Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

G emeinde unter den B anktürmen Pfarrseelsorge in einer säkularisierten Welt.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "G emeinde unter den B anktürmen Pfarrseelsorge in einer säkularisierten Welt."—  Präsentation transkript:

1 G emeinde unter den B anktürmen Pfarrseelsorge in einer säkularisierten Welt

2 Die Pfarrei St. Ignatius und St. Antonius liegt am westlichen Rand des Stadtzentrums

3 zum Dekanat City gehören die Pfarreien Dom 2.140 Liebfrauen 310 St. Bernhard 6.400 Allerheiligen 4.900 St. Ignatius und St. Antonius 8.700 St. Gallus und Mariahilf 5.400 27.850

4 St. Antonius seit 1900 St. Ignatius seit 1928 Fusion Septemb. 2007

5 zum Dekanat City gehören die Pfarreien Dom 2.140 Liebfrauen 310 St. Bernhard 6.400 Allerheiligen 4.900 St. Ignatius und St. Antonius 8.700 St. Gallus und Mariahilf 5.400 27.850

6 St. Antonius seit 1900 St. Ignatius seit 1928 Fusion September 2007

7 Dazu gehören Gutleutviertel

8 Dazu gehören Bahnhofsviertel Gutleutviertel

9 Dazu gehören Westend Nord und Süd Bahnhofsviertel Gutleutviertel

10 Bis Ende des 19. Jahrhunderts landwirtschaftlich genutzte Fläche vor den Toren der Stadt. Dort lag nach einem zeitgenössischen Bericht (1532) vor dem Galgentor ungefähr eine gute viertel Stunde hart an dem Mayn den Strom hinunter der Gutleuthof, ein Spital für Leprakranke, 1286 erstmals erwähnt

11 Gutleutviertel Das Gutleutviertel etwa 5.300 Einwohner Arbeiterviertel mit einem hohen, heute rückläufigen Ausländeranteil (37,5 %) sozialer Brennpunkt der Stadt

12 Gutleutviertel Das Gutleutviertel Stadtteil im Wandel: Westhafen – teuerste Wohnlage, neue Einkaufsmöglichkeiten

13 Gutleutviertel Das Gutleutviertel neue Gastronomiebetriebe Westhafen-Tower – das Gerippte genannt

14 Gutleutviertel Das Gutleutviertel Hauptbahnhof

15 Bahnhofsviertel Das Bahnhofsviertel knapp 0,5 Quadratkilometer, nach der Altstadt der zweitkleinste Stadtteil. noch im frühen 19. Jahrhundert kaum bebaut. Auf dem Gebiet lagen nur Gutshöfe.

16 Bahnhofsviertel Das Bahnhofsviertel mit der Industrialisierung entstanden erste Villen mit großen Gärten. 1839 erster Bahnhof der Stadt für die Taunusbahn und 1888 Westbahnhöfe 1891 wurde Bahnhofsviertel zum Ausstellungsgelände der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung, die Oskar von Miller leitete.

17 Bahnhofsviertel Das Bahnhofsviertel Im 2. Weltkrieg große Zerstörungen. Unter amerikanischer Besatzung aktives Nachtleben

18 Das Bahnhofsviertel Die großbürgerliche Bebauung im Stil der Gründerzeit steht unter Denkmalschutz.

19 Bahnhofsviertel Das Bahnhofsviertel ca. 4.500 Bewohner multikulturelles Viertel. 65,8 % besitzen einen Migrationshintergrund viele Moscheen

20 Bahnhofsviertel Das Bahnhofsviertel Stadtteil mit niedrigster Kinderzahl je Frau mit 0,86 hoher Anteil von Büros und Geschäftsräumen.

21 Westend Süd und Westend Nord Viele Gebäude mit schönen Fassaden im klassizistischen Stil und aus der Gründerzeit Arbeitsplatz der Banken und Wirtschaftsbüros

22 Westend Süd und Westend Nord viel Wohnraum der gutverdienenden Großstädter nach anhaltenden Kampf von Bürgerinitiativen zum Erhalt des Wohnraums ca 24.000 Bewohner

23 Westend Süd und Westend Nord viele junge Familien hohe Mobilität (ein Drittel wechselt in 3 Jahren)

24 Westend Süd und Westend Nord Universität mit schönstem Campus Deutschlands Teile der Messe mit Messeturm; Senckenberg-Museum, Alte Oper, Synagoge, verschiedene Kirchen viele Parks; Kinderspielplätze, Bäume in Straßen und Innenhöfen

25 Im Gemeindegebiet leben Katholiken aus über 80 Nationen. Dabei kommen viele aus dem europäischen Ausland und melden Ihre Kirchenzugehörigkeit nicht an, um Steuern zu sparen. Sonst wäre die Zahl der Katholiken noch größer.

26 Etwa ein Drittel der aktiven Gemeindemitglieder kommen aus anderen Gemeinden, manchmal von weit her.

27 Erst- und Nebenwohnsitz im Gemeindegebiet zusammen: Weiblich: 4353 Männlich: 4329

28 Die größte Gruppe ist die zwischen 22 und 48 Jahren: 4.873, also mehr als die Hälfte der Gemeinde.

29 Die Gemeinde hat sehr viele junge Familien mit Kindern Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele auswärtige Kinder gehen.

30 Die Gemeinde hat sehr viele junge Familien mit Kindern Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele auswärtige Kinder gehen. Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit:

31 Die Gemeinde hat sehr viele junge Familien mit Kindern Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele auswärtige Kinder gehen. Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit: Krabbelgruppen in St. Ignatius Kindergarten St. Antonius mit Hort

32 Die Gemeinde hat sehr viele junge Familien mit Kindern Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele auswärtige Kinder gehen. Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit: Kindergottesdienste mit ca. 14 Katechetin

33 Kindergottesdienste mit ca. 14 Katechetin 2 mal im Monat 3 Gottesdienstgruppen nach Alter getrennt Die Kinder kommen dann zur Gabenbereitung der Erwachsenen 1 mal im Monat haben alle Kinder einen gemeinsamen ganzen Gottesdienst. 1 oder 2 Familien- gottesdienste monatl.

34 Taufen (ca. 70-100 im Jahr)

35 Erstkommunionkurs

36 Erstkommunionkurs Oktober bis April/Mai wöchentliche Gruppenstunde Bibelsamstage Wochenende im Jugendhaus mit Eltern

37 Versöhnungskurs

38 Versöhnungskurs Januar bis Mai wöchentliche Gruppenstunde Beichte und Versöhnungsfest

39 Firmkurs

40 Firmkurs Dezember bis Mai wöchentliche Gruppenstunde soziales Praktikum Taizefahrt

41 Ministranten

42 andere Aktivitäten: St. Martin St. Nikolaus Kindermette Sternsinger

43 Ministranten andere Aktivitäten: St. Martin St. Nikolaus Kindermette Sternsinger St. Martin St. Nikolaus Kindermette Sternsinger Kinderfasching

44 Ministranten andere Aktivitäten: St. Martin St. Nikolaus Kindermette Sternsinger St. Martin St. Nikolaus Kindermette Sternsinger Kinderfasching Kindergründonnerstag Kinderkarfreitag

45 Weitere Aktivitäten: Filmvorführungen Kindertrutz Jugendtrutz Kinderspiele bei Festen

46 Weitere Aktivitäten: Filmvorführungen Kindertrutz Jugendtrutz Kinderspiele bei Festen Kinderfreizeit Zeltlager Taizefahrt

47 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt:

48 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt: vor allem für Taufe (ca. 70-100) zum Sonntags- bzw. Kindergottesdienst Erstkommunionkurs (ca. 45-60) Versöhnungskurs (ca. 25-35) Firmung (ca. 20-27) Kinder- und Jugendferien (insgesamt ca 60-70)

49 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt: Familienwochenende

50 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt Aber:

51 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt Aber: Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf

52 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt Aber: Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf An Wochenenden stehen Sport und Freizeit mit der Familie oder den Singel-Eltern im Vordergrund.

53 Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt Aber: Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf An Wochenenden stehen Sport und Freizeit mit der Familien oder den Single-Eltern im Vordergrund. Kirche ist einfach nicht cool. Liturgie ist nicht mehr verständlich. Moral der Kirche scheint nicht zeitgemäß.

54 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:

55 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Gottesdienste mit geistigem Anspruch Andachten und Eucharistiefeiern in vier Altenheimen und Stiften

56 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Projektchor St. Ignatius und Kirchenchor St. Antonius Rorate-Gottesdienste Bußandachten

57 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Projektchor St. Ignatius und Kirchenchor St. Antonius Rorate-Gottesdienste Bußandachten Gespräche und Getränke nach den Gottesdiensten (Stübchen) einmal monatl. Sonntag Mittagessen

58 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Meditation- und Eutonie-Gruppen Exerzitien im Alltag

59 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Meditation- und Eutonie-Gruppen Exerzitien im Alltag Hauskreise (im Herbst) Familienkreis Gesprächskreis über Glaubensfragen

60 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Meditation- und Eutonie-Gruppen Exerzitien im Alltag Hauskreise (im Herbst) Familienkreis Gesprächskreis über Glaubensfragen Liturgiekreis

61 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Nachmittagsakademie u. Abendforum Gemeindefahrten

62 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Nachmittagsakademie u. Abendforum Gemeindefahrten Tanzkurs Faschings-Club NKA Festkomitee

63 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Nachmittagsakademie u. Abendforum Gemeindefahrten Tanzkurs Faschings-Club NKA Festkomitee Pfarrfeste Flohmarkt

64 Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein: Nachmittagsakademie u. Abendforum Gemeindefahrten Tanzkurs Faschings-Club NKA Festkomitee Pfarrfeste Flohmarkt Nachbarschaftshilfe

65 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig?

66 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche

67 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche viele Kinder

68 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche viele Kinder dadurch viele junge Familien

69 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche viele Kinder dadurch viele junge Familien eine aufgeschlossene und ökumenische Theologie und Praxis offen und einladend für alle

70 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche viele Kinder dadurch viele junge Familien eine aufgeschlossene und ökumenische Theologie und Praxis offen und einladend für alle gastlich nach dem Sonntagsgottesdienst

71 Was macht die Gemeinde aus? Wodurch ist sie lebendig? viele Ehrenamtliche viele Kinder dadurch viele junge Familien eine aufgeschlossene und ökumenische Theologie und Praxis offen und einladend für alle gastlich nach dem Sonntagsgottesdienst ignatianische Spiritualität jesuitische Präsenz

72 G emeinde unter den B anktürmen Danke für Ihr Interesse - Wir benötigen Ihr Gebet


Herunterladen ppt "G emeinde unter den B anktürmen Pfarrseelsorge in einer säkularisierten Welt."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen