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Metabolic Test in nur 5 Minuten

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Präsentation zum Thema: "Metabolic Test in nur 5 Minuten"—  Präsentation transkript:

1 Metabolic Test in nur 5 Minuten
Lernen Sie Ihren Stoffwechsel kennen! Herzlich Willkommen zum Info Point Metabolic Test und Stoffwechsel. Bitte selbst kurz vorstellen. Bevor wir mit dem eigentlichen Thema beginnen, würde mich interessieren, wer schon mal versucht hat abzunehmen? Mal Hand aufs Herz, war es für Sie erfolgreich? Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Kann es sein, dass es ggf. nicht so gut lief oder Sie wieder zugenommen haben? Kennen Sie die Schuldigen dafür? Nein? Aber ich…. Es gibt idR. zwei Schuldige. Die erste ist Mama. Von Mutti haben wir die Gene, die unser Gewicht mehr oder weniger prägen. Der zweite Schuldige ist der… Stoffwechsel. Hatten auch Sie schon mal die Befürchtung, dass es am Stoffwechsel lag, dass Ihr Abnehmprojekt mal nicht so funktionierte, wie Sie es planten? Dann die Frage in die Runde stellen: Wer meint denn, seinen Stoffwechsel zu kennen? Dann ggf. als zweite Frage nachsetzen: Wer interessiert sich denn, wie sein eigener Stoffwechsel läuft?

2 Die Fakten Der Stoffwechsel beeinflusst Ihr Körpergewicht
Der Stoffwechsel steuert Ihre Lebensenergie, Vitalität und Regeneration Der Stoffwechsel bestimmt Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden Jeder hat ein eigenes Stoffwechselprofil Jeder kann seinen Stoffwechsel beeinflussen Hier wird aufgezeigt, dass es jeder selbst in der Hand hat, seinen Stoffwechsel zu beeinflussen. 2

3 Ihre Realität Sie haben Urlaub? Sie genießen das Essen?
Sie sind gestresst? Sie feiern? Sie lassen es sich einfach gut gehen? Sie nehmen leicht zu? Sie wollen abnehmen? Die Realität ist, dass Sie jetzt Urlaub haben und diesen in vollen Zügen genießen. Essen, Feiern, Entspannung und Wohlfühlen sind jetzt angesagt. In vielen Fällen führt das dazu, dass Sie nach dem Urlaub ca. 2-3 kg mehr Gewicht haben. Viele wollen wieder abnehmen. 3

4 ??? Doch wer soll sich da noch auskennen?
Ein Überangebot und „fette“ Versprechen in der Werbung verlocken und verwirren zugleich. Wer soll sich hier noch auskennen? Wem soll man Glauben schenken? Diät-Geheimnisse, Bewegung in der Natur, Sport im Fitness-Studio, … viele, viele Angebote. Zu welchem Angebot würden Sie greifen? Die größte Ausbeute oder eine kurze Zeit? Doch mal im Ernst, wohin führt uns das? 4

5 Übergewicht – Deutschland (Verzehrsstudie Bundes Gesundheitsministerium 2008)
Männer zw Jahren 70% Männer > 60 Jahren 80% Frauen zw Jahren 50% Frauen > 60 Jahren 75% Jungen zw Jahren 18% Mädchen zw Jahren 16 % Was bringt uns das? In den westlichen Industrieländern hat sich das Vorkommen von Übergewicht und Fettsucht (Adipositas) in den letzten 10 – 20 Jahren verdoppelt und nimmt kontinuierlich weiter zu. In der Bundesrepublik Deutschland gilt die Hälfte aller Erwachsenen als übergewichtig, gemessen am Body Mass Index BMI und jeder 5. – 6. sogar als fettsüchtig. Für die Gesellschaft ist die wachsende Zahl der Übergewichtigen mit erheblichen Kosten verbunden. Schätzungen zufolge verursachen Fettsucht und deren Folgeerkrankungen allein in Deutschland Kosten in Höhe von 15 – 20 Mrd. Euro pro Jahr. In den USA werden die Folgekosten des Übergewichts bereits mehr als doppelt so hoch veranschlagt wie die des Tabakkonsums. In der Nationalen Verzehrstudie II des Landwirtschaftsministeriums wurden in den Jahren 2005 bis 2007 rund Menschen in Deutschland im Alter zwischen 14 und 80 Jahren gemessen, gewogen und nach ihren Essgewohnheiten befragt. Die Ergebnisse dieser Studie wurden 2008 vom damaligen Minister für Landwirtschaft, Horst Seehofer, veröffentlicht. Das Ergebnis: 66 % der Männer und 51 % der Frauen im Alter zwischen 18 und 80 Jahren wiegen zuviel, 20 % aller Deutschen sind als fettleibig (adipös) zu bezeichnen. Deutlich zu erkennen ist, dass die Zahl der Übergewichtigen mit zunehmendem Lebensalter steigt. Demnach sind: Männer zw Jahren zu 70 % Männer > 60 Jahren zu 80 % übergewichtig. Bei den Frauen sind die Ergebnisse ähnlich hoch. Frauen zw Jahren 50 % Frauen > 60 Jahren 75 % Besonders alarmierend ist auch die Zahl der Kinder und Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren. Der Anteil übergewichtiger Mädchen liegt bei 16 %, der der Jungen bei 18 %. 5

6 Fettzellen Hier sehen Sie mal ein Beispiel einer prall gefüllten Fettzelle und leere Fettzellen. Das macht nicht nur äußerlich einen Unterschied, sondern auch gesundheitlich. 6

7 Was ist Stoffwechsel? Was ist Stoffwechsel? Was steckt in dem Wort STOFFWECHSEL drin? STOFF und WECHSEL. Welche Stoffe? (hier die Gruppe fragen und die Antworten lustig herbeileiten) Was benötigen ganz dringend zum Leben? Worauf können max. 2-3 Minuten verzichten? Auf was können wir länger verzichten (mehrere Tage bis Wochen)? Stoffwechsel ist: 1. Nahrung (Nährstoffe) und Verdauung 2. Sauerstoff 3. Energie und Wärme Hintergrund: Laut einer Definition ist Stoffwechsel: Der Stoffwechsel oder der Metabolismus steht für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus, sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Diese biochemischen Vorgänge dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz (sog. Baustoffwechsel), der Energiegewinnung (sog. Energiestoffwechsel) und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Sauerstoff für den Energiestoffwechsel und Enzyme, die chemische Reaktionen katalysieren. Diesen komplexen Zusammenhang könnte man mit o. a. Schlagwörtern darstellen. 7 7

8 Die Zelle, kleinste Einheit des Stoffwechsels
Betrachten wir mal unsere kleinste Einheit des Stoffwechsels – die Zelle. 8

9 LYMPHE Arterie Vene ENERGIE ZELLE CO2 Zucker Abfall Sauerstoff O2 9
Betrachten wir mal unsere kleinste Einheit des Stoffwechsels – die Zelle. Unsere Zellen schwimmen mehr oder weniger wie ein Fisch im Wasser in einem Aquarium. Dem Körperwasser, der so genannten Zwischenzellflüssigkeit. Der „Kreis“ in unserem Schaubild stellt exemplarisch eine Körperzelle dar. Eng daran anliegend befinden sich im Organismus weitere Zellen, die alle zusammen den Menschen ergeben. Man spricht von ca. 70 – 100 Billionen Zellen, aus denen der menschliche Körper besteht. Auch das menschliche Aquarium hat einen Zulauf, über den Nährstoffe zu den Zellen transportiert werden. Die Arterien. Den Abfluss übernehmen im Organismus zwei Systeme, die Venen, in unserem Fall blau dargestellt, und das Lymphsystem, grün dargestellt. Die Lymphknoten sind unser Filtersystem, das Abfallstoffe recycelt oder entsorgt. Die Pumpe unseres Zulaufs ist das Herz. Es befördert unaufhörlich Sauerstoff und Nährstoffe aus unserer Nahrung zu den Zellen. Dabei enden die kleinsten Blutgefäße nicht in der Zelle, sondern davor. In der Zwischenzellflüssigkeit. Von hier aus gelangen sie durch verschiedene Stoffwechselprozesse ins Zellinnere, wo sie mit dem Sauerstoff, wie Holz in einem Feuer, verbrennen. Und wie bei einem Feuer auch entstehen dabei Wärme, Rauch und Abfall. Die Asche. Unsere Abflusssysteme haben keine direkte Pumpe, so wie das Herz die Pumpe für den Zufluss ist. Kennen Sie die Pumpe, die den Rückfluss bzw. die Entsorgung sicherstellt? Der Rückfluss wird durch die Muskeln sicher gestellt. Sie drücken bei ihrer Kontraktion gegen die Gefäße. Durch die Klappen in diesen Gefäßen strömt die darin befindliche Flüssigkeit in nur eine Richtung. Zum Herzen im Fall der Venen, wobei es dann vom Herz zu den Lungen strömt und der Abfall, das Kohlendioxid, abgeatmet wird. Die Lymphflüssigkeit gelangt zu den Ausleitungsorganen Urin und Stuhl. Je reibungsloser dieser Vorgang ablaufen kann, umso wohler werden sich unsere Fische, die Zellen fühlen. Umso besser arbeitet unser Stoffwechsel und umso mehr Energie und Wärme wird produziert. Arterie Vene 9

10 Durchschnittliche Kohlenhydrat-Aufnahme pro Tag
260 g KH 1 Scheiben Brot + Marmelade 1 Banane 1 Teller Nudeln (150g + Soße) 1 Obstkuchen 2 Scheiben Brot mit Aufstrich 1 Joghurt 0,5 Liter Apfelsaft Hier sehen Sie, wie viele Kohlenhydrate pro Tag aufgenommen werden. Oftmals sind es noch viel mehr. 10

11 LYMPHE Vene Arterie INSULIN ENERGIE BLUTZUCKER ZELLE INSULIN Zucker
Sauerstoff O2 ENERGIE Abfall CO2 ZELLE BLUTZUCKER Zucker LYMPHE Energie Zucker Zucker INSULIN Zucker INSULIN Zucker Was geschieht mit dem Glucoseüberschuss? Die gespeicherte Form der Glukose bezeichnet man als Glykogen, sie beträgt in der Muskulatur zwischen 200g und 400g. Sie ist abhängig von Muskelmasse und Trainiertheit. Der zweitgrößte Glykogenspeicher ist die Leber. Sie ist, gesteuert von den Hormonen Insulin und Glucagon, für die Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels verantwortlich. Der Glykogenspeicher der Leber beträgt ca. 60g-90g. Die Speicherkapazität ist abhängig vom Geschlecht, der Größe und dem Trainingszustand des Menschen. Weniger als Speicher, sondern mehr als Transportmedium befinden sich ca. 10g Glukose im Blut. Stellen Sie sich bitte jetzt vor, was geschieht, wenn die Glukosespeicher des Organismus voll sind, der Mensch aber weiterhin sehr viele Kohlenhydrate konsumiert, aber nicht verbraucht. Das Schaubild verdeutlicht diese Situation. Die gegessenen Kohlenhydrate gelangen ins Blut und erhöhen dort den Blutzuckerspiegel. Der Hypothalamus, die wesentliche Steuerzentrale im Gehirn, registriert den erhöhten Wert und gibt der Bauchspeicheldrüse den Befehl „Insulinausschüttung“. Insulin schleust den Zucker aus dem Blut in die Zellen, damit der dort in Energie umgewandelt werden kann. Bewegt sich der Mensch wenig, benötigt der Organismus wenig Energie. Die Zellen arbeiten wenig und verbrauchen somit auch wenig vom angelieferten Zucker. Dieser Zucker „staut sich“ dadurch vor den Zellen in der Zwischenzellflüssigkeit und wartet, bis er an der Reihe ist. In unserem Organismus führt der „Stau“ vor den Zellen dazu, dass ein Teil der Kohlenhydrate zu den Zellen strömt, ein anderer Teil aber weiter zur Leber fließt und dort zu freien Fettsäuren umgewandelt wird, die letztendlich als Speicherfett am Bauch enden. Diesen Aufbau von Körperfettdepots nennt man auch Lipogenese. Vene Arterie 11

12 Wie reguliert man den Stoffwechsel?
Ernährung Bewegung Entspannung Sie können Ihren Stoffwechsel auf drei Wegen regulieren: Ernährung, Bewegung und Entspannung. 12

13 Die Ernährung Regionale Lebensmittel Saisonale Lebensmittel
Naturbelassene Lebensmittel Qualitativ hochwertige Lebensmittel Die Ernährung basiert auf drei Säulen. Regionalität, Saisonalität und Frische. 13

14 RU (75%) Die drei Stoffwechselarten Lifestyle Sport
1. Grundumsatz (BMR) (Energieverbrauch zur Lebenserhaltung) 2. Ruheumsatz (RMR) (Energieverbrauch im körperl. Ruhezustand) 3. Leistungsumsatz (Energieverbrauch in Arbeit und Sport) Sport Lifestyle RU (75%) Wir unterteilen den Stoffwechsel in drei Stoffwechselarten. Grundumsatz, Ruheumsatz und Leistungsumsatz. Der Ruheumsatz liegt idR. ca. 10% über dem Grundumsatz. Was meinen Sie, mit welcher Stoffwechselart verbrauchen Se am meisten Energie? … Der Ruheumsatz macht ca. 75% des gesamten Energieumsatzes aus und hat somit den größten Einfluss auf unser Gewichtsmanagement. 14

15 Stoffwechselgleichgewicht
Fette Proteine Kohlenhydrate In-put RU (75%) Lifestyle Sport Out-put Diese dynamischen Folien zeigen die stoffwechselbezogene Reaktion unseres Organismus auf eine klassische Diät. Wenn der Input und der Output im Gleichgewicht sind, wird sich idR. nichts verändern. Reduzieren wir nun unsere Energieaufnahme, wird sich unser Stoffwechsel nach einer gewissen Zeit anpassen bzw. umstellen. Am Leistungsumsatz im Sport wird er weniger verändern, es sei denn er verweigert Ihnen den Sport. Der Lifestyle, sprich der Energieumsatz Im Job lässt sich auch weniger beeinflussen. Somit bleibt nur noch der Ruheumsatz, den unser Organismus verändern bzw. reduzieren kann, um auf Sparflamme weiterzulaufen. 15

16 Ruheumsatz (75%) Die Realität Kohlenhydrate Lifestyle/Job Fette
Sport Lifestyle/Job Ruheumsatz (75%) Fette Proteine 16

17 Die Realität – eine Diät
Sport Lifestyle/Job Ruheumsatz (75%) Fette Proteine Kohlenhydrate 17

18 Ruheumsatz (75%) Die Realität – eine Diät Lifestyle/Job Kohlenhydrate
Fette Proteine Kohlenhydrate Ruheumsatz (75%) Lifestyle/Job Sport 18

19 Ruheumsatz (75%) Die Realität – eine Diät Kohlenhydrate Lifestyle/Job
Fette Proteine Kohlenhydrate Ruheumsatz (75%) Lifestyle/Job Sport 19

20 Ruheumsatz (75%) Die Realität – eine Diät – die Reaktion Kohlenhydrate
Sport Fette Proteine Kohlenhydrate Lifestyle/Job Ruheumsatz (75%) 20

21 Die Realität – eine Diät – die Reaktion
Sport Fette Proteine Kohlenhydrate Lifestyle/Job Ruheumsatz (75%) 21

22 Die Realität – eine Diät – die Reaktion
Fette Proteine Kohlenhydrate Sport Lifestyle/Job Ruheumsatz (75%) 22

23 Die Realität – eine Diät – die Reaktion
Fette Proteine Kohlenhydrate Ruheumsatz (75%) Lifestyle/Job Sport 23

24 Messung des Ruhestoffwechsels
Lifestyle Sport Weil nun, wie wir sehen, der Ruhestoffwechsel so wichtig ist, messen wir genau diesen. Denn durch die Messung des Stoffwechsels in Ruhe erhalten wir genau die Werte, die wir optimieren sollten, um den Stoffwechsel so effektiv wie möglich zu gestallten. 24

25 Auswertung In acht Seiten Auswertungen erhalten Sie eine ausführliche Beschreibung Ihres Stoffwechselprofils. 25

26 Beispiel einer Stoffwechselumstellung
nach 3 Wochen Metabolic Coaching Hier sehen Sie ein Beispiel, wie sich die Werte der Stoffwechselmessung innerhalb von nur drei Wochen verändern können. Diese Person hat lediglich den für Sie erstellten Ernährungsplan umgesetzt und ist jeden Tag 20 Minuten zu Fuß zur Arbeit und zurück gegangen.

27 Hier haben wir noch eine Darstellung, wo Sie es deutlicher sehen.
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28 Lernen Sie Ihren Stoffwechsel kennen!
Ermitteln Sie Ihren Energiebedarf Ermitteln Sie „Abnehmblockaden“ Messen Sie Ihre Fett- und Zuckerverbrennung Messen Sie die Effektivität Ihres Stoffwechsels Messen Sie die Sauerstoffaufnahmefähigkeit Ihrer Zellen Lernen Sie Ihren Stoffwechsel kennen. Ermitteln Sie Ihren Energiebedarf, Abnehmblockaden, Fett- und Zuckerverbrennung, Effektivität des Stoffwechsels und die Sauerstoffaufnahmefähigkeit Ihrer Zellen. 28

29 Machen Sie mit und lassen Ihren Stoffwechsel messen!
Wer möchte gemessen werden? 29

30 Wer möchte gemessen werden?
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31 Hier haben die Referenten die Möglichkeit, bei Bedarf den Teilnehmern einen Einblick in eine Musterauswertung zu geben. Jedoch sollte der zeitliche Rahmen nicht überzogen werden. 31

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