Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Regionale Einzelhandelskonzepte

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Regionale Einzelhandelskonzepte"—  Präsentation transkript:

1 Regionale Einzelhandelskonzepte
Martin PILAT Seminar: Interkommunale Kooperation

2 Seminar: Interkommunale Kooperation
Überblick 1. Problemstellung 2. Strukturwandel im Einzelhandel 3. Regionale Einzelhandelskonzepte 4. Beispiele für regionale Einzel-handelskonzepte aus der Praxis 5. Fazit Seminar: Interkommunale Kooperation

3 1. Problemstellung Strukturwandel Standortdynamik im Einzelhandel
Großflächige Betriebsformen Gefährdung der Nahversorgung Bedeutungsverlust gewachsener Strukturen Dringender Handlungsbedarf!! Seminar: Interkommunale Kooperation

4 Seminar: Interkommunale Kooperation
1. Problemstellung REHK sind raumordnerische Steuerungs-instrumente für den großflächigen Einzel-handel. Sie beruhen auf verbindlicher interkommunaler Kooperation. Seminar: Interkommunale Kooperation

5 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Entwicklungstendenzen im Einzelhandel: Wandel der Betriebsformen Vergrößerung der Verkaufsfläche Rückläufige Betriebszahlen Unternehmenskonzentration Internationalisierung Alternative Einzelhandelsformen Seminar: Interkommunale Kooperation

6 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Lebensmitteleinzelhandel: Früher: bis in die 1960er Jahre kleine Bedienungsläden Heute: größere Verkaufsflächen Selbstbedienungsprinzip zentrale Kasse aggressive Preispolitik Non-Food-Begleitsortiment Seminar: Interkommunale Kooperation

7 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Non-Food-Bereich früher: bis in die 1970er Jahre großflächige Kaufhäuser mit breitem Warensortiment Fachgeschäfte mit spezialisiertem Angebot Non-Food-Bereich heute: großflächige Fachmärkte mit Selbstbedienung: Bau-, Garten-, Heimwerker- und Möbelmärkte immer mehr Branchen (Schuhe, Elektrogeräte, Bekleidung,...) Ausbau von Randsortimenten Seminar: Interkommunale Kooperation

8 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Vergrößerung der Verkaufsflächen: Deutschland: VKF: 110 Millionen m2 1,3 m2 pro Einwohner Überkapazität von etwa 30 bis 40 Prozent Österreich: VKF: über 12 Millionen m2 1,5 m2 pro Einwohner noch größere Überkapazität als in Deutschland Seminar: Interkommunale Kooperation

9 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Maßstabsvergrößerung: Erhöhung der durchschnittlichen Verkaufsfläche pro Betrieb Rückgang der Flächenproduktivität (Umsätze pro Verkaufsfläche) Ö: Lebensmittelgeschäfte in den letzten 40 Jahren von mehr als auf ca Seminar: Interkommunale Kooperation

10 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Unternehmenskonzentration: Früher: unabhängige Einbetriebsunternehmer Heute: nationale und internationale Mehrbetriebsunternehmen und Filialisten Zusammenschlüsse und Kooperationen selbständiger Einzelhändler Einzelhandelsunternehmen in Ö: 1995 bis 2002 von ca auf ca Seminar: Interkommunale Kooperation

11 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Marktanteile v. Mehrbetriebsunternehmen Deutschland: rund 45 Prozent Top 5 im Lebensmittelhandel: 61 Prozent Österreich: Top 5 Lebensmittelhandel: 93,5 Prozent Sportartikelhandel: 90 Prozent Drogerie- und Parfümeriewaren: 86,6 % Seminar: Interkommunale Kooperation

12 2. Strukturwandel im Einzelhandel
Marktanteile im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel: Seminar: Interkommunale Kooperation

13 2. Strukturwandel: Ursachen
Handelsendogene Einflüsse Innovationen Kapitalkonzentration Nachfragemacht von Großunternehmen Handelsexogene Einflüsse Einflüsse des sozialen Systems Einflüsse des politisch-administrativen Systems Seminar: Interkommunale Kooperation

14 2. Strukturwandel: Ursachen
Innovationen: Selbstbedienung Vergrößerung der Sortimente Rationalisierung aller Arbeitsabläufe Einsparung von Arbeitskraft Vergrößerung der Verkaufsflächen Seminar: Interkommunale Kooperation

15 2. Strukturwandel: Ursachen
Kapitalkonzentration: Höhere Investitionen durch Großunter-nehmen > Verschärfung des Wettbewerbs: Erhöhung des Angebots Absenken des Preisniveaus Seminar: Interkommunale Kooperation

16 2. Strukturwandel: Ursachen
Nachfragemacht von Großunternehmen: Steigende Marktanteile Nachfragemacht gegenüber Lieferanten und Produzenten Sonderkonditionen Seminar: Interkommunale Kooperation

17 2. Strukturwandel: Ursachen
Einkaufsverhalten der Konsumenten (1): Merkmale ihrer Sozialstruktur Haushaltgröße und –einkommen Alter soziale Gruppe Steigender Motorisierungsgrad 1,27 PKW pro Haushalt in Österreich Erhöhung von Reichweite und Transportkapazität Seminar: Interkommunale Kooperation

18 2. Strukturwandel: Ursachen
Einkaufsverhalten der Konsumenten (2): Demographische Veränderungen: Zunahme des Durchschnittsalters Veränderte Haushaltszusammensetzungen Familienstatus verfügbares Einkommen Zeitbudget Seminar: Interkommunale Kooperation

19 2. Strukturwandel: Ursachen
„Hybride Konsumenten“: Polarisierung: Ebene der Einkommensentwicklung: Zunahme einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen Preisorientierung: niedrige Preise bei Massenartikeln des täglichen Bedarfs, aber hohe Ausgaben-bereitschaft bei Individual- und Lebensstilprodukten Segmentierung: lebensverlaufs- bzw. lebensstilspezifisch keine eindeutige Zuordnung zu bestimmten Konsumgruppen mehr möglich Seminar: Interkommunale Kooperation

20 2. Strukturwandel: Ursachen
Gründe für Eingriffe des politisch-administrativen Systems: Versorgung des Einzelnen, Funktionieren des Gemeinwesens Verdrängung erwünschter Nutzungen Bauweisen: Frage nach der städtebaulichen Integration Verkehrliche Auswirkungen Seminar: Interkommunale Kooperation

21 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Auswirkungen auf die Versorgung Auswirkungen auf gewachsene Standortstrukturen Steigerung des Flächenverbrauchs Auswirkungen auf das Konzept der Zentralen Orte Seminar: Interkommunale Kooperation

22 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Gefährdung der flächendeckenden Nahversorgung: Verdrängungswettbewerb Rückgang von Einzelhandelsbetrieben Seminar: Interkommunale Kooperation

23 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Gemeinden ohne Nahversorger: Seminar: Interkommunale Kooperation

24 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Abwandern von Betrieben: „Trading-up“: v.a. Discounter, verkehrs-orientierte Lagen, Ausweitung des Sorti-ments, Ansprechen einkommensstärkerer Schichten Konkurrenz neuer Betriebsformen geringe Umsatzerwartungen bei diffuser Siedlungsstruktur Seminar: Interkommunale Kooperation

25 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Verlängerung der Einkaufswege Zwang zu Mobilität Umwelt- und Sozialkosten Benachteiligung großer Bevölkerungsgruppen Seminar: Interkommunale Kooperation

26 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Standortagglomerationen in suburbanen Gebieten als Konkurrenz für Innenstädte und Ortskerne : „sekundäres Netz“ Gewerbegebiete Zentrenrelevante Sortimente Seminar: Interkommunale Kooperation

27 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Innenstädte: Filialbetriebe z.T. 80% „Uniformität“ „Banalisierung“ Convenience Shops Schwächung der lokalen Ökonomie Verlust der historischen Bausubstanz Tourismus, städtisches Flair Seminar: Interkommunale Kooperation

28 2. Strukturwandel: Auswirkungen
vergrößertes Einzugsgebiet größere Distanzen PKW Bedarf an Parkplätzen Seminar: Interkommunale Kooperation

29 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Fehlleistungen des ZOK: Lediglich konzeptionelle Ausgestaltung Baurechtliche Instrumentarien zu dessen Konkretisierung und Umsetzung Politische Praxis Unzureichende Anpassung an geänderte Situation Seminar: Interkommunale Kooperation

30 2. Strukturwandel: Auswirkungen
Weiterentwicklung des ZOK aufgrund: Verschiebungen in der Bedeutung einzelner Zentrumstypen Standortkonkurrenzen zwischen gleichrangigen Zentren Auflösung abgrenzbarer zentralörtlicher Bereiche Seminar: Interkommunale Kooperation

31 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Es wird von vielen Experten empfohlen, REHK als Instrumente für die Standortsteuerung im Einzelhandel zu erstellen, um den negativen Auswirkungen des Strukturwandels im Einzelhandel entgegenzuwirken. Voraussetzungen für REHK: Interkommunale Kooperation Anpassung des zentralörtlichen Systems Anpassung der kommunalen Bauleitpläne Rechtliche Organisationsformen Seminar: Interkommunale Kooperation

32 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Interkommunale Kooperation: Erkennen und Bekanntmachen der Problematik Aufgeben einiger Kompetenzen Finanzielle und zeitliche Aufwendungen Ablegen von Animositäten Fremdbestimmung versus Eigeninitiative Anreize versus Zwänge Seminar: Interkommunale Kooperation

33 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Abgrenzung der Zentralen Orte: Zentraler Ort Territorialprinzip Standorteprinzip gesamte Gemeindegebiet pauschal als ZO einer Hierarchiestufe standortbezogene Definition Seminar: Interkommunale Kooperation

34 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Kommunale Bauleitplanung: Großflächigkeit von Einzelhandels-betrieben in Dt: §11(3) der BauNVO 1990: Geschossfläche von m2 Verkaufsfläche von 700 m2 Kommunale Einzelhandelskonzepte Grundlage für REHK Konkrete Standortangebote Seminar: Interkommunale Kooperation

35 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Privatrechtlich Verträge „weich“ Ausgliederung eines Aufgabenbereichs „Regional Governance“ Organisationsformen: Öffentlich-rechtlich Regionalplan „hart“ umfassende Planungshoheit Gesetz Seminar: Interkommunale Kooperation

36 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Anforderungen an REHK: Schaffung von Planungssicherheit Erhöhung der Wettbewerbstransparenz Vereinfachung und Beschleunigung von Verfahren Schaffung einer aktiven Ansiedlungspolitik Seminar: Interkommunale Kooperation

37 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Schaffung von Planungssicherheit: Projekte im Entwicklungsstadium bewerten Möglichkeit zu laufenden Änderungen und Fortschreibungen Gemeinden, Investoren, Unternehmer Seminar: Interkommunale Kooperation

38 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Wettbewerbstransparenz: Verhandlungen mit Investoren Konsensfähige Vorhaben Seminar: Interkommunale Kooperation

39 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Vereinfachung und Beschleunigung: Planung erfüllt alle im Konzept festgelegten Voraussetzungen Vereinfachtes Abstimmungs- und Genehmigungsverfahren Seminar: Interkommunale Kooperation

40 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Aktive Ansiedlungspolitik Aktives Flächenmanagement: An gewünschten Standorten: Anreize für Investoren Spielregeln für den Umgang mit Ansiedlungs- und Investitionsdruck Seminar: Interkommunale Kooperation

41 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Ziele REHK: Eindämmung des Flächenverbrauchs Förderung der gewachsenen Zentren Sicherstellung einer wohnnahen Grundversorgung Vermeidung von Fahrverkehr, Klimaschutz Seminar: Interkommunale Kooperation

42 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Eindämmung des Flächenverbrauchs: Einbindung in bereits erschlossene Handelszonen gemeinsame Nutzung der Verkehrsanbindung und der Parkplätze Kopplungsfähige Sortimente Seminar: Interkommunale Kooperation

43 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Förderung d. gewachsenen Zentren aufgrund von Funktions- und Attraktivi-tätsverlust der Innenstädte Ortskerne wohnnahen Versorgungskerne Sortimentslisten Seminar: Interkommunale Kooperation

44 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Sortimentsliste: Seminar: Interkommunale Kooperation

45 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Sicherstellung einer wohnnahen Grundversorgung: Beschränkte nahversorgungsrelevante Sortimente an nicht integrierten Standorten Interesse der betroffenen Gemeinde Kommunale Steuerung Seminar: Interkommunale Kooperation

46 3. Regionale Einzelhandelskonzepte
Vermeidung von Fahrverkehr: ÖPNV an bereits erschlossenen Standorten Kopplungskäufe mit PKW Barrierefreier Zugang ohne Benachteiligung von Fußgängern und Radfahrern Klimaschutz: Verringerung von Lärm, Abgasen und Kohlen-dioxid als explizite Ziele in REHK Seminar: Interkommunale Kooperation

47 4. Beispiele für Regionale Einzelhandelskonzepte aus der Praxis
Regionales Einzelhandelskonzept für die Region Hannover Interkommunale Einzelhandels-kooperation in Ost-Friesland Seminar: Interkommunale Kooperation

48 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover Region Hannover: Stadtregion Administratives Gebiet mit umfassender Planungshoheit RROP „hart“ hohe rechtliche Verbindlichkeit Festlegungen als Text und Karte Seminar: Interkommunale Kooperation

49 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover Abgrenzung von ZÖ Standortbereichen: nicht mehr gemeindeweise standortbezogen Im Oberzentrum: mehrere mittelzentrale Standortbereiche (=„oberzentrale Ergänzungsbereiche“) Mittelzentren Unterzentren Seminar: Interkommunale Kooperation

50 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover Zuordnungen der Betriebsformen: Versorgungskerne der Zentralen Orte: Innenstädte bzw. Ortszentren nur einer pro Gemeinde bei polyzentrischen auch mehrere Seminar: Interkommunale Kooperation

51 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover „Herausgehobene Nahversorgungs-standorte“: außerhalb der ZÖ Versorgungsbereiche ergänzende Funktionen zum Versorgungskern nicht für den großflächigen Einzelhandel über m2 (oder Einkaufszentren über m2) VKF Seminar: Interkommunale Kooperation

52 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover „Herausgehobene Fachmarktstandorte“: 5 Standorte, konkret festgelegt außerhalb der zentralörtlichen Versorgungsbereiche Fachmarktzentren, Verbraucher-, Bau-, Möbel- und sonstige Fachmärkte Seminar: Interkommunale Kooperation

53 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Hannover Steuerungsfunktion: Festgelegte „Positivbereiche“ Standorte außerhalb der „Positivbereiche“ Ansiedlungen möglich „Tabubereiche“ Seminar: Interkommunale Kooperation

54 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Ost-Friesland Bestandsaufnahme der Region: Einwohner vier Landkreise und zwei kreisfreie Städte Oberzentrum Wilhelmshaven mit Ew. überwiegend ländl. strukturiert, strukturschwach 672 Einzelhandelsbetriebe (>400 m2 VKF) Gesamt-VKF von m2 1,5 m2 VKF pro Einwohner durchschnittliche VKF pro Betrieb von m2 Seminar: Interkommunale Kooperation

55 4. REHK Ost-Friesland Eigenschaften des Verfahrens: „weiche“ Form
formalen Planverfahren vorgelagert Prüfung einzelner Projekte interkommunale Abstimmung Seminar: Interkommunale Kooperation

56 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Ost-Friesland Einleitung des Moderationsverfahrens: Ansiedlungsvorhaben ab 400 m2 VKF: Meldung an die Industrie- und Handelskammer „Aufgreifschwellen“ Betriebstyp Größe zentralörtliche Einstufung Seminar: Interkommunale Kooperation

57 4. REHK Ost-Friesland „Aufgreifschwellen“:
Überschreiten der „Aufgreifschwellen“ Einleitung des Moderationsverfahrens Seminar: Interkommunale Kooperation

58 Seminar: Interkommunale Kooperation
4. REHK Ost-Friesland Prüfregeln: Auswirkungen aufgrund der Erreichbarkeit Auswirkungen aufgrund der Lage Auswirkungen aufgrund der Erhöhung der warengruppenspezifischen VKF Auswirkungen aufgrund der Attraktivitätssteigerung von Einzelhandelsagglomerationen Deckung des Vorhabens mit den für die zentralörtliche Stufe typischen Angebotsformen Seminar: Interkommunale Kooperation

59 Seminar: Interkommunale Kooperation
5. Fazit REHK: junges Instrument erste Erfolge unabdingbar für die Standortsteuerung des Einzelhandels auch in Österreich möglich Wille zu interkommunaler Kooperation unbedingt erforderlich! Seminar: Interkommunale Kooperation

60 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Seminar: Interkommunale Kooperation


Herunterladen ppt "Regionale Einzelhandelskonzepte"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen