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Veröffentlicht von:Reino Hellinger Geändert vor über 10 Jahren
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Arbeitsgemeinschaft Schwentinetal / Barkauer Land LSE III Abschlussveranstaltung 26. Januar 2007 Projekt: Mitglieder der Arbeitsgruppe: Jan Birk, Walter Bronnert, Anke Jahnke, Erich Kalau, Günter Kalin, Joachim Kortum, Dietmar Witt, Susanne Wilhelm, Uwe Leiner Lückenschluss des vorhandenen Rad- und Wanderwegenetzes in der Region Schwentinetal/Barkauerland
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Projektziele Stärkung der regionalen Identität durch regionaltypische Wander- routen (z. B. Mühlenrunde, Gutshofrunde, Uferrunde, Naturlehrpfad) Erstellung eines Wegenetzes nach nutzerspezifischen Gesichtspunkten auf der Grundlage der vorhandenen Infrastruktur nebst Ergänzungen Einstufung der Wege nach innergemeindlichen, übergemeind- lichen (regionalen) und überregionalen Wegen (international:Europäischer Fernwanderweg 1, Jakobs – Pilgerpfad) Der Weg ist das Ziel: Hebung des Bewusstseins für die Eigenart der Region durch Maßnahmen zur stärkeren Benutzung des regionalen Wegenetzes (Öffentlichkeitsarbeit) Ziel des Projektes sind die Verbesserungen an den Rad- und Wanderwegenetzen, die es ermöglichen, die Region und ihre Eigenart (Natur, Kultur, Geschichte, ländliche und kleinstädtische Struktur) intensiver zu erfahren durch:
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Projektbeschreibung Erstellung einer Lückenschlusskarte / einer Rad- und Wanderkarte für die Region Verbindung vorhandener Rad- und Wanderwege Umsetzung der Maßnahmen erfolgt in Teilregionen Regionaler Nutzen: Ein Lückenschluss der bestehenden Wegenetze erhöht die Attraktivität unserer Region Anschluss und Verbindung an/von Fernwander- und Radwegen Steigerung der Lebensqualität für die Bewohner, Stärkung des Anreizes für Neubürger Erhöhung der Anziehungskraft für Touristen Wachstum der regionalen Wirtschaft (Gastronomie/Einzelhandel) Mit geringem Mitteleinsatz werden große Teile der Region und des Kreises zusammengeführt (hohe Effektivität)
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Weiteres Vorgehen Die Gemeinden der Region werden im Jahr 2007 aufgefordert, sich an der Erstellung einer Lücken- schlusskarte für Rad- und Wanderwege in der Region zu beteiligen. Diese Beteiligung wird in Form einer Lücken- schlusskarte für jede Gemeinde erfolgen. Die einzelnen Karten der Kommunen werden zu einer Gesamtkarte (Masterplan) zusammengeführt. Nach der Aufstellung der Gesamtkarte wird mit der Umsetzung von Teilstrecken begonnen. Hierzu bedarf es eigenständiger Aktivitäten in jeder Gemeinde.
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