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Einf. in die Instrumentalphonetik Sommersemester 2015 Bistra Andreeva FR 4.7 Computerlinguistik & Phonetik Universität des Saarlandes

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Präsentation zum Thema: "Einf. in die Instrumentalphonetik Sommersemester 2015 Bistra Andreeva FR 4.7 Computerlinguistik & Phonetik Universität des Saarlandes"—  Präsentation transkript:

1 Einf. in die Instrumentalphonetik Sommersemester 2015 Bistra Andreeva FR 4.7 Computerlinguistik & Phonetik Universität des Saarlandes andreeva@coli.uni-sb.de

2 Administrativ n Teilnehmerliste n http://www.coli.uni-saarland.de/~andreeva n andreeva@coli.uni-saarland.de Sitzung 1

3 Zeitplan 2.04.3.04.6.04.7.04.8.04. 9.00-10.30 Beginn: 11.30 10.45-12.15 MITTAGSPAUSE 13.00-14.30

4 Kursinhalt n Mikrofonaufnahmen n Signaldarstellungen: - Oszillogramm = Mikrofonsignal = Druckwellen - Spektrum - Spektrogramm - Grundfrequenz (= F 0 ) n Messungen in den Signaldarstellungen - Dauer (Zeitbereich) - Harmonische, Formanten, Eckfrequenzen (Frequenzbereich) - Grundfrequenz (Zeit- und Frequenzbereich) Sitzung 1

5 Signalverarbeitungsprogramme n Praat (www.praat.org, von Paul Boersma & David Weenink, Phonetik Amsterdam)www.praat.org n WaveSurfer (www.speech.kth.se/wavesurfer/, von Stockholm Technical University - KTH)www.speech.kth.se/wavesurfer/ n Entropic Signal Processing System ESPS/Xwaves (jetzt auch wieder für Unix/Linux) n Computerized Speech Lab (CSL) n … Sitzung 1

6 Literatur n Henning Reetz (1999): Artikulatorische und akustische Phonetik. Wissenschaftlicher Verlag, Trier. n Pétursson, M. & Neppert, J. (1991). Elementarbuch der Phonetik. Hamburg: Helmut Buske Verlag. n John Clark, Colin Yallop, Janet Fletcher (32007): An Introduction to Phonetik and Phonology. Blackwell. n Ladefoged, P. (1982). A Course in Phonetics. San Diego: Harcourt Brace Jovanovich. n IPA (ed.) (1999): Handbook of the International Phonetic Association. Cambridge University Press. http://www.arts.gla.ac.uk/IPA/index.html http://www.arts.gla.ac.uk/IPA/index.html n Bernd Pompino-Marschall (2003): Einführung in die Phonetik. De Gruyter, Berlin. 2. Auflage. Sitzung 1

7 Linkliste n Linkliste der Saarbrücker Phonetik http://www.coli.uni- saarland.de/groups/WB/Phonetics/homepage- alt/structure.php?page=General/links_phon-topics.php Linkliste der Saarbrücker Phonetik n Animated libraries of the phonetic sounds of English, German, and Spanish http://www.uiowa.edu/~acadtech/phonetics/german/ger man.html Animated libraries of the phonetic sounds of English, German, and Spanish n Vokale und Konsonanten: http://www.coli.uni-saarland.de/~trouvain/porto.html

8 Erste Schritte in Praat  Programm starten n Doppelklick auf der Ikone Es erscheinen 2 Fenster. Sitzung 1

9 Aufnahmen n Anschließen des Mikrofons, bzw. des Kassetten- oder DAT -Recorders Unter NEW : n Record mono Sound n Abtastrate einstellen (Sampling frequency) - 48000 Hz n Aufnahmedauer Praat  Preferences  Sound Recording Preferences (Buffer Size  200) n Record anklicken n Aufnahmepegel einstellen Sitzung 2

10 Aufnahmen n Aufnahme starten (record) n Aufnahme beenden (stop) n Während der Aufnahme das Aufnahmepegel im Auge behalten n Datei benennen (untitled markieren und umbennen) n Aufnahme speichern (save to list) Sitzung 2

11 Erste Schritte in Praat  Signal aufnehmen n Wie erkennt man laute/leise Signale? n Welche Laute sind meistens lauter als ihre Umgebung? Sitzung 1

12 Oszillogramm n Auch: Mikrofonsignal, Zeitsignal, Drucksignal n Darstellung des in Spannungsunterschiede umgewandelten Schalldrucksignals n x-Achse: Zeit (vgl. Dauer in der Perzeption) n y-Achse: Amplitude (vgl. Lautstärke in der Perzeption) Sitzung 2

13 Speichern von Daten n Relevanten Signalteil ausschneiden n Speichern Sitzung 2

14 Laden einer Signaldatei n Datei ip001rb.wav im Verzeichnis InstrPhon laden l OPEN l Read from file l Im Fenster Objects erscheint die Datei l View&Edit anklicken Sitzung 3

15 Abspielen der Vokale n die Vokale markieren und abspielen n Woran erkennt man die Vokale? Sitzung 3

16 Abspielen der Konsonanten n die Konsonanten markieren und abspielen l Welche Konsonanten sind für sich alleine identifizierbar? n [p] von ‘Peter’, [t] von ‘tippt’ und [k] von ‘Kieler’ markieren, sehen und hören l Was haben sie gemeinsam? l Welche Position haben sie? l In welcher Art von Silben befinden sie sich? Sitzung 3

17 Dauer der Konsonanten messen n Den jeweiligen Laut markieren und Dauer (in Sekunden) ablesen n 1 sek = 1000 ms Sitzung 3

18 Schneiden und Konkatenation Die 3 silbeninitiale Plosive am Ende des Signals kopieren: n Signalteil markieren n EDIT, copy selection to sound clipboard n EDIT, paste after selection - der markierte Signalteil wird eingefügt Sitzung 3

19 Hörtest n die kopierten Plosive in randomisierter Reihenfolge abspielen Sitzung 3 Daß wir die Plosive nicht gut voneinander unterscheiden können, hat einen Grund: Die Minimaleinheit, die wir hören, ist eine Silbe!


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