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An meiner Stelle zu Tode gestraft: schrecklich, und wunderbar!

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Präsentation zum Thema: "An meiner Stelle zu Tode gestraft: schrecklich, und wunderbar!"—  Präsentation transkript:

1 An meiner Stelle zu Tode gestraft: schrecklich, und wunderbar!

2 Gott als „Vater“ für Missbrauchte? Sündige menschliche Väter sind nicht die einzigen, die Gott schlecht repräsentieren. Nehmen wir etwa das Beispiel von Gott als König. Menschliche Herrscher sind oft machtlos, unnahbar, tyrannisch oder korrupt. Wen haben wir als Beispiel vor Augen, wie Gott als König ist: Königin Elisabeth? Bill Clinton? Saddam Hussein? Die Richter vom Zivilgericht? Herrscher, die Gott versinnbildlichten, waren schon immer dünn gesät.

3 Gott als „Vater“ für Missbrauchte? Menschliche Hirten sind oft recht dubiose Gestalten. Nur wenige sind wie ein Philip Keller, der die Fürsorge und Weisheit des Hirten so anschaulich darzustellen verstand (Psalm 23, Aus der Sicht eines Schafhirten). Was, wenn die Hirten, die wir im wahren Leben kennen, dummes Gesindel oder haltlose Trunkenbolde waren? Oder wenn wir Hirten nur aus Bilderbüchern kennen mit kleinen Lämmchen und jungen Leuten, die auf grünen Wiesen herumtollen? Welches der Bilder gilt für Gott? Kann Psalm 23 uns also gar nichts helfen, solange wir nicht einen Hirten kennen, wie Philip Keller ihn beschreibt? Natürlich nicht.

4 Gott als „Vater“ für Missbrauchte? Was ist mit: Gott ist mein Herr und ich bin sein getreuer Diener? Wie erleben Menschen normalerweise Autoritätspersonen – Chefs, Offiziere, CEOs, das Management? Was für ein Schock muss Paulus’ Sklavensprache für jeden verbitterten oder verzweifelten Sklaven gewesen sein. Aber wie befreiend, wenn er oder sie erst einmal begriffen hatte, worum es ihm ging.

5 Gott als „Vater“ für Missbrauchte? Oder nehmen wir folgendes biblisches Bild: Gott ist mein Erlöser, mein Erretter und mein Helfer. Oft haben wir gute Gründe, Menschen zu fliehen, die gern den Erlöser spielen und andere retten oder zurechtbringen wollen. Sie haben einen „Messias-Komplex”. Sie sind stolz. Aufdringlich. Selbstgerecht. Dominant. Es ist nicht lustig, sich von so einem Möchtegern-Helfer helfen zu lassen!

6 Gott als „Vater“ für Missbrauchte? Der Herr ist Gott. Wie erlebt der Mensch „Gott” in der Regel? Je nachdem, wem man zuhört, ist Gott eine philosophische Abstraktion, eine höhere Macht, ein Vorbild, ein Hochgefühl, das sich beim Meditieren einstellt, ein Tyrann, ein guter Kumpel, eine kosmische Energie, ein lieber Großvater oder wir selbst. All diese Bilder entstellen Gott ganz wesentlich. Ist es für mich unmöglich, den lebendigen und wahren Gott kennen zu lernen, wenn ich mein Leben lang nur solche falschen Bilder gesehen und angebetet habe?

7 1. Gottes Recht: Strafe verdient? Und wie! Römer 1:18-21 *Eine Gottlosigkeit, die bestraft wird *Eine Gottlosigkeit, die Wahrheit durch Bosheit verdrängt *Eine bewusste Gottlosigkeit (auch wenn die Person es nicht zugibt! - oder zugeben kann). * Die Gottlosigkeit äussert sich in einer Art, die wir sehr gut nachvollziehen können; man dankt und preist Gott nicht.

8 2. Gottes Liebe: gerecht, gnädig, opfernd Römer 5:6-10 * Sie ist eine Liebe die Gottlosen gilt. Das sind wir! (Röm 1) * Sie ist eine Liebe, die durch Sterben/Blut bewiesen wird. Dieses Blut versöhnt uns mit Gott. * Sie ist eine Liebe, die uns verändert. Christus stirbt für Gottlose, die nachher Erlöste sind!

9 3. So relevant wie immer! Apostelgeschichte 4: 12 Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.

10 3. So relevant wie immer! Sollte es je einen verachtungswürdigen Tag geben, an dem alle unsere Kanzeln voller moderner Gedanken und die alte Glaubenslehre von einem stellvertretenden Opfer vernichtet sein wird, dann wird für den Schuldigen kein Wort des Trostes, noch Hoffnung für den Verzweifelten übrigbleiben. Für immer werden diese silbernen Töne schweigen, die jetzt Lebende trösten und Sterbende aufmuntern, ein stummer Geist wird diese düstere Welt beherrschen und keine Stimme der Freude wird die leere Stille der Verzweiflung brechen. Das Evangelium redet durch die Versöhnung für Sünde und wenn das geleugnet wird, redet es nicht mehr.

11 3. So relevant wie immer! Diejenigen die die Versöhnung nicht predigen, stellen ein stummes, Strohpuppen Evangelium vor, es hat einen Mund aber es spricht nicht, die einen solchen Götzen machen sind ihm gleich...

12 3. So relevant wie immer! Würdet ihr es wollen, dass ich die Lehre des vergossenen Blutes nicht mehr verkündigen? Würde einer von euch solch eine schreckliche Tat versuchen? Sollen wir getadelt werden, wenn wir die vom Himmel gesandte Botschaft vom Blute Jesu fortwährend verkündigen? Sollen wir mit angehaltenem Atem reden, weil irgendeine empfindliche Person beim Klang des Wortes „Blut“ schaudert, oder ein „kultivierter“ Mensch gegen den altmodischen Opfer-Gedanken rebelliert? Nein, wahrlich, eher werden wir unsere Zunge herausschneiden lassen als aufzuhören vom kostbaren Blute Jesu zu reden.


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