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HBLA Kematen 1A Jahrgang 2005/2006

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Präsentation zum Thema: "HBLA Kematen 1A Jahrgang 2005/2006"—  Präsentation transkript:

1 HBLA Kematen 1A Jahrgang 2005/2006
Klimaquiz HBLA Kematen 1A Jahrgang 2005/2006 Weiter zu den Fragen

2 Welche Auswirkungen hat der Treibhauseffekt auf das Weltklima?
Frage 1: Welche Auswirkungen hat der Treibhauseffekt auf das Weltklima? Antwort B: Zunahme extremer Wetterverhältnisse Antwort A: Erkaltung der Erde Antwort C: Absinken des Meeresspiegels Antwort D: Gar keine

3 Richtige Antwort Antwort B: Zunahme extremer Wetterverhältnisse
Der so genannte Treibhauseffekt ist die voraussichtliche Erwärmung der Temperaturen auf unserer Erde, verursacht durch den Ausstoß und die Produktion verschiedenster Stoffe und Gase, die zur vermehrten Reflexion der Wärmestrahlung an der Atmosphäre führen. Der Treibhauseffekt verstärkt sich und führt langfristig zu einer Erhöhung der Temperatur auf der Erde, was zu einer Klimakatastrophe führen kann. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

4 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Zunahme extremer Wetterverhältnisse Der so genannte Treibhauseffekt ist die voraussichtliche Erwärmung der Temperaturen auf unserer Erde, verursacht durch den Ausstoß und die Produktion verschiedenster Stoffe und Gase, die zur vermehrten Reflexion der Wärmestrahlung an der Atmosphäre führen. Der Treibhauseffekt verstärkt sich und führt langfristig zu einer Erhöhung der Temperatur auf der Erde, was zu einer Klimakatastrophe führen kann. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

5 Wie kann der Treibhauseffekt vermindert werden?
Frage 2: Wie kann der Treibhauseffekt vermindert werden? Antwort A: Rodung von Wäldern Antwort B: Häufig in den Urlaub fliegen Antwort C: Durch mehr CO2 Produktion Antwort D: Verkehrsverlagerung

6 Richtige Antwort Antwort D: Verkehrsverlagerung
Die verschiedenen Verkehrsmittel verbrauchen für 100 km pro Person an Treibstoffen: Der Reisebus 0,9 l, der Diesel-Pkw 5,9 l, der Benzin-Pkw 6,7 l, die Bahn bei einer Zuggeschwindigkeit unter 200 km/h 1,9 l und bei über 200 km/h 2,6 l, das Flugzeug 6,6 l. Damit sind Flugzeug und Benzin-Pkw negative Spitzenreiter im Verbrauch. Parallel zum Energieverbrauch entwickeln sich auch Kohlendioxid-(CO2), sowie Methan- und Distickstoffoxidausstoß, die verantwortlich sind für den Treibhauseffekt. Definiert wurden diese Stoffe als CO2-Äquivalente. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

7 Richtig wäre Antwort D: Verkehrsverlagerung
Falsche Antwort Richtig wäre Antwort D: Verkehrsverlagerung Die verschiedenen Verkehrsmittel verbrauchen für 100 km pro Person an Treibstoffen: Der Reisebus 0,9 l, der Diesel-Pkw 5,9 l, der Benzin-Pkw 6,7 l, die Bahn bei einer Zuggeschwindigkeit unter 200 km/h 1,9 l und bei über 200 km/h 2,6 l, das Flugzeug 6,6 l. Damit sind Flugzeug und Benzin-Pkw negative Spitzenreiter im Verbrauch. Parallel zum Energieverbrauch entwickeln sich auch Kohlendioxid- (CO2), sowie Methan- und Distickstoffoxidausstoß, die verantwortlich sind für den Treibhauseffekt. Definiert wurden diese Stoffe als CO2-Äquivalente. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

8 Frage 3: Welcher dieser Faktoren trägt wesentlich zum Rückzug der Gletscher bei? Antwort B: Fehlen von sommerlichen Kälteeinbrüchen Antwort A: falsches Verhalten der Schifahrer Antwort D: viel Regen Antwort C: Ausbreitung des Ozonloches

9 Richtige Antwort Antwort B: Fehlen von sommerlichen Kälteeinbrüchen
Seit einigen Jahren kann man einen allgemeinen Rückgang von Gletschern beobachten. Dieser wird in Zusammenhang mit der Klimaerwärmung gebracht: Da im Sommer sehr oft hohe Temperaturen vorherrschen, schmelzen die Gletscher stark ab. Vor allem der überdurchschnittlich warme Sommer 2003 hat zu einem starken Rückgang vieler Alpengletscher geführt. Zugleich wird in den milden, schneearmen Wintern der letzten Jahre das abgeschmolzene Eis nicht durch frischen Schnee ersetzt. Starke Sonneneinstrahlung, verbunden mit hoher Lufttemperatur, und das Fehlen der sommerlichen Kälteeinbrüche mit Schneefällen tragen wesentlich zum Rückzug der Gletscher bei. Kalte, niederschlagsreiche Sommer hingegen begünstigen Gletschervorstöße. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

10 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Fehlen von sommerlichen Kälteeinbrüchen Seit einigen Jahren kann man einen allgemeinen Rückgang von Gletschern beobachten. Dieser wird in Zusammenhang mit der Klimaerwärmung gebracht: Da im Sommer sehr oft hohe Temperaturen vorherrschen, schmelzen die Gletscher stark ab. Vor allem der überdurchschnittlich warme Sommer 2003 hat zu einem starken Rückgang vieler Alpengletscher geführt. Zugleich wird in den milden, schneearmen Wintern der letzten Jahre das abgeschmolzene Eis nicht durch frischen Schnee ersetzt. Starke Sonneneinstrahlung, verbunden mit hoher Lufttemperatur, und das Fehlen der sommerlichen Kälteeinbrüche mit Schneefällen tragen wesentlich zum Rückzug der Gletscher bei. Kalte, niederschlagsreiche Sommer hingegen begünstigen Gletschervorstöße. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

11 Welche unersetzliche Bedeutung haben (Regen)Wälder?
Frage 4: Welche unersetzliche Bedeutung haben (Regen)Wälder? Antwort A: Lieferung von Lebensmitteln Antwort B: Sicherung von Straßen Antwort C: Potenzielle, unerschöpfliche Quellen lebenswichtiger Rohstoffe und Ressourcen Antwort D: CO2-Abgabe

12 Richtige Antwort Antwort C: Potenzielle, unerschöpfliche Quellen lebenswichtiger Rohstoffe und Ressourcen Wälder sind ein Teil der (Über-) Lebensgrundlage der Menschheit. Sie beherbergen den größten Teil der landlebenden Tier- und Pflanzenarten und liefern Baumaterial, reines Wasser und Heilpflanzen. Sie beeinflussen die lokale und globale Klimabildung und verhindern Erosion. Sie sind potenzielle, unerschöpfliche Quellen lebenswichtiger Rohstoffe und genetischer Ressourcen. Für eine Vielzahl von Menschen bilden sie die Lebens- und Wirtschaftsgrundlage. Regenwälder werden wegen ihrer Fähigkeit, CO2 aus der Luft in Sauerstoff zu verwandeln, auch als „Grüne Lunge“ bezeichnet. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

13 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort C: Potenzielle, unerschöpfliche Quellen lebenswichtiger Rohstoffe und Ressourcen Wälder sind ein Teil der (Über-) Lebensgrundlage der Menschheit. Sie beherbergen den größten Teil der landlebenden Tier- und Pflanzenarten und liefern Baumaterial, reines Wasser und Heilpflanzen. Sie beeinflussen die lokale und globale Klimabildung und verhindern Erosion. Sie sind potenzielle, unerschöpfliche Quellen lebenswichtiger Rohstoffe und genetischer Ressourcen. Für eine Vielzahl von Menschen bilden sie die Lebens- und Wirtschaftsgrundlage. Regenwälder werden wegen ihrer Fähigkeit, CO2 aus der Luft in Sauerstoff zu verwandeln, auch als „Grüne Lunge“ bezeichnet. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

14 Frage 5: Wie viele Pflanzen- und Tierarten sterben täglich mit dem Sterben des Regenwaldes aus? Antwort B: 145 Arten Antwort A: 50 Arten Antwort D: 1 Art Antwort C: keine Arten

15 Richtige Antwort Antwort A: 50 Arten Bereits die Hälfte des tropischen Regenwaldes ist durch Brandrodung und Holzeinschlag vernichtet oder stark geschädigt. Mit dem Regenwald verschwinden ca. 50 Pflanzen- und Tierarten – täglich. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

16 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort A: 50 Arten Bereits die Hälfte des tropischen Regenwaldes ist durch Brandrodung und Holzeinschlag vernichtet oder stark geschädigt. Mit dem Regenwald verschwinden ca. 50 Pflanzen- und Tierarten – täglich. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

17 Das vermehrte Auftreten von Naturkatastrophen (Dürren, Hochwässern, Wirbelstürmen …) in den letzten Jahren wird von Experten immer häufiger in Zusammenhang mit der Klimaveränderung gestellt.

18 Frage 6: Sind Dürren heutzutage natürlich bedingt oder entstanden sie erst wieder durch den Einfluss des Menschen? Antwort A: Wir Menschen üben schon seit Anfang der Industriezeit mehr Einfluss auf die Dürren aus, als die Natur selbst Antwort B: Menschen üben zwar Einfluss darauf aus, doch sie sind natürlich bedingt Antwort C: Nur die Menschen alleine sind Schuld daran Antwort D: Sie sind natürlich bedingt, wir Menschen haben keinen Einfluss auf sie

19 Richtige Antwort Antwort B: Menschen üben zwar Einfluss darauf aus, doch sie sind natürlich bedingt Dürren (Trockenperioden, die durch geringe Niederschläge und hohe Temperaturen mit hohen Verdunstungsmengen gekennzeichnet sind) sind natürlich bedingte Katastrophen, die schon seit Urzeiten die Erde heimsuchen. Da Dürren unregelmäßig über weit verteilte Gebiete herein brechen, sind sie weder vorhersehbar, noch katastrophal für die Natur; mit anderen Worten die Vegetation kann sich in den kurzen Jahren erholen. Für den Menschen sind Dürren katastrophal, da hohe Temperaturen, Wasserknappheit und Nahrungsmangel herrschen. Zwar gibt es Dürren seit Jahrmillionen, doch durch die Veränderung der Vegetation durch den Menschen häufen sich diese Auswirkungen auf bestimmten Flächen dieser Erde. Durch die Überbelastung des Bodens bei der Landwirtschaft werden die Nährstoffe verbraucht. So kann sich der Boden nicht mehr schnell genug erholen und wird zu einer Wüste. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

20 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Menschen üben zwar Einfluss darauf aus, doch sie sind natürlich bedingt Dürren (Trockenperioden, die durch geringe Niederschläge und hohe Temperaturen mit hohen Verdunstungsmengen gekennzeichnet sind) sind natürlich bedingte Katastrophen, die schon seit Urzeiten die Erde heimsuchen. Da Dürren unregelmäßig über weit verteilte Gebiete herein brechen, sind sie weder vorher sehbar, noch katastrophal für die Natur; mit anderen Worten die Vegetation kann sich in den kurzen Jahren erholen. Für den Menschen sind Dürren katastrophal, da hohe Temperaturen, Wasserknappheit und Nahrungsmangel herrschen. Zwar gibt es Dürren seit Jahrmillionen, doch durch die Veränderung der Vegetation durch den Menschen häufen sich diese Auswirkungen auf bestimmten Flächen dieser Erde. Durch die Überbelastung des Bodens bei der Landwirtschaft werden die Nährstoffe verbraucht. So kann sich der Boden nicht mehr schnell genug erholen und wird zu einer Wüste. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

21 Wo entstehen Hurrikans?
Frage 7: Wo entstehen Hurrikans? Antwort A: Sie entstehen auf dem Land Antwort B: Sie entstehen über dem Meer Antwort D: Sie entstehen durch Wolken Antwort C: Sie entstehen am Himmel

22 Richtige Antwort Antwort B: Sie entstehen über dem Meer
In den letzten Jahren konnte eine Zunahme von Hurrikans beobachtet werden. Klimaforscher bringen dies mit der allgemeinen Klimaerwärmung in Verbindung. Hurrikans entstehen grundsätzlich über dem Meer bei einer Wassertemperatur von über 26,5°C. Diese Temperatur muss auch noch in einer Tiefe von etwa 50 m vorhanden sein. Wenn ein gleichmäßiges Temperaturgefälle zu großen Höhen hin ein bestimmtes Maß übersteigt, kann sich ein Hurrikan bilden. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

23 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Sie entstehen über dem Meer
In den letzten Jahren konnte eine Zunahme von Hurrikans beobachtet werden. Klimaforscher bringen dies mit der allgemeinen Klimaerwärmung in Verbindung. Hurrikans entstehen grundsätzlich über dem Meer bei einer Wassertemperatur von über 26,5°C. Diese Temperatur muss auch noch in einer Tiefe von etwa 50 m vorhanden sein. Wenn ein gleichmäßiges Temperaturgefälle zu großen Höhen hin ein bestimmtes Maß übersteigt, kann sich ein Hurrikan bilden. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

24 Von welchen Faktoren ist die Entstehung von Hochwasser abhängig?
Frage 8: Von welchen Faktoren ist die Entstehung von Hochwasser abhängig? Antwort A: Witterung, Gelände, Bewuchs, Boden Antwort B: Abwasser, Müll Antwort C: Zu viele Fische im Wasser Antwort D: Schnee

25 Richtige Antwort Antwort A: Witterung, Gelände, Bewuchs, Boden
Ein Hochwasser kann nur entstehen, wenn es regnet. Dabei haben Dauerregen besonderen Einfluss auf die großen Flüsse. Kurze Starkregen wirken sich vor allem in Bächen aus. Bei Oberflächenabfluss sammelt sich das Wasser in Mulden und Furchen (Muldenrückhalt). In flachem Gefälle ist dieser Rückhalt größer als in steilem und geneigtem Gelände. Diese Mulden werden bei Regen schnell gefüllt. Sie sind vor allem in der Anfangsphase des Hochwassers wirksam. Je nach Bewuchs kann unterschiedlich viel Regen zurückgehalten werden. Der Regen wird durch das Blätter- und Nadeldach zurückgehalten und somit verzögert sich der Abfluss. Nach dem Regen verdunstet ein Teil des zurückgehaltenen Wassers wieder. Der Boden ist ein leistungsfähiger Wasserspeicher, der bis zum hundertfachen der Wassermenge des Bewuchses speichern kann. Dabei sind die Größe und Form der Hohlräume von Bedeutung. Diese wiederum sind abhängig von Bodenart, Humusgehalt, Mächtigkeit und Bodendichte. Am schnellsten nehmen Kies und Sand die Niederschläge auf. Bei starken Niederschlägen kann es vorkommen, dass, obwohl die Speicherfähigkeit noch nicht erschöpft ist, das Wasser nicht schnell genug versickern kann. Bei versiegelten Flächen kann kein Regen in den Boden eindringen, er fließt beschleunigt und oberirdisch ab. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

26 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort A: Witterung, Gelände, Bewuchs, Boden Ein Hochwasser kann nur entstehen, wenn es regnet. Dabei haben Dauerregen besonderen Einfluss auf die großen Flüsse. Kurze Starkregen wirken sich vor allem in Bächen aus. Bei Oberflächenabfluss sammelt sich das Wasser in Mulden und Furchen (Muldenrückhalt). In flachem Gefälle ist dieser Rückhalt größer als in steilem und geneigtem Gelände. Diese Mulden werden bei Regen schnell gefüllt. Sie sind vor allem in der Anfangsphase des Hochwassers wirksam. Je nach Bewuchs kann unterschiedlich viel Regen zurückgehalten werden. Der Regen wird durch das Blätter- und Nadeldach zurückgehalten und somit verzögert sich der Abfluss. Nach dem Regen verdunstet ein Teil des zurückgehaltenen Wassers wieder. Der Boden ist ein leistungsfähiger Wasserspeicher, der bis zum hundertfachen der Wassermenge des Bewuchses speichern kann. Dabei sind die Größe und Form der Hohlräume von Bedeutung. Diese wiederum sind abhängig von Bodenart, Humusgehalt, Mächtigkeit und Bodendichte. Am schnellsten nehmen Kies und Sand die Niederschläge auf. Bei starken Niederschlägen kann es vorkommen, dass, obwohl die Speicherfähigkeit noch nicht erschöpft ist, das Wasser nicht schnell genug versickern kann. Bei versiegelten Flächen kann kein Regen in den Boden eindringen, er fließt beschleunigt und oberirdisch ab. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

27 Frage 9: Welche Faktoren, die vom Menschen beeinflusst werden können, führen zur Zunahme von Überschwemmungen? Antwort A: Bewohnung von küstennahen Gebieten Antwort B: Bau von Schwimmbädern Antwort C: Flussbegradigung, Deichbau Antwort D: Häufiges Schwimmen in Seen und im Meer

28 Richtige Antwort Antwort C: Flussbegradigung, Deichbau
Begradigte, verbaute und vertiefte Flüsse erhöhen die Fließgeschwindigkeit des Wassers stark. Mehr Wasser fließt schneller und kann nicht mehr von den Uferbereichen aufgenommen werden, da diese häufig versiegelt sind. Begradigungen in den quellennahen Gebirgsgebieten werden maßgeblich für Hochwasser verantwortlich gemacht, obwohl es vereinzelt Bemühungen gibt, diese rückgängig zu machen. Ein Deich kann zwar durchaus sinnvoll sein, aber er wirkt leider auch nicht besonders ökologisch. Er zerschneidet die Flusssysteme und greift in die Aue nicht nur oberflächlich ein. So unterbindet er den unterirdischen Wasseraustausch zwischen den typischen Wasserflächen in der Aue genauso wie die Ausbreitung von Hochwasser an der Oberfläche. Leider vermittelt ein Deich zwar der umliegenden Region eine gewisse Hochwassersicherheit, doch mit der fehlenden Überschwemmungsfläche wird erkauft, dass flussabwärts sich das Hochwasser noch verschärft. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

29 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort C: Flussbegradigung, Deichbau Begradigte, verbaute und vertiefte Flüsse erhöhen die Fließgeschwindigkeit des Wassers stark. Mehr Wasser fließt schneller und kann nicht mehr von den Uferbereichen aufgenommen werden, da diese häufig versiegelt sind. Begradigungen in den quellennahen Gebirgsgebieten werden maßgeblich für Hochwasser verantwortlich gemacht, obwohl es vereinzelt Bemühungen gibt, diese rückgängig zu machen. Ein Deich kann zwar durchaus sinnvoll sein, aber er wirkt leider auch nicht besonders ökologisch. Er zerschneidet die Flusssysteme und greift in die Aue nicht nur oberflächlich ein. So unterbindet er den unterirdischen Wasseraustausch zwischen den typischen Wasserflächen in der Aue genauso wie die Ausbreitung von Hochwasser an der Oberfläche. Leider vermittelt ein Deich zwar der umliegenden Region eine gewisse Hochwassersicherheit, doch mit der fehlenden Überschwemmungsfläche wird erkauft, dass flussabwärts sich das Hochwasser noch verschärft. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

30 Einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz nehmen sicherlich alternative bzw. erneuerbare Energieformen ein, die darauf abzielen, den CO2-Ausstoß zu verringern. So können z.B. Wind und Sonne als praktisch unbegrenzt vorhandene Energiequellen genutzt werden, während natürliche Rohstoffe, wie z.B. Holz zur nachhaltigen Energieerzeugung verwendet werden können.

31 Frage 10: Viele meinen, dass die Atomenergie eine umweltschonende und saubere Energiequelle ist, doch warum ist Atomenergie keine ewige Energiequelle? Antwort A: Weil es in Zukunft neue Technologien geben wird Antwort B: Weil die Uranreserven unserer Erde eines Tages aufgebraucht sein werden Antwort C: Weil Hitze erzeugt wird Antwort D: Weil sie eine teure Technologie ist

32 Richtige Antwort Antwort B: Weil die Uranreserven unserer Erde eines Tages aufgebraucht sein werden. Atomkraftwerke gelten in vielen Ländern als „alternative“ Energiequelle, da bei der Stromerzeugung, anders als z.B. bei kalorischen Kraftwerken, keine Treibhausgase entstehen, die sich auf das Klima auswirken. Ausgehend vom heutigen Bedarf an Uran reichen die Vorkommen für einige Jahrzehnte, wenn immer mehr Atomkraftwerke gebaut werden, werden diese Reserven noch viel schneller erschöpft sein. Zudem entsteht bei der Stromerzeugung radioaktiver Atommüll, der tausende Jahre lang strahlt und Tiere, Menschen und Pflanzen schädigen kann. Auch gibt es nie eine 100%ige Garantie für die Sicherheit von Atomkraftwerken. Ein Atomunfall in einem Kraftwerk wäre katastrophal (siehe Tschernobyl). Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

33 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Weil die Uranreserven unserer Erde eines Tages aufgebraucht sein werden. Atomkraftwerke gelten in vielen Ländern als „alternative“ Energiequelle, da bei der Stromerzeugung, anders als z.B. bei kalorischen Kraftwerken, keine Treibhausgase entstehen, die sich auf das Klima auswirken. Ausgehend vom heutigen Bedarf an Uran reichen die Vorkommen für einige Jahrzehnte, wenn immer mehr Atomkraftwerke gebaut werden, werden diese Reserven noch viel schneller erschöpft sein. Zudem entsteht bei der Stromerzeugung radioaktiver Atommüll, der tausende Jahre lang strahlt und Tiere, Menschen und Pflanzen schädigen kann. Auch gibt es nie eine 100%ige Garantie für die Sicherheit von Atomkraftwerken. Ein Atomunfall in einem Kraftwerk wäre katastrophal (siehe Tschernobyl). Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

34 Frage 11: Wie könnten die Autos der Zukunft betrieben werden, ohne CO2-Emissionen zu erzeugen? Antwort B: Mit fossilen Brennstoffen Antwort A: Mit Baumwolle Antwort C: Mit Kuhmist Antwort D: Mit Wasserstoff

35 Richtige Antwort Antwort D: Wasserstoff
Wasserstoff ist ein Energieträger. Mit Hilfe einer Brennstoffzelle kann ein Elektromotor angetrieben werden. Diese Technologie wird bereits in Stadtbussen in Perth, Montreal und Reykjavik eingesetzt, die in der Buszentrale betankt werden. Wasser kann man mit Hilfe von elektrischer Energie in Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) trennen. Das ist aber nur umweltschonend, wenn der Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt und nicht z.B. aus Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken. Die Herstellung von Wasserstoff ist sehr energieintensiv, zudem kann die Lagerung nur unter hohem Druck/extremer Kälte erfolgen. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

36 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort D: Wasserstoff
Wasserstoff ist ein Energieträger. Mit Hilfe einer Brennstoffzelle kann ein Elektromotor angetrieben werden. Diese Technologie wird bereits in Stadtbussen in Perth, Montreal und Reykjavik eingesetzt, die in der Buszentrale betankt werden. Wasser kann man mit Hilfe von elektrischer Energie in Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) trennen. Das ist aber nur umweltschonend, wenn der Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt und nicht z.B. aus Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken. Die Herstellung von Wasserstoff ist sehr energieintensiv, zudem kann die Lagerung nur unter hohem Druck/extremer Kälte erfolgen. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

37 Was wird in Brasilien als Antrieb für Autos benützt?
Frage 12: Was wird in Brasilien als Antrieb für Autos benützt? Antwort B: Fischmehl Antwort A: Pellets-Antrieb Antwort D: Bananenschalen Antwort C: Schnaps

38 Richtige Antwort Antwort C: Schnaps
Aus Zuckerrohr wird hochprozentiger Schnaps erzeugt, mit dessen Vorlauf dann das Auto in Betrieb genommen wird. Biomasse – von Dung über Speisereste bis Holz – ist ein wertvoller Energieträger, der z.B. in Österreich auch dafür genutzt wird, über Fernheizwerke Wärme in die Häuser zu bringen. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

39 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort C: Schnaps
Aus Zuckerrohr wird hochprozentiger Schnaps erzeugt, mit dessen Vorlauf dann das Auto in Betrieb genommen wird. Biomasse – von Dung über Speisereste bis Holz – ist ein wertvoller Energieträger, der z.B. in Österreich auch dafür genutzt wird, über Fernheizwerke Wärme in die Häuser zu bringen. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

40 Frage 13: Wieso tragen Heizungen, die mit Holz betrieben werden, zur Verminderung des Treibhauseffekts bei? Antwort B: Weil bei der Verbrennung von Holz keine Treibhausgase entstehen. Antwort A: Weil sie mit einem nachwachsenden Rohstoff betrieben werden. Antwort D: Weil sonst die Kaminkehrer arbeitslos werden. Antwort C: Weil ein Holzstoß vor dem Haus gesund ist.

41 Richtige Antwort Antwort A: Weil sie mit einem nachwachsenden Rohstoff betrieben werden. Der Vorteil von Holzheizungen ist, dass sie mit einem erneuerbaren Rohstoff, nämlich Holz, betrieben werden. Viele Heizungen arbeiten zudem mit Pellets, die aus Holzresten (Sägespänen, Abfällen von Sägewerken) hergestellt werden und somit nicht als Abfall entsorgt werden müssen. Außerdem tragen die kürzeren Transportwege (im Vergleich etwa zu Öltankern) ebenfalls zur Verminderung des CO2-Ausstoßes bei. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

42 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort A: Weil sie mit einem nachwachsenden Rohstoff betrieben werden. Der Vorteil von Holzheizungen ist, dass sie mit einem erneuerbaren Rohstoff, nämlich Holz, betrieben werden. Viele Heizungen arbeiten zudem mit Pellets, die aus Holzresten (Sägespänen, Abfällen von Sägewerken) hergestellt werden und somit nicht als Abfall entsorgt werden müssen. Außerdem tragen die kürzeren Transportwege (im Vergleich etwa zu Öltankern) ebenfalls zur Verminderung des CO2-Ausstoßes bei. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

43 Was ist Windkraft? Frage 14: Antwort A: Eine neue Kraftsportart
Antwort B: Eine Disziplin um in das „Guinness Buch der Rekorde“ zu kommen Antwort C: Sonnenenergie Antwort D: Energie, die aus Wind erzeugt wird

44 Richtige Antwort Antwort D: Energie die aus Wind erzeugt wird.
Durch Wind werden die Rotorblätter eines Windrades bewegt. Diese Bewegung wird mit Hilfe eines Generators in Strom umgewandelt. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

45 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort D: Energie die aus Wind erzeugt wird. Durch Wind werden die Rotorblätter eines Windrades bewegt. Diese Bewegung wird mit Hilfe eines Generators in Strom umgewandelt. Weiter zur nächsten Frage Zurück zur Frage

46 Werden Schadstoffe bei der Herstellung von Solarenergie frei?
Frage 15: Werden Schadstoffe bei der Herstellung von Solarenergie frei? Antwort A: Ja, denn die Sonne ist ein inexistentes Atomkraftwerk Antwort B: Nein, denn Sonnenenergie ist schadstofffrei Antwort C: Ja, wenn große Hitze entsteht und die Kollektoren glühen Antwort D: Ja, wenn der Halbleiter ausrinnt

47 Richtige Antwort Antwort B: Nein, denn Sonnenenergie ist schadstofffrei. Bei der Nutzung von Sonnenenergie entstehen keine Schadstoffe, die das Klima verändern. Weiter zur Interpretation Zurück zur Frage

48 Falsche Antwort Richtig wäre Antwort B: Nein, denn Sonnenenergie ist schadstofffrei. Bei der Nutzung von Sonnenenergie entstehen keine Schadstoffe, die das Klima verändern. Weiter zur Interpretation Zurück zur Frage

49 Interpretation des Ergebnisses
Anzahl Fehler im Quiz Status 0-3 Fehler Klimaexperte Du bist aber gut informiert! 4-7 Fehler Angehender Profi In einigen Bereichen kennst du dich schon gut aus, über die anderen wirst du sicher noch viel herausfinden! 8-15 Fehler Anfänger Vielleicht hast du schon beim Beantworten unserer Fragen ein bisschen mehr über das Klima erfahren?

50 Wenn du mehr wissen willst, folge doch diesen Links:
Weiter

51 Namen der SchülerInnen:
Ascher Alisa Eberle Melitta Fahringer Michaela Feichtner Lydia Gruber Cornelia Hämmerle Bettina Hausbacher Kathrin Hohenegger Robert Holas Manuel Kiechl Florian Mair Stefanie Mayrhofer Hermann Mott Lukas Mühlbacher Melanie Neurauther Monika Nocker Christoph Oberhauser Kathrin Praxmarer Sandra Rettenbacher Nathalie Rogen Bernhard Sager Brigitte Schäfer Martin Schmid Johannes Schmidhofer Stefan Schwarz Eva-Maria Stadlwieser Michael Miksch Felix Strillinger Verena Thurner Stefanie Wanger Verena Wolf Johannes

52 Ein Projekt in den Gegenständen:
Agrar- und Wirtschaftsgeografie Angewandte Chemie Angewandte Biologie Unter Betreuung von: Dr. Kerstin Oberweger Dr. Paul Brugger

53 Vielen Dank fürs Mitmachen!


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