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Rauchen.

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Präsentation zum Thema: "Rauchen."—  Präsentation transkript:

1 Rauchen

2 Jugend und Rauchen Man kann sagen, dass von den 14 und 15 Jährigen, die zu rauchen beginnen, 50 % an den Folgen des Rauchens sterben werden: an Lungenkrebs, Lungenversagen oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

3 Rauchen und Gesundheit: Zahlen die zu denken geben
Der Tabakrauch setzt mehr als 4'000 Stoffe frei, darunter 20, die als krebserregend identifiziert sind. Vor allem Kohlenmonoxid, Teer und Reizgase. In der Schweiz sterben jährlich 8'000 Menschen an den Folgen des Rauchens, das sind 13% aller Todesfälle. Täglich sterben 20 Menschen an den Folgen des Rauchens. All dies: Aids, Kokain, Heroin, Alkohol, Autounfälle, Morde und Selbstmorde ergeben zusammen weniger Todesfälle als der Tabakkonsum.

4 Rauchen zerstört das Herz
Rauchen gehört zu den vier grossen Risiken für Herzkrankheiten neben der Zuckerkrankheit, erhöhten Blutfettwerten und Bluthochdruck. Bei jüngeren Menschen steht das Rauchen an der Spitze. Raucher und Raucherinnen sind zehn Jahre früher von Durchblutungsstörungen im Herz betroffen als Personen, die nicht rauchen. Doch besonders jüngere Raucher-innen unterschätzen die Gefahr für ihr Herz.

5 Hier sieht man den Unterschied zwischen Raucher- und Nichtraucherlungen.
 Nichtraucherlunge: In der Mitte umgeben die Lungenflügel das Herz. Raucherlunge: Der Teer des Zigarettenrauches lagert sich im Lungengewebe ab und lässt es zunehmend schwarz aussehen. Die Lungenfunktion wird eingeschränkt.

6 Die Tabakpflanze Rohtabak besteht aus Blättern, Blatt- oder Rippenstücken der Tabakpflanzen Nicotiana tabacum und Nicotiana rustica, die getrocknet, fermentiert oder in anderer industrieüblicher Weise behandelt worden sind.

7 Tabakzubereitung Die Produktion einer Zigarettenmischung beginnt mit dem Abwiegen und Zusammenstellen der Rohtabakpartien, je nach der Rezeptur der herzustellenden Mischung. Der Tabak durchläuft nun mehrere Prozesse:

8 Die ersten Schritte - Geschmeidig machen des Tabaks im Vakuumfeuchtkessel - Lösen der Blätter voneinander - Entfernen der Blattrippen, -  Entstauben des Blattgutes - Soßieren, auch Flavorisieren genannt;  dient vor allem der Süßung des Tabaks Schließlich werden die Tabakblätter mit vielen Tonnen Druck zu einem Block zusammengepresst und anschließend auf die gewünschte Breite geschnitten.

9 Der Finish in der Zigarettenherstellung
Bevor der Tabak nun endlich verpackt werden kann, muss er nochmals getrocknet werden. Presstabak wird ähnlich zubereitet, nur bei der Trocknung und einer erneuten Flüssigkeitszuführung muss anders verfahren werden. Mit hydraulischen Pressen werden quadratische, ca. 6 cm hohe Tabakkuchen geformt.  In der jetzt  folgenden, teils über Monate hinwegreichenden Lagerzeit bewirkt eine besondere Klimaführung eine Art zweite Fermentation

10 Häufigkeit des Rauchens in der Schweiz
  Total  Männer  Frauen  Bevölkerung über 15 Jahre  %  %  %  15-24-jährige  %  %   %   15-19-jährige   %  %  %  Zweite Gesundheitsbefragung 1997       

11 Raucher Statistik


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