Häuser des Lernens
Weiterbildungstagung Atelier Vertiefen und Vernetzen (V&V)
Referat „Das Lehrlingswesen im VbN – Branche Notariat“
Weiterbildungstagung Atelier Überfachliche Kompetenzen
Weiterbildungstagung Protokoll Atelier «Wirtschaft & Gesellschaft»
Berufsfeld GmA Übersicht
Herzlich willkommen zum Lehrfirmenanlass 2011 an der KV Business School ! René Portenier Rektor Schuleinheit Grundbildung 27. Januar 2011.
Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter
Schulinterne Stoffverteilungspläne. Die neuen Kernlehrpläne Einführung im Schuljahr 2005/06 für die Jgst. 5, 7, 9 Einführung im Schuljahr 2006/07 für.
in der beruflichen Praxis
HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren ALS und PE
Problemorientierter Unterricht (POU) Zukunft HMS
Lehrplanentwicklung BiVo 2012 Privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) Patrick Lachenmeier / Werner Lätsch / Silvia.
Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
Weiterbildungstagung Atelier Standardsprache (LS)
Weiterbildungstagung Atelier Vertiefen und Vernetzen
Herzlich Willkommen zur
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Lerndokumentation Loïc Bardet, Vorstandsmitglied OdA AgriAliForm
Richtlinien PrA cfps-courtepin.ch Jean-Marc Fonjallaz
Verordnung über die berufliche Grundbildung
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ
Anwendung Instrumente Kompetenzüberprüfung
Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung
Informationen zur Grundausbildung mit Attest
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
Allgemein Bildender Unterricht - ABU
Ausbildung in der Lehrlingsakademie Schwarzmüller
Bildungsplan Kauffrau / Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung (SOG) Informationsveranstaltung für die Schulen der Deutschschweiz Isabelle.
Cornelsen Workshop Deutsch-Unterricht in dualen Fachklassen nach den neuen kompetenzorientierten Bildungsplänen.
Information zur Abschlussprüfung
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Vom Rahmenlehrplan (RLP) zum Schullehrplan (SLP)
Das IDAF-Konzept an der GIBM
Gliederung Was ist SOL? Die Kartenmethoden als Festigungsphase des Selbstorganisierten Lernens.
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Informationstagung Nov. 2009
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
LQPM Mag. Hannes Nitschinger  gilt ab der 10. Schulstufe (2. Jahrgang HAK, 2. Klasse HAS)  Der Lehrstoff wird semesterweise gegliedert (= Module)
Weiterbildungstagung Atelier «Wirtschaft & Gesellschaft» Jan Widmayer Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ 2. November 2011 St. Gallen | 22.
Weiterbildungstagung Atelier Fremdsprachen Colette Guye Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Zollikofen.
Übersicht + Selektion. 24. Dezember 2010 Seite 2.
zum Informationsabend Kaufleute (E-Profil)
Neue (Modulare) Oberstufe. Grundsätze gilt ab der 10. Schulstufe (2. Jahrgang HLW/HLT, 2. Klasse FW/HF) Der Lehrstoff wird semesterweise gegliedert (=
Informationen zu den Prüfungen an der CDF-Schule - Stand Dezember 2015.
Gym BMS HMS 9.SJ FMS IMS Orientierungsabend Mittelschulvorbereitung MSV 21. Januar 2016.
ARGE-NOST: Böhm-Czetina-Eder-Gabler-Hiller-Kirchner-Lošek-Rögner-Schmutzer-Schüpany-Teimel-Tullits-Wittmann-Wöhrer-Zins 1 Basisinformationen (Datenstand:
Übersicht Ausbildungen - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in.
Berufsorientierung in der Sek. I - Berufsorientierung als Lebensorientierung F. Strehl, LiA.
Organisation der Arbeitswelt (OdA)AgriAliFormTel: Organisation du monde du travail (OrTra)Bildung / FormationFax: Organizzazione.
Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer Konzeption der Wahlpflichtfächer.
Langzeitpraktikum Stellensuche Praktikum. Schulisch organisierte Grundbildung Erwerb des EFZ in der schulisch organisierte Grundbildung (SOG) Qualifikationsverfahren.
QV 2018 Praktische Arbeit Buchhändlerin EFZ/ Buchhändler EFZ
Weiterbildungstagung Atelier Überfachliche Kompetenzen
01. Begrüssung, Kursprogramm und Ziele
B-Profil und E-Profil Informationsveranstaltung Branche D&A
 Präsentation transkript:

Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Atelier IKA Rainer Lubasch Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ St. Gallen, 2. November 2011 | 18./ Thun | Zollikofen, 22. November 2011

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Vorstellungsrunde Schule Funktion (z. B. Fachvorstand, Chefexperte, …) unterrichtete Profile momentane Befindlichkeit in Sachen BiVo 2012 (freiwillig…)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Rainer Lubasch – zu meiner Person

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Zielsetzungen | Überblick über die… … Richtziele des Unterrichtsbereichs IKA… Differenzierung der Profile… zur Verfügung stehenden Lektionenzahlen… verbindliche Semesterreihung… Planung von Profilwechseln… Musterlehrpläne als Grundlage zur Erarbeitung der eigenen Schullehrpläne… Lerngefässe V&V und ÜfK bzw. deren Bezug zum Unterrichtsbereich IKA… Abschlussprüfung bzw. das Qualifikationsverfahren IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Richtziele Unterrichtsbereich IKA 1.4.1Informationsmanagement und Administration1.4.2Grundlagen der Informatik1.4.3Schriftliche Kommunikation1.4.4Präsentation1.4.5Tabellenkalkulation1.4.6Textgestaltung1.4.7Betriebssystem und Dateimanagement (B-Profil)1.4.8Gestaltung von Bildern (B-Profil)1.4.9Automatisierungsmöglichkeiten im Bürobereich (B-Profil) und Internet (B-Profil)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Wochenlektionen Unterrichtsbereich IKA und Lerngefässe V&V sowie ÜfK (brutto)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Leitziel IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Richtziele IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Leistungsziele IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lektionenverteilung E-Profil (Nettolektionen)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lektionenverteilung B-Profil (Nettolektionen)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Status des «Manuals zur Erstellung und Weiterentwicklung des Schullehrplans» Umsetzungsinstrument im Sinne von Vorschlägen Anregungen für die Umsetzung der Bildungsverordnung, dem Bildungsplan und den Ausführungsbestimmungen untergeordnet

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Das Manual aus der IKA-Perspektive verbindliche Zuordnung, bis in welchem Semester die Leistungsziele zu erreichen sind schweizweite Standardisierung der Leistungsziele (keine schulspezifischen Leistungsziele mehr) zentrale Abschlussprüfung Vernetzungen mit V&V und ÜfK Profilwechsel

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Vorkenntnisse Der Unterrichtsbereich IKA setzt schweizweit bis auf das 10-Finger-System (Tastaturschreiben) keine Vorkenntnisse aus der obligatorischen Schulpflicht voraus.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Sequenzierung der Lerninhalte sinnvoll vernetzte Themenblöcke nicht zu viele Themen miteinander, dennoch verschiedene Themen gleichzeitig Beginn mit Bildungszielen, die für Lernende gleich zu Beginn ihrer Ausbildung am Arbeitsplatz relevant sind spiralförmiger Aufbau zunächst Grundlagen, Vertiefung in einem späteren Semester oder auch in einem V&V- Lerngefäss Aufteilung der (umfangreicheren) Richtziele in mehrere Unterrichtseinheiten (z. B. Tabellenkalkulation I, II und III) für Beispiele siehe auch | IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Profilwechsel Alle Profile schliessen IKA neu nach dem zweiten Lehrjahr ab. Die Bildungsziele sind semesterweise zwischen B- und E-Profil abgestimmt. Bei schulinternen Anpassungen innerhalb des gegebenen Rahmens ist auf diese Abstimmung zu achten. Die unterschiedlichen Inhalte zwischen B- und E-Profil, die abschlussprüfungsrelevant sind, werden im vierten Semester unterrichtet.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Hinweise zum E-Profil mit Berufsmaturität Die Bildungsziele sind mit jenen des E-Profils identisch. Die Lernenden schreiben die gleiche Abschlussprüfung wie die Lernenden im E-Profil (zum gleichen Zeitpunkt). Die inhaltliche Semesterreihungen sollten mit dem E- Profil übereinstimmen (mögliche Profilwechsel!)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA – individualisierbar

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA – individualisierbar

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Musterlehrpläne IKA – individualisierbar

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo operative Semesterplanung schulspezifisch individuell Anzahl Schulwochen – 40? 38?vorhersehbare Ausfälle/Absenzen? Feiertage Abschlussprüfungen Schulklausuren persönliche Fortbildung Begrüssungstag (inkl. Kompensation) …

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss V&V drei V&V-Moduleganzheitliche, problem- und handlungsorientierte Arbeitsweisekomplexe leitende Problemstellung Leistungsziele aus W&G, IKA und der Standardsprache werden vertieft und unterrichtsbereichsübergreifend vernetzt Abbildung betriebswirtschaftlicher ProzesseAufbau von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss V&V löst Ausbildungseinheiten abDurchführung während des 3. und 4. Semesters V&V im engeren Sinn gesamthaft ca. 80 Lektionen (plus Selbständige Arbeit à 40 Lektionen) in Verantwortung der Unterrichtsbereiche W&G und IKA, ergänzt durch die Standardsprache Die Note aus den gleichgewichteten V&V-Modulen wird im Semesterzeugnis separat ausgewiesen.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Umsetzungsvarianten V&V «Projekte» eigenständiges Gefäss im Schullehrplan Organisation in Form von Projekttagen «Zuteilung der V&V-Lektionen zu Regelfächern» muss im Schullehrplan transparent gemacht werden federführende Unterrichtsbereiche definieren Leistungsziele fachschaftsübergreifend erarbeiten

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss V&V Vorschlag der Arbeitsgruppe Manual zwei Module unter Federführung W&G à 24 Bruttolektionen ein Modul unter Federführung IKA à 32 Bruttolektionen

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lerngefäss «Überfachliche Kompetenzen» (ÜfK)

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo MSS Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Leistungsbereitschaft 3.2 Kommunikationsfähigkeit 3.3 Teamfähigkeit 3.4 Umgangsformen 3.5 Lernfähigkeit 3.6 Ökologisches Bewusstsein

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Lerngefäss «Überfachliche Kompetenzen» (ÜfK) MotivationKonzentrationUmgang mit BelastungenZeitmanagementGefäss für Information, Beratung und Betreuung der LernendenOrganisationsform der ÜfK bleibt den Schulen freigestellt.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Umsetzungsvarianten ÜfK Kompetenzstunden Integration in bestehende Unterrichtsbereiche wie W&G, IKA, Sport usw. Projekttage/-woche

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Hinweise zum E-Profil mit Berufsmaturität V&V wird wie im E-Profil umgesetzt. Die Lektionenanteile V&V müssen entsprechend zugeteilt werden. Das Lerngefäss ÜfK gilt auch für das E-Profil mit Berufsmaturität.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Zentrale Abschlussprüfung ab… Privat- schulen BerufsfachschulenHandelsmittelschulen

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Privatschulen IKA-Prüfung nach erstem Ausbildungsjahr 2013

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Kaufmännische Berufsfachschulen IKA-Prüfung nach zwei Ausbildungsjahren 2014

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Handelsmittelschulen HMS IKA-Prüfung nach zwei Ausbildungsjahren «Lernende, die ihre Bildung als Kauffrau/ Kaufmann an einer Handelsmittelschule (HMS) vor dem 1. Januar 2015 begonnen haben, schliessen sie nach dem bisherigen Recht ab. Somit bleiben die Richtlinien vom 26. November 2009 für die Organisation der beruflichen Grundbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen bis am 31. Dezember 2014 gültig.» Quelle: Bildungsplan – Kauffrau / Kaufmann EFZ für die betrieblich organisierte Grundbildung 2017/18 freiwillig ab 2014/15

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Qualifikationsverfahren IKA zentrale Abschlussprüfungen

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Qualifikationsverfahren IKA zentrale Abschlussprüfungen

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Qualifikationsverfahren IKA zentrale Abschlussprüfungen ab 2014

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Qualifikationsverfahren IKA zentrale Abschlussprüfungen ab 2014

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Qualifikationsverfahren IKA zentrale Abschlussprüfungen ab 2014 Prüfungsform «open book» Hilfsmittel auf Papier keine elektronischen Datenträger kein Internet Anforderungen an die Prüfungsplätze Mindestabstand (nur jeder zweite Platz besetzt) oder Trennwände keine Kommunikation im lokalen Netzwerk

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Informatik-Diplome (SIZ, ECDL) Keine Akkreditierung an Stelle der IKA-Abschlussprüfung. Grundsätzlich ist es möglich, für die Semesternoten ECDL- und/oder SIZ-Modul-Prüfungen anzurechnen. Da es sich dabei aber um rein programmtechnische Prüfungen handelt, sollten folgende Einschränkungen beachtet werden. Pro Semester können max. 2 Module (ECDL, SIZ) in die Semesternote einfliessen. Pro Semester darf der Anteil ECDL/SIZ-Module max. 25 % der Semesternote ausmachen. Für das 1. Lehrjahr empfehlen sich eher die Module ECDL oder SIZ Anwender I. Im 2. Lehrjahr sind auch SIZ-Anwender II Module denkbar. Für die Bewertung der Module sollte die übliche 60 %-Notenformel Anwendung finden.

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Online auf

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Online auf

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Reflexion in Gruppen | MindMapping Konsequenzen der BiVo 2012 für meinen eigenen Unterricht für den Fachbereich IKA für die Schule Planungsbedarf für meinen eigenen Unterricht für den Fachbereich IKA für die Schule Informations- und Klärungsbedarf «Hürden»? Wo benötige(n) ich/wir Hilfe? in welcher Form?

St. Gallen | 18./ Thun | ZollikofenWeiterbildung BiVo Trüffel-Timeout