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Die 7 wichtigsten Punkte zur Volumenaktivierung mit Windows 7, die Sie beachten sollten © 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Als IT-Experte.

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Präsentation zum Thema: "Die 7 wichtigsten Punkte zur Volumenaktivierung mit Windows 7, die Sie beachten sollten © 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Als IT-Experte."—  Präsentation transkript:

1 Die 7 wichtigsten Punkte zur Volumenaktivierung mit Windows 7, die Sie beachten sollten © 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Als IT-Experte müssen Sie sich der Tatsache bewusst sein, dass die Volumenaktivierung ein erforderlicher Bestandteil der Windows 7-Bereitstellung ist. Wird von IT-Experten verwaltet, erfordert kein Eingreifen seitens der Endbenutzer Benachrichtigungen bei Systemen, auf denen keine Originalsoftware ausgeführt wird Wiederkehrende Desktoperinnerungen Schwarzer Desktop Grundlagen Erfahrung Wert Product Keys Bereitstellung Ressourcen Virtualisierung 2345671 Mehrere Methoden verfügbar Stellt eine Beziehung zwischen dem Product Key der Software und einer bestimmten Installation dieser Software auf dem Gerät her Trägt zur Sicherstellung bei, dass die Software zuverlässig ist Wird von Microsoft und den Microsoft- Partnern unterstützt Verbesserte Verwaltung und besserer Schutz Unterstützt mit Lizenzüberp rüfung 2 Arten von Schlüsseln Gruppiert und in der Lage, ältere Betriebssysteme (d. h. Windows Vista und WS08) zu aktivieren Austausch von Schlüsseln ist einfacher 2 primäre Methoden: Schlüsselverwaltungsdienst (KMS): bevorzugte Methode, kann eigenständig gehostet und ge- pflegt werden, für die große Mehrheit ideal geeignet Mehrfachaktivierungsschlüssel (MAK): compu- terunabhängig, wird von Microsoft gehostet Virtuelle Computer zählen nun zur Mindestanzahl Aktivierung von virtuellen Systemen ist einfacher Verbunden gilt für Client und Server 25 verbundene Systeme/5 Server Schrittweise Anleitungen verfügbar www.technet.com/volumeactivation

2 Auswirkungen der Aktivierung auf die IT Verbesserte Endbenutzererfahrung Übersichtliche und vereinfachte Benutzeroberfläche Aktualisierter Benachrichtigungsdialog Vom Unternehmen anpassbare Benutzererfahrung Leistungsverbesserungen des Kerndiensts Unterstützungsmöglichkeiten Erfordert nur geringen Bereitstellungs-/ Verwaltungsaufwand Umfassende technische Unterstützung durch Microsoft/Microsoft-Partner Verwaltbarkeit Verhindert Schlüsselverlust und sorgt dafür, dass bereitgestellte Systeme nicht erneut aktiviert werden müssen In Bereitstellungsprozess und Bereitstellungstools integriert Lizenzüberprüfung und -verwaltung Ermöglicht Zugriff auf Upgrades und Vertragsoptionen Trägt dazu bei, Strafen, Rufschädigung und Geschäftsunterbrechungen zu verhindern Sicherheit Trägt zum Schutz vor nicht lizenzierter Software bei Stellt alle Windows-Funktionen bereit Windows-Originalsoftware Volumenaktivierung erforderlich Wird von IT-Experten als Teil der Bereitstellung durchgeführt Volumenaktivierung hat nominelle Auswirkungen auf die IT Setzt kein Eingreifen seitens des Endbenutzers voraus Microsoft erfasst keine Benutzerdaten Keine zusätzliche Hardware erforderlich KMS Empfohlene Standardmethode Ermöglicht die lokale Aktivierung einer unbegrenzten Anzahl von Systemen Unterstützt nun virtuelle und physikalische Clientsysteme Erforderlich: Mind. 25 Systeme, die inner-halb eines beliebigen Zeitraums von 30 Tagen die Verbindung zum KMS-Host herstellen, sowie Clientsysteme, die alle 180 Tage mind. einmal die Verbindung zum KMS-Host herstellen Was Windows Vista-Kunden wissen müssen MAK Wird für mehr als 25 Systeme verwendet Verbindungen < 180 Tage Einmalige Aktivierung bei dem von Microsoft gehosteten Aktivierungsdienst Unterstützt die Onlineaktivierung, die telefonische Aktivierung oder die Proxyaktivierung; verwendet beim Aktivieren das Volumenaktivierungs-Verwaltungstool (VAMT) Was XP-Kunden wissen müssen Verbesserungen der Volumenaktivierung für Windows 7 Einfache Aktivierung während der Bereitstellung Aufnahme von virtuellen Systemen in die kundenseitig gehosteten Aktivierungsdienste (KMS) Neue Konfigurationsoptionen für DNS (Priorität und Gewichtung) Geänderte Hardwaretoleranzwerte für weniger erneute Aktivierungen Verbesserte Schlüsselverwaltung und Berichterstellung Verbesserte Verwaltung Zentrales Volume Licensing Service Center-Portal Lizenz- überprüfung Sicherheit Verwaltbarkeit Unterstützungs- möglichkeiten Geringere Gesamtkosten


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