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ERASMUS+ Workshop zu Personalmobiltät am 07.09.2015 Referentinnen: Antje Volland & Dr. Elisabeth Grunwald International Center Referat Studium und Praktikum.

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1 ERASMUS+ Workshop zu Personalmobiltät am 07.09.2015 Referentinnen: Antje Volland & Dr. Elisabeth Grunwald International Center Referat Studium und Praktikum im Ausland Koordination ERASMUS ERASMUS+ Auftaktveranstaltung am 11.11.2015

2 Programm: Begrüßung das ERASMUS-Team im International Center kurzer historischer Rückblick: ERASMUS in der EU und Entwicklung an der CAU das neue ERASMUS+ Programm Verfahren an der CAU Erfahrungsberichte

3 Das „GO-OUT-Team / Das ERASMUS-Team“ im International Center Frau Antje Volland Frau Dr. Elisabeth Grunwald Email: go-out@uv.uni-kiel.de Frau Susan Brode (Praktika) Email: sbrode@uv.uni-kiel.de Frau Petra Struck Email: pstruck@uv.uni-kiel.de Internet: www.international.uni-kiel.de

4 Kurzer historischer Rückblick: ERASMUS - eine europäische Erfolgsgeschichte 1987/1988: Beginn mit 3.244 Teilnehmern + 11 Länder 1994/2006: SOKRATES-Programm 2007/2013: LLP: Life Long Learning 2012/2013: „25 Jahre ERASMUS“ 3 Millionen Studierende und 33 Teilnehmerländer 2014/2021: ERASMUS+ weitere 2 Millionen Geförderte

5 Beispiel Studienjahr 2013/2014: 45.000 Studierende und 4.500 Hochschulangehörige aus Deutschland haben eine Erasmus-Förderung erhalten 343 (78,5 Prozent) Hochschulen (von 437 insg.) verfügten über eine Erasmus University Charter (EUC), d. h. haben am Erasmus-Programm teilgenommen ERASMUS in Deutschland: kurzer Rückblick

6 Beispiel Studienjahr 2013/2014: Die beliebtesten Gastländer der deutschen ERASMUS- Studierenden sind Spanien (5.339 Studierende), Frankreich (4.877), Großbritannien (3.140). Im Durchschnitt verbringen Studierende 5,5 Monate im Ausland, bei Praktikanten sind es 4,4 Monate und bei Hochschulpersonal etwa 7 Tage ERASMUS in Deutschland: kurzer Rückblick

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11 283 Outgoings SMS 2014/15

12 ERASMUS+ (2014 – 2021) Mobilität: ERASMUS-Mobilität für Studierende: Studienaufenthalte (3 – 12 Monate) Praktika (2 – 12 Monate) 12 ERASMUS-Monate pro Studienabschnitt ERASMUS-Mobilität für Hochschulpersonal: Lehraufenthalte (2 Tage – 2 Monate) Personalmobilität (2 Tage – 6 Monate) ERASMUS-Sonderförderung

13 Welche Länder können teilnehmen? 28 EU-Länder, Island, Liechtenstein, Mazedonien, Norwegen, Türkei (33 Teilnehmerländer) die Schweiz ist seit 2014/15 nicht mehr teilnahmeberechtigt, finanziert die Austauschstudierenden jedoch aus eigenen Mitteln: http://www.ch-go.ch/

14 Was bietet ERASMUS+? Unterstützung bei der fachlichen und sprachlichen Vorbereitung Vereinfachtes Bewerbungsverfahren an der Gasthochschule Unterstützung an der Gasthochschule: Betreuungsprogramm, Unterkunft, Sprachkurse, Ansprechpartner vor Ort Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen (Anerkennungssatzung der CAU/ERASMUS-Webseite) keine Studiengebühren an der Gasthochschule Kombinierbarkeit von Studium und Praktikum im Rahmen eines einzigen Auslandsstudienaufenthalts

15 Was bietet ERASMUS? für behinderte Studierende sowie Studierende mit Kind stehen Sondermittel für die auslandsbedingten Mehrkosten zur Verfügung (Infos erhalten Sie direkt im ERASMUS-Büro) wenn Sie BAföG erhalten ist der BAföG-Zuschuss bis 300,- € anrechnungsfrei; nähere Informationen erhalten Sie bei den Ämtern für Ausbildungsförderung oder beim Bundesministerium für Bildung und Forschung: https://www.bafög.de/de/ausland---studium-schulische-ausbildung-praktika-441.php

16 Was bietet ERASMUS+? Monatlicher Mobilitätszuschuss für den Auslandsaufenthalt gestaffelt nach Ländergruppen (an der CAU): Gruppe 1 (300,- €): Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Liechtenstein, Norwegen, Österreich, Schweden Gruppe 2 (250,- €): Belgien, Griechenland, Island, Kroatien, Luxemburg, Zypern, Niederlande, Portugal, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Gruppe 3 (200,- €): Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Mazedonien, Polen, Rumänien, Slowakei, Ungarn Erasmus+ Praktikanten_innen (SMP) erhalten monatlich mindestens 100,- Euro zusätzlich je Ländergruppe

17 ERASMUS - Begriffe Bilateral Agreement Departmental / Institutional Coordinator Outgoings / Incomings

18 Wie funktioniert ERASMUS an der CAU (SMS)? Der Austausch von Studierenden (Outgoing/Incoming) beruht auf sog. bilateralen Verträgen, die Hochschullehrer der einzelnen Fachbereiche der CAU mit Partnerinstitutionen im Ausland abschließen. Derzeit stehen den Studierenden der CAU über 600 Austauschplätze an über 200 europäischen Partnerhochschulen zur Verfügung. Als „Programmbeauftragte“ (Departmental Coordinator) sind die initiierenden Hochschullehrer Ansprechpartner der Studierenden und führen die Besetzung der Austauschplätze durch.

19 Wie funktioniert ERASMUS an der CAU (SMS)? Wenn Sie am ERASMUS-Programm teilnehmen möchten, müssen Sie als erstes prüfen, ob es in Ihrem Fach/Institut ERASMUS- Programm- beauftragte gibt und mit welchen Hochschulen diese kooperieren. Diese Informationen erhalten Sie in folgenden Übersichtstabellen:  A. „Übersichtstabelle der ERASMUS-Partnerhochschulen der CAU“ (PDF-Datei)  B. „Übersichtstabelle der ERASMUS-Programmbeauftragten der CAU“ (Doc-Datei) Beide Tabellen finden Sie auf der Webseite des International Centers: http://www.international.uni-kiel.de/de/studium-im-ausland/erasmus

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21 Was ist noch zu beachten? keine Nutzung „fachfremder“ Plätze Studierende können aber über Ihr 2. Fach oder in Ausnahmefällen über „verwandte“ Fächer ins Ausland gehen, wie z. B. bei WiPo (VWL, BWL, Politik) oder Wirtschaftschemie (VWL, BWL, Chemie) Beachtung von Beginn und Ende des akademischen Jahres an der Gasthochschule (Schwierigkeit: z. B. Beginn des Spring Terms in skandinavischen Hochschulen)

22 Wie funktioniert ERASMUS+ an der CAU? Die Auswahl der ERASMUS-Outgoings erfolgt in den Instituten durch die Programmbeauftragten auf der Basis der bestehenden Verträge (siehe Übersichtstabellen auf der ERASMUS-Webseite). interne Bewerbungstermine und Voraussetzungen können in den Fachbereichen individuell festgelegt werden die Programmbeauftragten dokumentieren die Auswahl in einer Auswahlliste und beraten zur Kurswahl und Anerkennung – anhand der Auswahllisten werden die ausgewählten ERASMUS-Studierenden nach der Online-Anmeldung freigeschaltet grundsätzlich wird in allen Fachbereichen nach folgenden Kriterien ausgewählt: fachliche und sprachliche Kompetenz, persönliche Eignung und ggf. Zeitpunkt der Bewerbung

23 Voraussetzungen für die Teilnahme? Studierende müssen an CAU eingeschrieben sein die Förderung ist bis einschließlich der Promotion möglich (abhängig vom Vertrag) Studierende aller Nationalitäten können am ERASMUS+ Programm teilnehmen ein abgeschlossenes Studienjahr bei Studienantritt im Ausland (ERASMUS-Praktika sind ab dem 1. Semester möglich) ausreichende Kenntnisse der Sprache, in der die zu besuchenden Lehrveranstaltungen gehalten werden

24 Voraussetzungen für die Teilnahme? Verpflichtung zum Mindesterwerb von 15 credits je Semester (2016/17) spätere Anerkennung an der CAU wird abgefragt: „scheinfrei geht nicht“

25 Online-Sprachtests und Sprachkurs der EU die Durchführung des Sprachtests dient den in ERASMUS+ zu fördernden Teilnehmern_innen als Einstufungstest zur Dokumentation ihres aktuellen Sprachstandes er ist von allen Studierenden/Graduierten sowohl vor Beginn der Mobilität als auch nach Beendigung des Aufenthalts verpflichtend in der Arbeitssprache zu absolvieren 2016 kommen zu den heutigen sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch  weitere sechs auf dem Niveau A1 bzw. A2 hinzu: Dänisch, Griechisch, Polnisch, Schwedisch, Tschechisch, Portugiesisch kein Auswahlkriterium für die Förderung im Erasmus+ Programm und gilt nicht für Muttersprachler Zuteilung erfolgt per Email vom International Center

26 nach dem ersten Bewertungstest haben die ausgewählten Teilnehmer_innen die Möglichkeit, kostenlose Online-Sprachkurse zu absolvieren Zuteilung einer Sprachkurslizenz durch das International Office Infos unter: http://erasmusplusols.eu/de/http://erasmusplusols.eu/de/

27 Online-Bewerbung im ERASMUS+ Portal der CAU nach Auswahl durch den/die Programmbeauftragten im Fachbereich müssen sich alle Studierenden online beim ERASMUS-Büro anmelden die Online-Anmeldung 2016/17 ist erst ab dem 01.02.2016 offen! Bewerbungsschluss der Online-Anmeldung: 15.02. für das akademische Jahr 2016/17 (alle Plätze) 01.06. Vergabe der noch freien Plätze (das Online-Portal bleibt über die Bewerbungstermine hinweg geöffnet)

28 Online-Bewerbung im ERASMUS+ Portal der CAU Der komplette Bewerbungsprozess und das Dokumentmanagement erfolgt papierlos! alle Studierenden kreieren ihren persönlichen Account im Portal, der für die gesamte Dauer des Auslandsaufenthalts gültig ist bzw. behalten werden muss alle einzureichende Dokumente werden über das Portal von den Studierenden selbst „hochgeladen“ der Bearbeitungsstatus ist von beiden Seiten individuell einsehbar, fehlende Dokumente werden angezeigt zusätzliche Informationen der Studierenden über den Bewerbungsstatus durch „no-reply“ E-mails

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31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

32 Vorträge ehemaliger Outgoings 2014/15 Nr.Name, VornameFachPBLandHochschule 1 Schukufeh, Memari-Nejad MNF - 07.0 - Geographie/Geologie Dr. W. Windhorst, Institut für Natur- und Ressourcenschutz Finnland University of Eastern Finland (SF KUOPIO12) 2 Burmann, Svenja PHIL - 09.3 - Sprachwissenschaft (Austauschmöglichkeit: PHIL - 09.1 - Moderne EU-Sprachen) Prof. Dr. A. Meier, Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien Norwegen Universitetet i Bergen (N BERGEN01) 3 Hutchinson, Philip Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Wolf, Institut für Betriebswirtschaftslehre Estland Tartu Ülikool – Tartu University (EE TARTU02) 4 Ladendorf, Patrick WSF - 05.9 - Sonstige Bereiche d. Erziehungswesens u. d. Lehrerausbildung (Austauschmöglichkeit: PHIL - 09.0 - Sprachen und Philologien) Prof. Dr. Jarich Hoekstra, Institut für Skandinavistik, Frisistik und Allgemeine Sprachwissenschaft (ISFAS), Abteilung Frisistik NIederlande Rijksuniversiteit Groningen (RuG) (NL GRONING01) 5 Stoll, Sina HIL - 09.1 - Moderne EU- Sprachen (Austauschmöglichkeit: PHIL - 09.0 - Sprachen und Philologien) Dr. A. Erdozáin, Romanisches Seminar Spanien Universidad de Granada (E GRANADA01)


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