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Bittgottesdienst für den Frieden – Mittwoch Ev. -Luth

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Präsentation zum Thema: "Bittgottesdienst für den Frieden – Mittwoch Ev. -Luth"—  Präsentation transkript:

1 Bittgottesdienst für den Frieden – Mittwoch 21. 11. 2012 Ev. -Luth
Bittgottesdienst für den Frieden – Mittwoch Ev.-Luth. Michaeliskirche Zehren   Mutig für Menschenwürde

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3 Begrüßung

4 1. Komm in unsre stolze Welt, Herr, mit deiner Liebe Werben.
EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt 1. Komm in unsre stolze Welt, Herr, mit deiner Liebe Werben. Überwinde Macht und Geld, lass die Völker nicht verderben. Wende Hass und Feindessinn auf den Weg des Friedens hin.

5 3. Komm in unsre laute Stadt, Herr, mit deines Schweigens Mitte,
EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt 3. Komm in unsre laute Stadt, Herr, mit deines Schweigens Mitte, dass, wer keinen Mut mehr hat, sich von dir die Kraft erbitte für den Weg durch Lärm und Streit hin zu deiner Ewigkeit.

6 5. Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle;
EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt 5. Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle; dass nicht Neid, Angst, Not und Schmerz deine Wahrheit uns verhülle, die auch noch in tiefer Nacht Menschenleben herrlich macht.

7 Psalmlesung (Psalm 8) HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein
Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?

8 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!

9 Ehr sei dem Vater

10 Gebet

11 1. Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt.
Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“ 1. Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt. Alle aus dem selben Stoff anders nur gewebt. Knüpft an einem Faden, der uns halten kann. Berührt mich, aber tastet mich nicht an.

12 2. Wohne bei den Schwachen, ohne Schutz und Schild
Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“ 2. Wohne bei den Schwachen, ohne Schutz und Schild seh in jedem anderen auch mein Eigenbild. Habt Mut zu verändern, was sich ändern kann. Erfaßt mich - aber tastet mich nicht an.

13 die ihr nicht mehr zählt. Dunkel dieser Wirklichkeit
Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“ 3. Leuchte auch in denen, die ihr nicht mehr zählt. Dunkel dieser Wirklichkeit ist nicht frei gewählt. Wachet bis zum Morgen, denn ihr wißt nicht wann. Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.

14 die ihr nicht mehr zählt.
Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“ 3. Leuchte auch in denen, die ihr nicht mehr zählt. Dunkel dieser Wirklichkeit ist nicht frei gewählt. Wachet bis zum Morgen, denn ihr wißt nicht wann. Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.

15 Kyrie-Gebet

16 Gloria

17 Lesung 2. Petrus 1, 2-7 Revolte Rose Ausländer (1901-1988)

18 Apostolisches Glaubensbekenntnis

19 Lesung Paul Oestreicher (*1931)

20 1. Lass uns dein Wort ganz neu verstehn.
(Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh ) 1. Lass uns dein Wort ganz neu verstehn. Wie einst, sprichst du auch heute. Wenn wir dein Handeln übersehn, dann nimm uns, Herr, beiseite. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt, als Mensch und als Christ, denn unsre Hoffnung ist: du wirst sie neu gestalten.

21 2. Gib durch dein Wort den klaren Blick, der kritisch unterscheidet,
Lass uns dein Wort ganz neu verstehn (Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh ) 2. Gib durch dein Wort den klaren Blick, der kritisch unterscheidet, der vorwärts schaut und nicht zurück und sieht, wer Unrecht leidet. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt als Mensch und als Christ, denn unser Friede ist: Gerechtigkeit für alle.

22 3. Gib durch dein Wort den guten Geist, dass wir ein Nächster werden
Lass uns dein Wort ganz neu verstehn (Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh ) 3. Gib durch dein Wort den guten Geist, dass wir ein Nächster werden dem, der verachtet und verwaist und einsam ist auf Erden. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt als Mensch und als Christ, denn unsre Sehnsucht ist: dass alle Brüder werden.

23 Predigt (Predigt: Markus 7,24-30)

24 SVH 91, 1-4 Meine engen Grenzen

25 SVH 91, 1-4 Meine engen Grenzen

26 SVH 91, 1-4 Meine engen Grenzen

27 SVH 91, 1-4 Meine engen Grenzen

28 SVH 91, 1-4 Meine engen Grenzen

29 Abkündigungen Sonntag, 25. November - Ewigkeitssonntag
Verlesung der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Zehren (Pfr. Nitzsche) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Striegnitz (Pfr.i.R. Enke) 14.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dörschnitz (Pfr. Nitzsche)

30 Fürbittgebet Gemeinde: Wir rufen zu dir: Erhöre uns, Gott!

31 Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Lied EG 421 Verleih uns Frieden gnädiglich“ Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine.

32 Sendung - Segen

33 Orgelnachspiel


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