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Jana Vargová 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

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Präsentation zum Thema: "Jana Vargová 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006"—  Präsentation transkript:

1 Jana Vargová 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006
Gesundheit Jana Vargová 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

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7 Die Leukämie Bei Leukämie kommt es zur Zerstörung der roten Blutblättchen. Es ist das Knochenmark befallen. Leukämie ist eine sehr ernsthafte und gefährliche Krankheit. Wie einige andere Krankheiten wird sie von einer Reihe weiterer Erkrankungen begleitet.

8 AIDS Bei der Krankheit AIDS kommt es zu einer Ansteckung durch den HIV-Virus. Es gibt mehrere Übertragungs-möglichkeiten. Bekannt ist die Übertragung durch Geschlechtsverkehr, Injektionsnadeln und durch Übertragung von der Mutter auf ungeborenes Kind. Bislang wurde gegen diese Krankheit noch keine Medizin gefunden. Trotz dem guten Informationsgrad der Menschen und umfangreicher Reklamekampagnen kommt es zu weiteren und weiteren Ansteckungsfällen.

9 Die Zivilsationskrankheiten
Welche Beschwerden werden allgemein als Zivilisa-tionskrankheiten bezeichnet? Es sind: e Kopfschmerzen, e Schlafstörung, e Nervenkrankheiten, e Depressionen, hoher Blutdruck, Kreislaufstörung, r Herzinfark, Erkrankung der Atemwege, e Körpr-, Rückenschmerzen, s Übergewicht /e Obesität, e Verdauungsstörungen, e Zuckerkrankheit /r Diabetes, e Allergie, e Schwerhörigkeit, e Schwachsichtigkeit... Zu den schlimmsten Krankheiten gehören der Krebs und AIDS, wenn der menschliche Organismus Immunität verliert.

10 Die Grippe, die Angina Wir werden uns aber im weiteren lieber nicht mit so ernsthaften Krankheiten befassen. Mehrmals pro Jahr überfällt uns Angine oder Grippe. Auch diese Krankheiten können uns das Leben hinreichend unangenehm machen. Ein Zeichen kann Schnupfen, Husten und erhöhte Temperatur sein. Das beste ist, sofort von Anfang an unseren praktischen Arzt aufzusuchen.

11 Die Hausapotheke Was ist in unserer Hausapotheke zu finden? Rezeptfreie Arzneien, Tabletten gegen Husten, Kopf- und Magenschmerzen, s Desinfektionsmittel, s Borwasser, e Salbe, s Speisesoda, s Abführmittel, s Thermometer, s Heftpflaster, e Watte, r Schnellverband, der elastiche Verband, s Gurgelmittel und manchmal auch rezeptpflichtige Arzneimittel.

12 Alternative Medizin Akupunktur Alexandertechnik Anthroposophie
Atemtherapie Autogenes Training Ayurveda Blutegel Blütentherapie Chiropraktik Coaching Cranio-Sacral-Therapie Entspannungsmethode Geistheilung Homöopathie Hypnose Jin Shin Jyutsu Heilpflanzen und Phytotherapie Kangalfische Kinesiologie Körperarbeit Magnetfeldtherapie NLP - Neurolinguistisches Programmieren Osteopathie Polarity Qigong Reiki Shiatsu Traditionelle Chinesische Medizin Yoga

13 Der Arztbesuch Zu einem Arztbesuch nehmen wir die Karte der Krankenversicherung mit und in einigen Fällen den Impfausweis. Nur selten benötigen wir den Geburtsschein. Für eine Untersuchung müssen wir uns entweder zuvor anmelden oder wir gehen direkt. Wichtig ist, die Sprechstunden zu kennen. Sind beim Arzt mehrere Patienten, reißen wir uns einen Schein mit Reihenfolge ab und warten in Wartezimmer. Sobald wir an der Reihe sind, ruft uns die Krankenschwester ins Behandlungszimmer.

14 Beim Arzt Der Arzt fragt uns, wie wir uns fühlen, welche Schwierigkeiten wir haben und was uns quält. Es ist nicht gut, irgendwelche Schwierigkeiten zu verheimlichen oder wieder zu übertreiben. Nach einer gründlichen Untersuchung und Behandlung verschreibt uns der Arzt ein oder mehrere Rezepte und legt den Termin fest, wann wir erneut zur Untersuchung kommen sollen. Arzneien holen wir uns aus der Apotheke ab. Nach Anweisung und Raten des Arztes wenden wir die Arzneimittel an.

15 Die Impfung In der Kindheit werden die Kinder gegen einige Erkrankungen geimpft. Fast jedes Kind wird von Pocken, Masern und Röteln befallen. Es wird vor allem gegen Typhus, Keuchhusten, TBC, Kirderlähmung usw. geimpft. Eine gute Prävention ist auch der Besuch von Kurorten. Hier sind nicht nur kranke Leute, sondern auch gesunde. In einer schönen Umgebung, gesunder Natur und bei gesunder Kost ruht sich der Körper aus und nimmt neue Energie auf.

16 Gesunde Lebenweise Was verstehen wir unter gesunder Lebenweise?
Es ist ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung; regelmäßig Sport treiben (geeignete Sportarten zum Fithalten sind: z. B. Schwimmen, Radfahren oder Jogging), viel Bewegung an frischer Luft, nicht stundenlang vor dem Bildschirm sitzen, Frühsport machen, nicht rauchen oder mi dem Rauchen aufhören, sich bei einem Hobby ausruhen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern, viel schlafen, gesund essen...

17 Gesunde Ernährung Was wird als gesunde Ernährung empfohlen?
Eine gut ausgewogene, abwechslungsreiche, nach den Grundsätzen rationeller Ernährung zusammengesetze Kost. Mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, dunkles Brot, Müsli, Vollkornprodukte, rohes Obst und Gemüse bevorzugen. Keine oder nur wenig Alkohol und Kaffe trinken. Frucht- oder Gemüsesäfte, Kräutertee, Wasser und Mineralwasser bervorzugen. Den Konsum von Süßigkeiten, fettem Fleisch, Knödeln und Kalorienreichen Lebensmitteln einschränken. Und die Nahrung reich an Vitaminen und Mineralien essen.

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Jana Vargová 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006


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