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Religion: Der Katholische Glaube

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Präsentation zum Thema: "Religion: Der Katholische Glaube"—  Präsentation transkript:

1 Religion: Der Katholische Glaube

2 Inhalt Das Christen ABC Katholisch Allgemein Basisdaten Rangliste
Gründung Papst Papst Allgemein Wir sind Papst Seine Heimat Nachfolger von Johannes II.

3 Das Christentum 5. Habemus papam 6. Keine leichten Aufgaben
7. Wer darf Papst werden? 8. So wird der neue Papst gewählt Eingesperrte Kardinäle Wer kann Papst werden Das Christentum Christen Allgemein 10 Gebote

4 Das Christen ABC

5 A Abendmahl Das Abendmahl ist ein Teil des Gottesdienstes. Die Gläubigen bekommen ein Stück Brot (oder eine für diese Zeremonie gebackene Oblate, die Hostie). Damit wird an den letzten Abend vor der Hinrichtung Jesu erinnert, als er mit seinen Freunden zu Abend gegessen hat. Abraham Abraham war laut Bibel der erste, der nicht an viele Götter, sondern nur an einen glaubte. Muslime, Christen und Juden verehren Abraham als Stammvater. Der arabische Name von Abraham ist Ibrahim.

6 B Bibel Bibel: Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Buch". Die Bibel ist die heilige Schrift der Christen. Sie beginnt mit der Entstehung der Welt, erzählt von Abraham, von den Propheten und von Jesus. Die ältesten Teile der Bibel sind die Heiligen Schriften der Juden, die hebräische Bibel. Ein Teil der Hebräischen Bibel ist die Thora, die wichtigste Heilige Schrift der Juden. Auch der Islam bezieht sich auf die Bibel und erkennt ihre Propheten an.

7 C&D Christus Christus ist das griechisch Wort für "der Gesalbte", es bedeutet dasselbe wie das hebräische "Messias". "Jesus Christus" bedeutet also: "Jesus der Gesalbte", "Jesus der König". Dreifaltigkeit Der eine Gott des Christentums vereinigt in sich drei Wesensformen: er ist gleichzeitig Gottvater, Gottes Sohn Jesus und der Heilige Geist.

8 E,F,G,H Evangelium Evangelium heißt auf Deutsch " gute Nachricht, frohe Botschaft". So werden die vier Lebensbeschreibungen Jesu im Neuen Testament genannt. Die Evangelisten, also die Autoren der Evangelien, waren Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Entstanden sind die Evangelien wahrscheinlich zwischen 70 und 120 nach Christus. Heiliger Geist Heiliger Geist ist der Geist Gottes, der in allen Lebewesen und Dingen ist. Er ist ein Teil des dreifaltigen Wesens Gottes, neben dem Gottvater und Gottes Sohn Jesus.

9 I,J,K Kirche Kirche heißt zum einen das Haus, in dem christliche Gottesdienste stattfinden. Zum anderen bezeichnet "Kirche" die Glaubensgemeinschaft, in der ChristInnen Mitglieder sind, zum Beispiel "evangelische Kirche". Auch die Gemeinschaft aller ChristInnen auf der Welt, egal welcher Glaubensrichtung, kann der Begriff "Kirche" bezeichnen. Kommunion Kommunion heißt in der katholischen Kirche das Abendmahl. Die Erstkommunion ist ein Fest, bei dem katholische Kinder zum ersten Mal am Abendmahl teilnehmen.

10 L,M,N,O,P,Q,R Papst Papst bedeutet "Vater". Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Jeder Papst lebt in Rom in seinem eigenen kleinen Staat, dem Vatikan. Viele sprechen vom Papst auch als "Heiliger Vater". Reformation Reformation bedeutet "Umgestaltung zur Verbesserung". Martin Luther und andere Reformer wollten die katholische Kirche verändern, reformieren. Als das nicht gelang, kam es zur Spaltung in katholische und evangelische Kirche.

11 S,T,V,U,W,X,Y,Z Taufe Mit der Taufe wird ein Mensch in die christliche Gemeinschaft aufgenommen. Meist lassen Eltern ihr Kind schon als Baby taufen. Dabei wird in vielen christlichen Gemeinschaften vom Priester ein wenig Wasser über den Kopf des Kindes gegossen und es bekommt seinen Namen. Zehn Gebote Zehn Gebote heißen die Regeln, die Moses auf dem Berg Sinai von Gott erhielt. Sie schreiben unter anderem vor, nur einen Gott anzubeten, die Eltern zu ehren, nicht zu morden, nicht zu stehlen, nicht zu lügen. Die Zehn Gebote gelten für Juden, Christen und Muslime.

12 Katholisch Allgemein Sie ist die älteste und größte christliche Kirche. Als Organisation ist sie aufgebaut wie ein Staat: Oberhaupt ist der Papst, der für die Katholiken der Stellvertreter von Jesus auf Erden ist. Dann kommen die Kardinäle und so weiter bis zu den Priestern, die sich um die Gläubigen in den Gemeinden kümmern. Katholische Priester dürfen nicht heiraten.

13 Basisdaten Mitglieder: 1.170.000.000 Priester:408.000
Ordensleute: 23 Teilkirchen 7 Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Weihesakrament, Ehe)

14 Rangliste Papst Kardinal Erzbischof Weihbischof Bischof Priester
Diakon

15 Gründung Die Gründung der Katholische Kirche beruft sich traditionell auf die Gründung durch Jesu Christus selbst, insbesondere auf das Felswort an Petrus. Im Jahre wird von der Entstehung der ersten Gemeindung (Urkirchen) ausgegangen.

16 Papst

17 Papst Allgemein Der Papst soll eine Brücke zwischen Gott und den Menschen bauen. Das Wort Papst kommt aus dem Lateinischen und bedeutet 'Vater'. Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er trägt sehr viele Titel, zum Beispiel 'Bischof von Rom', 'Heiliger Vater' oder 'Primas von Italien'. Einer anderer Titel heißt 'Pontifex Maximus'. Das ist Latein und bedeutet 'größter Brückenbauer'. Das passt sehr gut, denn genau wie früher Jesus Christus hat der Papst heute die Aufgabe, eine Brücke zwischen Gott und den Menschen zu bauen. Denn nach dem Glauben der 1,7 Milliarden Katholiken vertritt der Papst Jesus auf der Erde. Er ist also ein sehr mächtiger Mann.

18 : "Wir sind Papst!" Papst Benedikt XVI. ("der Sechzehnte") ist auf der ganzen Welt bekannt: Das Oberhaupt der Katholiken wurde vor fünf Jahren zum Papst gewählt. Er ist der erste deutsche Papst seit über 500 Jahren Joseph Kardinal Ratzinger ist Papst Benedikt XVI. "XVI." ist Latein und heißt "der Sechzehnte". Es gab nämlich schon 15 Päpste vorher, die sich den Namen Benedikt gegeben haben.

19 Seine Heimat: Bayern Das Geburtshaus des Papstes Er wurde am 16. April.1927 in Marktl (Bayern) geboren. Joseph wusste schon früh, dass er Priester werden wollte. Aber der Krieg hinderte ihn erst einmal daran, zu studieren: er war schon sehr jung Soldat und im Krieg wurde er verletzt und gefangen genommen. Nach seiner Heimkehr studierte Joseph dann Theologie. Er wurde erst Priester, dann Professor an der Universität. Bald zog es ihn nach Rom...

20 Nachfolger von Papst Johannes Paul II.
Der Vorgänger von Benedikt XVI., Papst Johannes Paul II. In Rom, dem Zentrum aller Katholiken, wurde Joseph Ratzinger Kardinal. Die Kardinäle sind enge Mitarbeiter des Papstes. Zu dieser Zeit war Johannes Paul II. ein Pole, Papst in Rom. Als er 2005 starb, mussten die Kardinäle einen neuen Papst wählen. Mehr als einen Tag lang berieten sich die Kardinäle.

21 "Habemus papam!„ Wir haben einen Papst!
Weißer Rauch steigt aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle in Rom Aber am Abend des 19. April 2005 war es endlich soweit: Weißer Rauch stieg aus dem Kamin, und kurze Zeit später trat einer der Kardinäle auf den Balkon der Papstresidenz und verkündete: "Habemus papam!" Das ist lateinisch und bedeutet: Wir haben einen Papst! Kurz darauf zeigte sich dieser neue Papst der Menschenmenge. Es war Joseph Ratzinger, der ab diesem Moment Papst Benedikt XVI. heißt. Er ist der erste deutsche Papst seit fast 500 Jahren!

22 Keine leichten Aufgaben...
Benedikt hat in den Jahren seit seiner Wahl nicht nur Jubel geerntet. Manche Katholiken lieben und verehren den Papst, andere finden ihn streng und altmodisch. Wenn in der katholischen Kirche etwas passiert, was die Menschen ärgert oder schockiert, dann warten alle darauf, dass der Papst als Oberhaupt dieser Kirche Klarheit schafft oder sich entschuldigt.

23 Wer darf Papst werden? Eigentlich darf jeder Mann zum Papst gewählt werden, der getauft, katholisch und nicht verheiratet ist. Aber seit dem 14. Jahrhundert wurden immer nur Kardinäle zum Papst gewählt.

24 So wird der neue Papst gewählt
In der Sixtinischen Kapelle im Vatikan wählen die Kardinäle den neuen Papst. Der Papst ist das von den Kardinälen gewählte Oberhaupt der katholischen Kirche. Er ist nach seiner Wahl nicht nur oberster Glaubenshüter der Katholiken, sondern auch Bischof von Rom und Regierungs-Chef im Vatikan, dem kleinsten Land der Welt. Da etwa eine Milliarde Katholiken auf der ganzen Welt auf ihn hören, hat er sehr viel Einfluss. Deshalb müssen sich die Kardinäle sehr gut überlegen, wen sie zum "Heiligen Vater" aller Katholiken küren. Laut katholischer Kirche ist der Papst der direkte Nachfolger von Petrus, einem der wichtigsten Jünger von Jesus Christus. Alles was er nach seiner Amtseinführung sagt, ist für die Katholiken auf der ganzen Welt wichtig. Er kann festlegen, auf welche Weise eine unklare Bibelstelle ausgelegt wird und Stellung nehmen zu gesellschaftlichen Problemen. Da viele gläubige Menschen seiner Meinung folgen, ist es von großer Bedeutung, was der Papst sagt. Der neue Papst wird 15 bis 20 Tage gewählt, nachdem der alte Papst gestorben ist oder freiwillig auf sein Amt verzichtet hat (diesen Fall hat es jedoch seit 600 Jahren nicht mehr gegeben). Nun haben die Kardinäle festgelegt, dass die Papstwahl am 18. April, also 16 Tage nach dem Tod von Johannes Paul II., beginnen wird.

25 Eingesperrte Kardinäle
Wählen dürfen nicht etwa alle Katholiken oder alle katholischen Priester, sondern nur die Kardinäle - und auch nur dann, wenn sie jünger als 80 Jahre sind. In der Hierarchie (Rangordnung) der katholischen Kirche stehen die Kardinäle direkt unter dem Papst. Genauso wie nur die Kardinäle den "Heiligen Vater" bestimmen dürfen, so darf auch umgekehrt nur der "Heilige Vater" die Kardinäle ernennen. Bei deren Auswahl sollte der Papst darauf achten, dass es immer ungefähr 120 Kardinäle gibt, die nicht älter als 80 Jahre sind, damit diese für den Fall der Fälle einen neuen Papst wählen können. Wenn die Kardinäle zur Papstwahl zusammen kommen, dann nennt man das ein "Konklave". Das ist Latein und bedeutet so viel wie "mit dem Schlüssel eingeschlossen". Und tatsächlich schließen sich die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle in Rom solange ein, bis der neue Papst feststeht. In dieser Zeit dürfen die Kardinäle keinen Kontakt zu Außenwelt haben. Zeitungen, Fernseher und Radios sind verboten.

26 Wer kann Papst werden? Eigentlich dürfte jeder männliche Katholik zum Papst ernannt werden. Er braucht theoretisch nicht einmal Priester zu sein und könnte sogar verheiratet sein und eine Horde Kinder haben. Wenn nun also der sehr unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass herr Mustermann aus Paderborn plötzlich überraschend zum Papst gewählt werden würde, dann würde er in die Sixtinische Kapelle gerufen und dort sofort zum Bischof von Rom geweiht werden. Aber das ist, wie gesagt, sehr unwahrscheinlich. Denn seit dem Jahr 1378 haben die Kardinäle den neuen Papst immer aus ihren eigenen Reihen gekürt Die Kardinäle dürfen einen Kandidaten vorschlagen und müssen dann ihre Kollegen von ihrem Vorschlag überzeugen. Zur gültigen Papstwahl sind zwei Drittel der Stimmen aller anwesenden Wähler erforderlich. In bis zu 30 Wahlgängen, die sich über eine Woche hinziehen können, wird am Ende der neue Papst gewählt.

27 Christentum

28 Christen Allgemein Auf der ganzen Welt ist das Kreuz das Symbol für das Christentum. Das Christentum ist die größte der fünf Weltreligionen: Über zwei Milliarden Christen gibt es auf der Welt. Sie alle glauben an einen Gott, der die Welt erschaffen hat, und an die Lehren des Predigers Jesus Christus. Die Anhänger des Christentums glauben, dass er der Sohn Gottes ist. Jesus Christus wurde zum Tode verurteilt und an ein Kreuz geschlagen. Christen glauben, dass er sich geopfert hat, um mit seinem Tod die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Seitdem ist das Kreuz das Symbol des Christentums. Alle Christen sollen in ihrem Leben bestimmte Regeln befolgen, die man die Zehn Gebote nennt. Die stehen in der heiligen Schrift der Christen, der Bibel

29 Zehn Gebote Du sollst nur einen Gott haben!
Du sollst dir kein Bild von Gott machen! Du sollst am 7. Tag nicht Arbeiten! Du sollst Vater und Mutter ehren! Du sollst nicht stehlen! Du sollst deinen Freunden Treu bleiben! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht lügen! Du sollst nicht Spotten! Du sollst nicht Neidisch sein!

30 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 Kath. Religion
Präsentation von Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 Kath. Religion


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