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InfoVeranstaltung 2012.

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Präsentation zum Thema: "InfoVeranstaltung 2012."—  Präsentation transkript:

1 InfoVeranstaltung 2012

2 „Eine gute Schule ist eine Schule, die besser werden will“
Leben und Lernen Leitbild der Schule „Eine gute Schule ist eine Schule, die besser werden will“

3 Abitur Ziel des Gymnasiums Studium/ Beruf Handlungskompetenz
Leben und Lernen Abitur Studium/ Beruf Handlungskompetenz Ich-Kompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Entscheidungskompetenz Fachkompetenz Ziel des Gymnasiums InfoVeranstaltung 2012

4 positive Arbeitshaltung
Leben und Lernen Motivation positive Arbeitshaltung Lernbereitschaft Konzentration Lernfreude Ausdauer InfoVeranstaltung 2012

5 Bildung schafft Lebenschancen
Leben und Lernen Bildung schafft Lebenschancen Das Ziel des Hochwald-Gymnasiums ist es, jedem Kind den optimalen Start in seine Zukunft zu geben.

6 Abschlüsse und Übergänge
Leben und Lernen Schulprofil Abschlüsse und Übergänge Selbstständige Schule Förderkonzept Fördern über den Unterricht hinaus Eltern und Schule InfoVeranstaltung 2012

7 Fächer der Klasse 5 Grundschule Hochwald-Gymnasium Klassenlehrerfach
Leben und Lernen Fächer der Klasse 5 Deutsch Mathematik Französisch Sachunterricht Religion Bildende Kunst Musik Sport Förderunterricht Klassenlehrerfach Deutsch Mathematik Englisch Naturwissenschaften Erdkunde Religion Bildende Kunst Musik Sport Förderunterricht Lions Quest Projekt Lernen lernen Grundschule Hochwald-Gymnasium 1 5 3 2 30 +

8 Fächer der Klasse 6 Hochwald-Gymnasium Deutsch Mathematik Englisch
Leben und Lernen Fächer der Klasse 6 Deutsch Mathematik Englisch Französisch Naturwissenschaften Geschichte Religion Bildende Kunst Musik Sport Förderunterricht Lions Quest Projekte Hochwald-Gymnasium 5 4 2 30 + InfoVeranstaltung 2012

9 Unterrichtszeiten 1. Stunde 7.40 – 8.25 Uhr 2. Stunde 8.30 – 9.15 Uhr
Leben und Lernen Unterrichtszeiten 1. Stunde 7.40 – 8.25 Uhr 2. Stunde 8.30 – 9.15 Uhr 1. große Pause 9.15 – 9.30 Uhr 3. Stunde 9.30 – Uhr 4. Stunde 10.20 –11.05 Uhr 2. große Pause 11.05 – Uhr 5. Stunde 11.25 – Uhr 6. Stunde 12.10 – Uhr InfoVeranstaltung 2012

10 Unterrichtszeiten Mittagspause 12.55 – 13.30 Uhr 7. Stunde 7. Stunde
Leben und Lernen Unterrichtszeiten Mittagspause 12.55 – Uhr 7. Stunde 7. Stunde 13.30 – Uhr 8. Stunde 14.15 – Uhr 9. Stunde nur für Ganztagsklassen 15.15 – Uhr InfoVeranstaltung 2012

11 HWG Sprachlicher Zweig NW – Zweig Englisch – Französisch
Leben und Lernen HWG Sprachlicher Zweig Englisch – Französisch Spanisch / Latein NW – Zweig Englisch – Französisch Physik / Chemie Biologie ab Klasse 10 neu einsetzende Fremdsprache Latein / Spanisch Infoveranstaltung 2012

12 Abschlüsse am HWG Abitur nach der Klassenstufe 9
Leben und Lernen Abschlüsse am HWG nach der Klassenstufe 9 mit Notenanhebung ohne Prüfung Hauptschulabschluss nach der Klassenstufe 10 mit Notenanhebung ohne Prüfung Mittlerer Bildungs- abschluss nach der Klassenstufe 10 mit Ergänzungsprüfung nach Klasse 12 ohne Prüfung Latinum nach der Klassenstufe 11 mit entsprechendem Notenprofil Fachhochschulreife nach der Klassenstufe 12 Abitur InfoVeranstaltung 2012

13 Übergänge zu anderen Schulformen
Leben und Lernen Übergänge zu anderen Schulformen Fachoberschule, BBZ Oberstufengymnasium Klasse 9 Mittlerer Bildungsabschluss Fachoberschule, BBZ, Oberstufengymnasium Klasse 10 Klasse 11 Fachhochschulreife Studium an Fachhochschulen Abitur Studium an Universitäten und Fachhochschulen Klasse 12 InfoVeranstaltung 2012

14 Hauptphase Oberstufe 12 G R A F N T O H O C W A L D 11
Leben und Lernen Hauptphase Oberstufe 12 G R A F N T O H O C W A L D 11 Einführungsklasse (11) Einführungsphase 10 10 A/M Gruppe 9 9 A/M Gruppe 8 8 7 7 6 6 5 5 Kooperation Gemeinschaftsschule Gymnasium InfoVeranstaltung 2012

15 Wir gestalten unsere Schule selbst
Leben und Lernen HH W G H Individuelle Betreuung Nachhaltigkeit Eigenverant-wortung Ganzheitlich Sozial-kompetenz Kooperation Elternarbeit Gymnasium der Zukunft Wir gestalten unsere Schule selbst Methoden- kompetenz Wadern Modellversuch Selbstständige Schule InfoVeranstaltung 2012

16 HWG Haus des Lernens Lernen lernen Soziale Kompetenz Projekte
Leben und Lernen HWG Lernen lernen Soziale Kompetenz Projekte Eltern-arbeit Ganztags-klassen Nachhaltig-keit außer-schulische Partner Welt-offenheit Schul- Förderkonzept Qualitäts-entwicklung Schreib-Lese- Zentrum Freiwillige Ganztags- schule Schul- entwicklung Haus des Lernens InfoVeranstaltung 2012

17 Ganztagskonzept Stundenplan konzeptionelle Begriffe Raumgestaltung
Leben und Lernen Ganztagskonzept Stundenplan konzeptionelle Begriffe Raumgestaltung pädagogische Ziele der Teams Sozial- und Lernkultur InfoVeranstaltung 2012

18 Konzept der Ganztagsklassen
Leben und Lernen Konzept der Ganztagsklassen seit 2009/ Umsetzung mit einer fünften Klasse seit 2011/ Umsetzung mit je zwei fünften Klassen Besonderheiten: Durchbrechung des klassischen Modells des Vormittagsunterrichts Wechsel: Spannung und Entspannung beim ganztägigen Lernen InfoVeranstaltung 2012

19 KS 5 Ganztag (9. Stunde ohne FU!!!)
Leben und Lernen KS 5 Ganztag (9. Stunde ohne FU!!!) Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag FU(2) FU(4) FU(6) FU(8) FU(10) Pause (15 min) FU(12) FU(14) FU(16) FU(18) FU(20) AZ(1) AZ(2) AZ(4) AZ(5) AZ(7) Bewegungszeit (evtl. Verl. der AZ) FU(29) Mittagessen Pause FU(22) FU(24) FU(26) FU(28) (AG, frw) (SpoFö) LQ AZ(3) KR AZ(6) InfoVeranstaltung 2012

20 Ritualisierung - Orientierungshilfen
Leben und Lernen Rhythmisierung Doppelstundenprinzip zwei bis vier Fächer Mittagessen, Bewegungszeit erneuter Unterricht ab 13.30 Ritualisierung - Orientierungshilfen festgefügte Stundenpläne, -abläufe individualisiertes, bargeldloses Bestellsystem Transparenz und demokratische Entscheidungen InfoVeranstaltung 2012

21 Arbeitszeit - Zeit für „Haus“aufgaben
Leben und Lernen Epochalisierung Verzahnung: Nebenfächer mit Hauptfächern, AG Einsatz der Lehrer in mehreren Fächern zwei bis vier Fächer pro Tag Arbeitszeit - Zeit für „Haus“aufgaben Präsenz der Hauptfachlehrer und der FGTS Wiederholung, Vertiefung, Vorbereitung: HÜ, KL Lerngruppen in fördernder Zusammensetzung regelmäßiger Kontakt zu den Eltern InfoVeranstaltung 2012

22 Der Raum als „Pädagoge“
Leben und Lernen Der Raum als „Pädagoge“ Doppelraumkonzept flexible Tische, Regale Tafeln, Magnet-, Projektionsflächen „personalisierte“ Schränke Laptop, Beamer, Whiteboard zusätzliche Übungsmaterialien, Lexikon, Wörterbücher, Klassenbibliothek, Spiele InfoVeranstaltung 2012

23 pädagogische Ideen der Teams
Leben und Lernen pädagogische Ideen der Teams Leitideen des HWG: individuelle Förderung, Begleitung zur Selbstständigkeit Klassenlehrerteam: männliche und weibliche Identifikationsfigur transparente Zusammenarbeit aller am Lernen Beteiligten (konstruktive Elternkontakte, FGTS, Team) fächerverbindender Unterricht, Projekte, AG Förderung der Sozialkontakte: Klassenrat und LQ InfoVeranstaltung 2012

24 Sozial- und Lernkultur
Leben und Lernen Sozial- und Lernkultur Lernchancengerechtigkeit individuelle Lernförderung Lehr- und Lernmethoden kooperatives Lernen Sitzordnung Förderunterricht Schülermultiplikatoren: Mitschüler, Schreibberater → Unterricht, AZ, FGTS, AG InfoVeranstaltung 2012

25 HWG „leben und lernen“ entwicklungsfördernde Projekte
kooperatives Lehren und Lernen individuelle Förderung Selbstverständlichkeiten sowohl im Vormittags- als auch im Ganztagsschulsystem InfoVeranstaltung 2012

26 Soziale Kompetenz Aufbau eines Sozialcurriculums Lions-Quest für
Leben und Lernen Aufbau eines Sozialcurriculums Lions-Quest für Klassenstufen 5 und 6 Schoolworker Herr Thome Konfliktvermittler Klassenrat Erlebnispädagogisches Angebot Inklusion behinderter Schüler/innen Schulförderkonzept von Klasse 5 bis 9 Erste Hilfe AG InfoVeranstaltung 2012

27 Stärkung der Klassengemeinschaft Stärkung des Selbstvertrauens
Leben und Lernen Lions Quest Stärkung der Klassengemeinschaft Sozialkompetenz Stärkung des Selbstvertrauens Ich-Kompetenz Klassenrat Lernkultur InfoVeranstaltung 2012

28 Schreib-Lese-Zentrum
Leben und Lernen Schreib-Lese-Zentrum InfoVeranstaltung 2012

29 Schüler-Schreibberatung
Leben und Lernen Schüler-Schreibberatung ist individuelle Förderung im Fach Deutsch durch ausgebildete Schüler -Schreibberater/innen ist Hilfe zur Selbsthilfe ist kostenlos für alle Schüler/innen InfoVeranstaltung 2012

30 Stationen lernen zur Rechtschreibung
Leben und Lernen Schreibberatung Für Halbtagsklassen: montags/dienstags 7./8. Stunde in der Mediothek Für Ganztagsklassen: während der Arbeitszeit Stationen lernen zur Rechtschreibung Für alle interessierten Schüler/innen der Klassenstufe 5 und 6: Zweimal im Jahr am Samstagmorgen als Vorbereitung für das Diktat InfoVeranstaltung 2012

31 Schulversuch „Fördern statt Sitzenbleiben“
Leben und Lernen Schulversuch „Fördern statt Sitzenbleiben“ Klassenstufen 5 und 6: keine Versetzungsentscheidung Verbindlicher Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Schwächen in den Hauptfächern Ziele: Erleichterung des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasium Ausgleich von Defiziten InfoVeranstaltung 2012

32 Leben und Lernen Förderphasen Klasse 5 Erfassung des Förderbedarfs bis zu den Herbstferien durch Empfehlung der Fachlehrer in De und Ma Erste Förderphase nach den Herbstferien bis zum Halbjahreszeugnis Förderempfehlung durch die Halbjahreszeugnis- konferenz Zweite Förderphase nach dem Halbjahreszeugnis bis zu den Sommerferien Förderempfehlung der Jahreszeugniskonferenz für die Klassenstufe 6 InfoVeranstaltung 2012

33 Förderunterricht Klasse 5 Halbtag
Leben und Lernen Förderunterricht Klasse 5 Halbtag Förderung in Deutsch und Mathematik Förderunterricht alle zwei Wochen in der 7./8. Stunde Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte Fachlehrer der Schule klassenübergreifend organisiert Gruppengröße: Deutsch: 6 Schülerinnen/Schüler Mathematik: 4 Schülerinnen/Schüler InfoVeranstaltung 2012

34 Förderunterricht Klasse 5 Ganztag
Leben und Lernen Förderunterricht Klasse 5 Ganztag Förderung in Deutsch und Mathematik Förderunterricht jede Woche im Rahmen einer Arbeitszeit (5. Stunde) Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte Fachlehrer der Schule klassenübergreifend organisiert Gruppengröße: Deutsch: 8 Schülerinnen/Schüler Mathematik: 4 Schülerinnen/Schüler InfoVeranstaltung 2012

35 Leben und Lernen Förderphasen Klasse 6 Erste Förderphase nach Schuljahresbeginn bis zum Halbjahreszeugnis Förderempfehlung durch die Halbjahreszeugnis- konferenz Zweite Förderphase nach dem Halbjahreszeugnis bis zu den Sommerferien Förderempfehlung der Jahreszeugniskonferenz für die Klassenstufe 7 InfoVeranstaltung 2012

36 Förderunterricht Klasse 6 Halbtag
Leben und Lernen Förderunterricht Klasse 6 Halbtag Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik Förderunterricht alle zwei Wochen in der 7./8. Stunde Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte Fachlehrer der Schule Klassenübergreifend organisiert Gruppengröße: Deutsch: 4 Schülerinnen/Schüler Englisch: 4 Schülerinnen/Schüler Mathematik: 5 Schülerinnen/Schüler InfoVeranstaltung 2012

37 Förderunterricht Klasse 6 Ganztag
Leben und Lernen Förderunterricht Klasse 6 Ganztag Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik Förderunterricht jede Woche im Rahmen einer Arbeitszeit (5. Stunde) Erteilung des Förderunterrichts durch ausgesuchte Fachlehrer der Schule Klassenübergreifend organisiert Gruppengröße: Deutsch: 3 Schülerinnen/Schüler Englisch: 3 Schülerinnen/Schüler Mathematik: 5 Schülerinnen/Schüler InfoVeranstaltung 2012

38 Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen Einbindung in ein Gesamtkonzept Ergänzung zum Schreib-Lesezentrum Individuelle Schreibbe-ratung Schreibbe-rater in der Arbeitszeit Workshops für die Klassen 5/6 InfoVeranstaltung 2012

39 Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen Einbindung in ein Gesamtkonzept Gestaltung der Arbeitszeit in Ganztagsklassen Schreib-berater Lernscouts Doppelbe-setzung InfoVeranstaltung 2012

40 Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen Einbindung in ein Gesamtkonzept Ganztag Klasse 5 bis 7 Fördern statt Sitzenbleiben Klasse 5 bis 7 Begabtenför-dergruppe Klasse 5 bis 7 Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8/9 InfoVeranstaltung 2012

41 Einbindung in ein Gesamtkonzept
Leben und Lernen Einbindung in ein Gesamtkonzept Einrichtung von Lernwerkstätten in Klasse 8 Lehrer als Ratgeber/ Coach Differen-ziertes Ma-terialangebot Selbstverant-wortliches Lernen Ausgleich von Defiziten Förderung von Stärken Angebot in Hauptfä-chern InfoVeranstaltung 2012

42 Gesamtkonzept Fördern statt Sitzenbleiben Klassen 5/6
Leben und Lernen Gesamtkonzept Fördern statt Sitzenbleiben Klassen 5/6 FörderunterrichtKlasse 7 Lernwerkstätten Klasse 8 Begabten- förderung LernwerkstättenKlasse 9 InfoVeranstaltung 2012

43 Individuelle Förderung über den Unterricht hinaus
Leben und Lernen Individuelle Förderung über den Unterricht hinaus Theater- projekte Wettbewerbe Musik AG‘s Modell Jugend debattiert Planspiel Börse Schulzeitung AG Garten AG Tanz-und Pantomime- projekte Schach AG Eisenbahn AG Astronomie AG Sport AG‘s Ferien- schule Mathematik Olympiade AG Natur- wissenschaften Tai-Chi Modell Europa Parlament Schul- kalender Juniorfirma Austausch- programme InfoVeranstaltung 2012

44 Jugend debattiert ab Klasse 8 im Fach Deutsch oder Politik
Leben und Lernen Jugend debattiert ab Klasse 8 im Fach Deutsch oder Politik durchführbar ab Klasse 10 als eigenes Fach wählbar vermittelt Fähigkeiten zur mündlichen Kommunikation, die für Prüfungen, Vorstellungsgespräche, im Arbeitsleben wichtig sind InfoVeranstaltung 2012

45 ökonomische Bildung Betriebspraktika Vorträge durch kompetente
Leben und Lernen ökonomische Bildung Betriebspraktika Vorträge durch kompetente Referenten Anfertigung von Projektstudien durch Schüler der Oberstufe Etablierung des Faches Wirtschafts- lehre in den Klassenstufen 10,11,12 Projekte InfoVeranstaltung 2012

46 als eigenes Fach wählbar
Leben und Lernen Darstellendes Spiel ab Klasse 10 als eigenes Fach wählbar InfoVeranstaltung 2012

47 Fußball Tischtennis Astronomie Tennis Leben und Lernen
InfoVeranstaltung 2012

48 Talentförderung im Sport
Leben und Lernen Talentförderung im Sport Fußball Leichtathletik InfoVeranstaltung 2012

49 Naturwissenschaften Musik Schulzeitung Leben und Lernen
InfoVeranstaltung 2012

50 Modell Europa Parlament
Leben und Lernen Modell Europa Parlament InfoVeranstaltung 2012

51 Modell Europa Parlament
Leben und Lernen HWG als einzige saarländische Schule Mögliche Qualifizierung für internationale MEP‘s in englischer Sprache Gezielte Förderung begabter Schüler und Schülerinnen Modell Europa Parlament InfoVeranstaltung 2012

52 Weltoffenheit Schüleraustausch mit Montmorillon
Leben und Lernen Schüleraustausch mit Montmorillon Schüleraustausch mit Metz Schüleraustausch mit Davis (USA) Schüleraustausch mit Fuzhou (China) Aufnahme von ausländischen Schülern im Rahmen des Pädagogischen Austauschdienstes Hilfe und Unterstützung für unsere Partnerschule in Burkina Faso InfoVeranstaltung 2012

53 Leben und Lernen Austausch mit China InfoVeranstaltung 2012

54 Sekundarschule IES Las Breñas
Leben und Lernen Comenius Projekt 2009/2011 „Regionale Identität im Spiegel von Literatur, Musik und Kunst“ Sekundarschule IES Las Breñas auf der Kanareninsel La Palma Hochwald-Gymnasium Wadern InfoVeranstaltung 2012

55 Erziehungspartnerschaft
Leben und Lernen Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule InfoVeranstaltung 2012

56 Klassische Wirkungsbereiche der Eltern in der Schule
Leben und Lernen Klassische Wirkungsbereiche der Eltern in der Schule Klassenebene Klassenschülervertretung ( gewählt von den Schülern der Klasse) Klassenelternvertretung ( gewählt von den Eltern der Klasse) Klassenlehrer ( gesetzt vom Schulleiter) Schulebene Schülervertretung (gewählt von den Klassenschülervertretern) Schulelternvertretung (gewählt von den Klassenelternvertretern) Lehrervertretung (gewählt von den Lehrern) Schulkonferenz InfoVeranstaltung 2012

57 Zusätzliche Wirkungsbereiche der Eltern am HWG
Leben und Lernen Zusätzliche Wirkungsbereiche der Eltern am HWG Eltern AG SELF Schüler-Eltern-Lehrer-Forum Steuerungsgruppe der Selbständigen Schule HWG Elternrat der Selbständigen Schule HWG InfoVeranstaltung 2012

58 Eltern AG - Informeller Zusammenschluss von Eltern
Leben und Lernen Eltern AG - Informeller Zusammenschluss von Eltern - Regelmäßige monatliche Treffen - Zusammenarbeit mit Lehrern und Schülern - Diskussion aktueller schulischer Themen - Austausch über persönliche Erfahrungen mit der Schule - Organisation von SELF (Schüler-Eltern-Lehrer-Forum) Ziele: - bestmögliche Bildung und Sozialkompetenz für die Schüler - konstruktive Mitgestaltung der Schule InfoVeranstaltung 2012

59 Leben und Lernen InfoVeranstaltung 2012

60 Leben und Lernen InfoVeranstaltung 2012

61 Leben und Lernen InfoVeranstaltung 2012

62 Elternrat - vom Kultusministerium anerkanntes Gremium
Leben und Lernen Elternrat - vom Kultusministerium anerkanntes Gremium - Vertretung der Eltern der Schüler des HWG - Neubildung des Elternrates alle zwei Jahre gewährleistet die enge, konstruktive Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Kollegium und Elternschaft Förderung und Mitgestaltung der Erziehungs- und Bildungsarbeit der Schule Ziele: - Kooperation von Eltern und Lehrern in der Unterrichts- und Erziehungsarbeit Mittragen eines Schulkonzeptes, welches Fördern und Fordern jedes einzelnen Schülers ins Zentrum der Schule rückt InfoVeranstaltung 2012

63 Vorträge, Diskussionsrunden, Lesungen, Filmabende
Leben und Lernen SELF - Schüler – Eltern – Lehrer – Forum Vorträge, Diskussionsrunden, Lesungen, Filmabende Veranstaltungen pro Schuljahr Projekt der Eltern AG offen für alle Interessierten Ziele: bessere Verständigung und Erfahrungsaustausch von Schülern, Eltern und Lehrern in Erziehungs- und Schulfragen InfoVeranstaltung 2012

64 Gemeinsam Schule gestalten
Leben und Lernen Gemeinsam Schule gestalten Eltern Kooperation Diskussion Eltern AG SELF Mitgestaltung Lehrer Schüler Elternrat Elternrat Sozialkompetenz Zusammenarbeit Bildung InfoVeranstaltung 2012

65 Das Hochwald-Gymnasium ist Preisträger des Saarländischen
Schulpreises 2011 „Es hat sich eine Schule um den Schulpreis beworben, die sich in den Merkmalen, die eine gute Schule aus- zeichnen, von anderen Schulen der gleichen Schulform deutlich unterscheidet. Diese Schule hat sich selbst- ständig gemacht und in vielen Diskussionen ein Konzept erarbeitet (…) Man lernt an dieser Schule manches, was man nach der Schule – später im richtigen Leben – wird gebrauchen können: nämlich zu diskutieren, zu argumentieren, zu seiner Meinung zu stehen, aber auch auf die Argumente der anderen zu hören und zu Entscheidungen zu kom- men, mit denen alle, oder zumindest die meisten einver- standen sein können.“ (Laudation – Prof. Dr. Jörg Schlömerkemper) Leben und Lernen InfoVeranstaltung 2012

66 Service für die neuen 5er Klassen
Leben und Lernen Service für die neuen 5er Klassen Kennenlerntag Schulpaten InfoVeranstaltung 2012

67 Ergänzende Hinweise Öffentlicher Nahverkehr Klassenbildung
Leben und Lernen Klassenbildung In der Klassenstufe 5 grundschulbezogen Öffentlicher Nahverkehr Busbahnhof an der Schule für Ankunft und Abfahrt der Schüler Schülerbistro von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet Mensa täglich warmes Mittagessen nach Wahl über Mensa-Card InfoVeranstaltung 2012

68 Nebengebäude, Sportplatz und Hauptgebäude
Leben und Lernen Gesamtareal mit Nebengebäude, Sportplatz und Hauptgebäude InfoVeranstaltung 2012

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Leben und Lernen
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70 Auf Wiedersehen am „Tag der offenen Tür“ Samstag, den 19
Auf Wiedersehen am „Tag der offenen Tür“ Samstag, den 19. Januar 2013, am Hochwald-Gymnasium Wir freuen uns, Sie mit Ihren Kindern begrüßen zu dürfen. Leben und Lernen InfoVeranstaltung 2012


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