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Tobias Reiffer treiffer@brockhaus-ag.de CSLA.NET Tobias Reiffer treiffer@brockhaus-ag.de.

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Präsentation zum Thema: "Tobias Reiffer treiffer@brockhaus-ag.de CSLA.NET Tobias Reiffer treiffer@brockhaus-ag.de."—  Präsentation transkript:

1 Tobias Reiffer treiffer@brockhaus-ag.de
CSLA.NET Tobias Reiffer

2 Was bietet CSLA.Net ? N-level Undo-Funktion
Tracking von gebrochenen Businessregeln, um festzustellen, ob ein Objekt gültig ist Tracking, ob Objektdaten verändert wurden(is it “dirty”?) Stark typisierten Listen von untergeordneten Objekte (Parent-Child-Beziehungen) Ein einfaches und abstraktes Modell für den UI-Entwickler Volle Unterstützung für “Data Binding“ bei Windows- und WebForms Speichern von Objekten in einer Datenbank und sie wieder raus zu lesen Custom-Authentifizierung Integrierte Autorisierungsregeln CSLA.NET ist ein Softwareentwicklungsframework, das Ihnen hilft, eine mächtige, wartungsfreundliche Geschäftslogikschicht für Windows, Webservice orientierte und Workflowanwendungen zu bauen. Es gibt viele Frameworks in der Welt. Die meisten von ihnen konzentrieren sich auf die Aufgabe, Daten aus der Datenbank zu erhalten, und aus der Datenbank ein flexibles User Interface zu schaffen. Was typischerweise fehlt, ist der Fokus für das Implementieren der Business Logik. Das ist verwirrend, weil eigentlich die Business Logik der Mittelpunkt von einer Business Anwendung ist. Die Business Logik zu implementieren, dass ist der Fokus des CSLA .NET Framework CSLA .NET  ermöglicht es einen Objekt orientierte Business Layer zu schaffen, die Business Logik sowie die Daten abstrahiert kapselt. Das CSLA Framework unterstützt automatisch das "data bindig" Winforms, Webforms und WPF. Es unterstützt auch den Bereich Workflows, WCF und WebService Schnittstellen.

3 A 5-Layer logische Architektur
Presentation UI Business Logic Data Access Data and Storage Management

4 Mobile Objekte

5 Mobile Objekte

6 Erstellen von Business Object

7 Validation Rules

8 Validation Rules

9 Validation Rules

10 N-Level Undo Funktionalität
BeginEdit() CancelEdit ApplyEdit() BeginEdit() macht vom Objekt einen Snapshot von seinem aktuellen Zustand, für die Vorbereitung zum editieren. Jedes mal wenn BeginEdit() aufgerufen wird, wird ein neuer Snapshot erzeugt, so können mehre Zustände des Objektes während seines Lebenszyklus gesichert werden. Der Snapshot wird im Speicher gehalten, so dass die Daten leicht wiederhergestellt werden können, wenn vom Objekt CancelEdit() aufgerufen wird. CancelEdit() führt dazu der letzte Snapshot vom Objekt wiederhergestellt wird. Wenn CancelEdit() so oft aufgerufen wird BeginEdit(), wird das Objekt wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. ApplyEdit() fordert das Objekt auf, den neuesten Snapshot zu löschen, und lässt den aktuellen Zustand des Objekts unberührt. Wenn ApplyEdit() so oft aufgerufen wird wie BeginEdit(), werden alle Snapshots gelöscht, im Grunde genommen werden dann die Änderungen an dem Objekt dauerhaft.

11 Data Portal Die Unterstützung von Objekt Persistenz kann sehr komplex sein. Die Business-Objekte verkapseln die Data Access Logik in sich selbst, oder sie delegieren das Datenzugriffverhalten an ein Persistenz-Objekt. Und zur gleichen zeit will man nicht das Business-Objekt abändern, falls sich die physische Architektur geändert hat. Ziel ist es, die Möglichkeit zu haben leicht umzuschalten, ob der Data Access Code auf dem Client oder auf dem Applikationsserver läuft. Und dies soll mit dem konfigurieren ein er Config-Datei möglich sein. Wenn man eine Applikationsserver einsetzt, sollte nicht jedes Business-Objekt direkt auf den Server zugreifen. Dies wäre ein Wartungs- und Konfigurationsalptraum, denn es würde Jedes Mal auf allen Client-Rechnern eine Aktualisierung der Konfigurationsdaten bedeuten, wenn ein Business-Objekt hinzugefügt oder geändert wird. Stattdessen wäre es ideal, wenn es eine einheitliche Eintrittsstelle zum Applikationsserver gäbe, so dass jeder Client einfach konfiguriert werden kann. Das DataPortal unterstützt diesen “single point of entry“ und die Konfiguration für den Server. Es verwaltet die Kommunikation mit Business-Objekten, damit der Data Access Code auf dem Server läuft. Außerdem bietet das DataPortal Konzept noch weitere Vorteile: Zentralisierte Sicherheit bei Aufrufen auf dem Applikationsservers. Einen einheitlichen Objekt-Persistenz Mechanismus. Abstraktion des Netzwerktransport zwischen Client und Server (Unterstützung von Remoting, Web Services, Enterprise Services, WCF und zukünftigen Protokollen.) Einen Ort um einzustellen ob der Data Access Code Lokal oder zum Beispiel über Remoting läuft.

12 Data Portal Das DataPortal unterstützt folgende Funktionen: Create
Fetch Update Delete

13 Create

14 Fetch

15 Update

16 Update

17 Update

18 Delete

19 Demo

20 Links http://www.lhotka.net/cslanet/

21 Q & A Tobias Reiffer


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