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Dein einziger Trost im Leben und Sterben. 1. Ich bin schlimmer, Gott ist besser, als ich denke Angst vor dem Sterben und Heilsgewissheit. Obwohl vieles.

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Präsentation zum Thema: "Dein einziger Trost im Leben und Sterben. 1. Ich bin schlimmer, Gott ist besser, als ich denke Angst vor dem Sterben und Heilsgewissheit. Obwohl vieles."—  Präsentation transkript:

1 Dein einziger Trost im Leben und Sterben

2 1. Ich bin schlimmer, Gott ist besser, als ich denke Angst vor dem Sterben und Heilsgewissheit. Obwohl vieles an den Tag kommt! Fazit: Wir werden Sünde klarer sehen, und werden uns sogar daran freuen! Ich bin schlimmer, (darum) Gott ist besser, als ich denke.

3 2. Diese Dynamik im Sünder/im Pharisäer. Lukas 7: 36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, bei ihm zu essen. Und er ging hinein in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch. 37 Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Als die vernahm, dass er zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Glas mit Salböl 38 und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.

4 2. Diese Dynamik im Sünder/im Pharisäer. 39 Als aber das der Pharisäer sah, der ihn eingeladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. 40 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sag es! 41 Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Einer war fünfhundert Silbergroschen schuldig, der andere fünfzig. 42 Da sie aber nicht bezahlen konnten, schenkte er's beiden. Wer von ihnen wird ihn am meisten lieben? 43 Simon antwortete und sprach: Ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.

5 2. Diese Dynamik im Sünder/im Pharisäer. 44 Und er wandte sich zu der Frau und sprach zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet. 45 Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. 46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit Salböl gesalbt. 47 Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

6 2. Diese Dynamik im Sünder/im Pharisäer. 48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben. 49 Da fingen die an, die mit zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt? 50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!

7 2. Diese Dynamik im Sünder/im Pharisäer. Wie sind beide wirklich? Wie sieht sie Jesus? Nicht, wer grössere Schuld hat, sondern wer seine Schuld ehrlicher wahrnimmt (grösser empfindet!). Wenn unsere Umstände uns zu Gott treiben, dürfen wir, indem wir den Ausmass unserer Schlechtigkeit wahrnehmen, Ihn viel lieben lernen!

8 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. Ja: jeder Christ ist schlimmer, als er denkt! z.B.: der Mann nach Gottes Herzen – was sagt er uns? 2.Sam 11: 5 Und die Frau ward schwanger und sandte hin und ließ David sagen: Ich bin schwanger geworden.

9 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. 6 David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hetiter. Und Joab sandte Uria zu David. 7 Und als Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Heer und mit dem Krieg gut stünde. 8 Und David sprach zu Uria: Geh hinab in dein Haus und wasch deine Füße. Und als Uria aus des Königs Haus hinausging, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen. 9 Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, wo alle Kriegsleute seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

10 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. 10 Als man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht von weit her gekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen? 11 Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda wohnen in Zelten und Joab, mein Herr, und meines Herrn Kriegsleute liegen auf freiem Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr der HERR lebt und so wahr du lebst: Ich tue so etwas nicht.

11 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. 12 David sprach zu Uria: Bleib heute hier, morgen will ich dich gehen lassen. So blieb Uria in Jerusalem an diesem Tage und auch am nächsten. 13 Und David lud ihn ein, sodass er bei ihm aß und trank, und machte ihn betrunken. Aber am Abend ging er hinaus, um sich schlafen zu legen auf sein Lager bei den Männern seines Herrn, und ging nicht hinab in sein Haus.

12 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. 14 Am andern Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria. 15 Er schrieb aber in dem Brief: Stellt Uria vornehin, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch hinter ihm zurück, dass er erschlagen werde und sterbe. 16 Als nun Joab die Stadt belagerte, stellte er Uria dorthin, wo er wusste, dass streitbare Männer stan- den. 17 Und als die Männer der Stadt einen Ausfall machten und mit Joab kämpften, fielen einige vom Volk, von den Männern Davids, und Uria, der Hetiter, starb auch.

13 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. Ja: jeder Christ ist schlimmer, als er denkt! z.B.: der Mann nach Gottes Herzen – was sagt er uns?

14 3. „Schlimm“ = wirklich schrecklich, aber Gott ist treu und gnädig. Ja: jeder Christ ist schlimmer, als er denkt! z.B.: der Mann nach Gottes Herzen – was sagt er uns? Oder der Erste unter den 12 Aposteln?

15 4. Darum heisst es: „einander ermahnen“! z.B. Hebr 3,13: sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, dass nicht jemand unter euch verstockt werde durch den Betrug der Sünde.

16 5. Gottes Gnade gibt uns Ruhe und Freude Derjenige mit Heilsgewissheit fürchtet sich nicht im Sterben Derjenige mit der Gewissheit, dass der Herr ihm gnädig ist, fürchtet sich nicht, seine Sünde ehrlich anzuschauen!

17 5. Gottes Gnade gibt uns Ruhe und Freude Lukas 22: 31 Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. 32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder. 33 Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. 34 Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.

18 5. Gottes Gnade gibt uns Ruhe und Freude Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem treuen Heiland Jesus Christus gehöre, der mit seinem teuren Blut für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels befreit hat und so bewahrt, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Kopf fallen kann, ja, dass mir sogar alles zu meinem Heil dienen muss. Darum sichert er mir auch durch seinen Heiligen Geist das ewige Leben zu und macht mich von Herzen willig und bereit, fortan für ihn zu leben.


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