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Feste... Die Menschen feiern gern. Und an den Gelegenheiten dazu fehlt es nicht. Zu den offiziellen Feiertagen, die dem Jahresablauf einen gewissen Rhytmus.

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Präsentation zum Thema: "Feste... Die Menschen feiern gern. Und an den Gelegenheiten dazu fehlt es nicht. Zu den offiziellen Feiertagen, die dem Jahresablauf einen gewissen Rhytmus."—  Präsentation transkript:

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2 Feste... Die Menschen feiern gern. Und an den Gelegenheiten dazu fehlt es nicht. Zu den offiziellen Feiertagen, die dem Jahresablauf einen gewissen Rhytmus geben, kommen die zahlreichen örtlichen Volks- und Heimatfeste und natürlich auch die besonderen Tage im persönlichen Leben, wie Geburtstage, Namenstage, Hochzeitstage usw. Zu den wichtigsten Festen im Ablauf des Jahres gehören Ostern, Pfingsten und Weihnachten. Diese Feste werden von allen Menschen gefeiert egal, ob sie gläubig oder nicht gläubig sind. Das ist auch der Sinn der Feiertage. Die Menschen sollen zusammen feiern und die freien Tage geniessen.

3 Wir kennen diese Formen der Feiern : staatliche Feste staatliche Feste kirchliche Feste kirchliche Feste familiäre Feste familiäre Feste

4 1.Staatliche Feste: 1.MAI – Der Tag der Arbeit 1.MAI – Der Tag der Arbeit 8.MAI – Der Tag des Sieges über die Faschisten 8.MAI – Der Tag des Sieges über die Faschisten 5.JULI – Der Feiertag der Heiligen Kyrillos und 5.JULI – Der Feiertag der Heiligen Kyrillos und Methodias Methodias 1.SEPTEMBER – der Tag der Verfassung 1.SEPTEMBER – der Tag der Verfassung 2.NOVEMBER – Der Tag der Allerheiligen 2.NOVEMBER – Der Tag der Allerheiligen 17. NOVEMBER – Der Studententag 17. NOVEMBER – Der Studententag 1.JANUAR 1993 – Die Gründung der Slowakischen 1.JANUAR 1993 – Die Gründung der Slowakischen Republik Republik

5 2.Kirchliche Feste : Advent: Vier Sonntage vor dem Weihnachtsfest beginnt die Adventszeit. Am ersten Sonntag wird die erste Kerze angezündet, am zweiten eine zweite Kerze dazu, am letzten Sonntag vor Weinachten brennen alle vier Kerzen. Advent: Vier Sonntage vor dem Weihnachtsfest beginnt die Adventszeit. Am ersten Sonntag wird die erste Kerze angezündet, am zweiten eine zweite Kerze dazu, am letzten Sonntag vor Weinachten brennen alle vier Kerzen. Nikolaustag: Am 6.Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tür. In vielen Familien erscheint der Nikolaus auch persönlich. Nikolaustag: Am 6.Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tür. In vielen Familien erscheint der Nikolaus auch persönlich. Silvester: Der Jahreswechsel ist laut und lustig gefeiert. Gäste werden eingeladen oder man besucht gemeinsam einen Silvesterball. Man isst und trinkt, tanzt und singt. Wenn ein Neujahr beginnt, füllt man die Gläser mit Sekt oder Wein. Silvester: Der Jahreswechsel ist laut und lustig gefeiert. Gäste werden eingeladen oder man besucht gemeinsam einen Silvesterball. Man isst und trinkt, tanzt und singt. Wenn ein Neujahr beginnt, füllt man die Gläser mit Sekt oder Wein.

6 Weihnachten: Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt. Sie ist am Abend des 24.Dezember gefeiert. Man schmückt den Weihnachtsbaum und singt Weihnachtslieder. In den meisten Familien ist es eine feste Tradition, an diesem Tag zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen. Für die Kinder ist Weihnachten wohl das wichtigste Fest des Jahres – schon wegen der Geschenke. Weihnachten: Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt. Sie ist am Abend des 24.Dezember gefeiert. Man schmückt den Weihnachtsbaum und singt Weihnachtslieder. In den meisten Familien ist es eine feste Tradition, an diesem Tag zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen. Für die Kinder ist Weihnachten wohl das wichtigste Fest des Jahres – schon wegen der Geschenke. Fasching und Karneval: Diese Namen bezeichnen Gebräuche am Winterende, die schon vor dem Christentum endstanden sind.Die Menschen wollten die Kälte und Geister des Winters vertreiben.Heute ist der Karneval ein Teil des christlichen Jahresablaufs. Das soll noch einmal gefeiert werden, ehe am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt. Fasching und Karneval: Diese Namen bezeichnen Gebräuche am Winterende, die schon vor dem Christentum endstanden sind.Die Menschen wollten die Kälte und Geister des Winters vertreiben.Heute ist der Karneval ein Teil des christlichen Jahresablaufs. Das soll noch einmal gefeiert werden, ehe am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt. Ostern: Zu Ostern feiern die Christen die Auferstehung von Jesus Christus aus seinem Grab.Aber auch die Osterbräuche sind wohl schon vor dem Christentum entstanden. Eine besondere Rolle spielen die Ostereier: bunt bemalte, gekochte Eier.Aber auch eingepackte Schokoladeneier und Hasen aus Schokolade. Kleine Kinder glauben,dass der Osterhase die Sachen gebracht und versteckt hat. Ostern: Zu Ostern feiern die Christen die Auferstehung von Jesus Christus aus seinem Grab.Aber auch die Osterbräuche sind wohl schon vor dem Christentum entstanden. Eine besondere Rolle spielen die Ostereier: bunt bemalte, gekochte Eier.Aber auch eingepackte Schokoladeneier und Hasen aus Schokolade. Kleine Kinder glauben,dass der Osterhase die Sachen gebracht und versteckt hat.

7 3.Familienfeste: Geburtstag: Geburtstag feiert jeder Mensch. Jedes Jahr sind wir älter und älter. Der Geburtstag bezeichnet den Jahrestag der Geburt oder den tatsächlichen Tag der Geburt einer Person. Mit dem ersten Geburtstag ist der erste Jahrestag der Geburt gemeint. Ein weit verbreiteter Brauch ist es seinen Geburtstag mit Freunden und Verwandten zu feiern. Geburtstag: Geburtstag feiert jeder Mensch. Jedes Jahr sind wir älter und älter. Der Geburtstag bezeichnet den Jahrestag der Geburt oder den tatsächlichen Tag der Geburt einer Person. Mit dem ersten Geburtstag ist der erste Jahrestag der Geburt gemeint. Ein weit verbreiteter Brauch ist es seinen Geburtstag mit Freunden und Verwandten zu feiern.JahrestagTagGeburtPersonFreunden VerwandtenfeiernJahrestagTagGeburtPersonFreunden Verwandtenfeiern Sterben: Das Sterben ist ein Prozess und das Eintreten des Todes lässt sich selten exakt einem Zeitpunkt zuordnen. Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens und nicht zu verwechseln mit dem Sterben und Nahtoderfahrungen, die ein Teil des Lebens. Der Tod ist das endgültige Ende der körperlich-organischen und der aktiven, physisch feststellbaren geistigen Existenz eines Lebewesens (z. B. Ganztodtheorie) Sterben: Das Sterben ist ein Prozess und das Eintreten des Todes lässt sich selten exakt einem Zeitpunkt zuordnen. Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens und nicht zu verwechseln mit dem Sterben und Nahtoderfahrungen, die ein Teil des Lebens. Der Tod ist das endgültige Ende der körperlich-organischen und der aktiven, physisch feststellbaren geistigen Existenz eines Lebewesens (z. B. Ganztodtheorie) Das Sterben ist ein Prozess und das Eintreten des Todes lässt sich selten exakt einem Zeitpunkt zuordnen. Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens und nicht zu verwechseln mit dem Sterben und Nahtoderfahrungen, die ein Teil des Lebens. Der Tod ist das endgültige Ende der körperlich-organischen und der aktiven, physisch feststellbaren geistigen Existenz eines Lebewesens (z. B. Ganztodtheorie) Das Sterben ist ein Prozess und das Eintreten des Todes lässt sich selten exakt einem Zeitpunkt zuordnen. Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens und nicht zu verwechseln mit dem Sterben und Nahtoderfahrungen, die ein Teil des Lebens. Der Tod ist das endgültige Ende der körperlich-organischen und der aktiven, physisch feststellbaren geistigen Existenz eines Lebewesens (z. B. Ganztodtheorie) Der Tod ist nur eine Phase, die schließlich zu einem neuen individuellen Leben führt (Wiederverkörperung durch Reinkarnation) Der Tod ist nur eine Phase, die schließlich zu einem neuen individuellen Leben führt (Wiederverkörperung durch Reinkarnation) Der Tod ist nur eine Phase, die schließlich zu einem neuen individuellen Leben führt (Wiederverkörperung durch Reinkarnation) Der Tod ist nur eine Phase, die schließlich zu einem neuen individuellen Leben führt (Wiederverkörperung durch Reinkarnation) Der Tod ist der unumkehrbare Übergang in einen anderen Seinszustand (Weiterleben in einem Totenreich, Auferstehung, Unsterblichkeit) Der Tod ist der unumkehrbare Übergang in einen anderen Seinszustand (Weiterleben in einem Totenreich, Auferstehung, Unsterblichkeit) Der Tod ist der unumkehrbare Übergang in einen anderen Seinszustand (Weiterleben in einem Totenreich, Auferstehung, Unsterblichkeit) Der Tod ist der unumkehrbare Übergang in einen anderen Seinszustand (Weiterleben in einem Totenreich, Auferstehung, Unsterblichkeit)

8 Die Hochzeit gehört zu den wichtigsten Ereignissen im Leben jedes Menschen. Damit hängen umfangreiche Vorbereitungen, ein hoher Zeitaufwand und oft auch beträchtliche Kosten zusammen. Der Begriff Hochzeit ist: die Bezeichnung eines hohen kirchlichen oder zivilen (weltlichen) Festes (Hochzeitsfeier) (von mittelhochdeutsch: hoch(ge)zit): 1. die Heirat als den mit den Ritualen der Trauung verbundenen formellen Beginn der Ehe oder der eingetragenen Lebenspartnerschaft 2. die Ausdrucksformen der Feier anlässlich der Heirat in Hochzeitsfeier 3. die Kirchliche Trauung als die Begründung oder Segnung der Ehe 4. als Hochzeitstag, im weiteren Sinne auch die entsprechenden Jahrestage wie Goldene Hochzeit Der Tod ist der dauerhafte und endgültige Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen (siehe Lebewesen). Den Übergang vom Leben zum Tod bezeichnet das Sterben. Die Hochzeit gehört zu den wichtigsten Ereignissen im Leben jedes Menschen. Damit hängen umfangreiche Vorbereitungen, ein hoher Zeitaufwand und oft auch beträchtliche Kosten zusammen. Der Begriff Hochzeit ist: die Bezeichnung eines hohen kirchlichen oder zivilen (weltlichen) Festes (Hochzeitsfeier) (von mittelhochdeutsch: hoch(ge)zit): 1. die Heirat als den mit den Ritualen der Trauung verbundenen formellen Beginn der Ehe oder der eingetragenen Lebenspartnerschaft 2. die Ausdrucksformen der Feier anlässlich der Heirat in Hochzeitsfeier 3. die Kirchliche Trauung als die Begründung oder Segnung der Ehe 4. als Hochzeitstag, im weiteren Sinne auch die entsprechenden Jahrestage wie Goldene Hochzeit Der Tod ist der dauerhafte und endgültige Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen (siehe Lebewesen). Den Übergang vom Leben zum Tod bezeichnet das Sterben.HeiratTrauungEheeingetragenen Lebenspartnerschaft HochzeitsfeierKirchliche TrauungHochzeitstagLebewesen LebenSterbenHeiratTrauungEheeingetragenen Lebenspartnerschaft HochzeitsfeierKirchliche TrauungHochzeitstagLebewesen LebenSterben

9 Wir danken euch für die Aufmerksamkeit Miroslava Chromá Jana Ferencová 2.C, 2007/2008


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