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Herkömmlicher Handelsweg

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Präsentation zum Thema: "Herkömmlicher Handelsweg"—  Präsentation transkript:

1 Herkömmlicher Handelsweg
Herstellungs- kosten ca. 15% hier verbleiben ca. 85% der Gelder Kunde zahlt immer 100% Werbung Hersteller Groß-und Zwischenhandel Einzelhandel Kunde Werbung Werbung zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

2 Verkauf über Filialgeschäfte
Herstellungs- kosten ca. 15% ca. 85% der Gelder verbleibt in diesem Kanal Kunde zahlt immer 100% Hersteller Kunde Discounter wie z.B. Aldi o. Lidl Die Gebrüder Albrecht sind mit ihrem Konzept, des direkten Verkaufs mit minimiertem Kostensockel, eine der reichsten Menschen der Welt geworden. zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

3 ca. 85% der Gelder verbleiben beim Versandhändler
Direktvertrieb über Katalog Beispiel: Otto-Versand Herstellungs- kosten ca. 15% ca. 85% der Gelder verbleiben beim Versandhändler Kunde zahlt immer 100% Hersteller Werbung Der Otto Versand ist mit seinem Konzept der größte- und das umsatzstärkste Versandhaus der Welt. zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

4 Ein weiterer Teil verbleibt beim Franchise-Nehmer
Direktvertrieb: Franchise* Ein Teil des Erlöses verbleiben beim Hersteller Ein weiterer Teil verbleibt beim Franchise-Nehmer Kunde zahlt immer 100% Franchise-Geber Benneton McDonalds Edeka OBI pit stop Blume 2000 Aral etc. Franchise-Nehmer von Benneton McDonalds Edeka OBI pit stop Blume 2000 Aral etc. Werbung Kunde *vor ca.30 Jahren hat das Franchise Konzept seinen Siegeszug in Deutschland begonnen und ist heute aus der Einkaufslandschaft nicht mehr wegzudenken. Viele konnten sich damit den Traum vom eigenen Unternehmen erfüllen. Das neue Unternehmertum war geboren. Doch werden viele von teilweise hohen Lizenzgebühren und monatlichen Umsatzabgaben abgeschreckt. zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

5 Hier verbleiben ca. 40% der Gelder
Direktvertrieb z.B. Tupperware ca. 60% vom Erlös verbleiben beim Unternehmen Hier verbleiben ca. 40% der Gelder Kunde zahlt immer 100% EK VK Beispiel: Tupperware Geschäftspartner Kunde EK VK Geschäftspartner Kunde EK VK Geschäftspartner Kunde EK VK Geschäftspartner Kunde EK VK Geschäftspartner Kunde Organisationsaufbau Umsatzbeteiligung zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

6 ca. 60% der Gelder verbleiben im System
Network Marketing Produktions- und Infrastrukturkosten bei ca.40%, daher u.a. beste Qualität der Produkte ca. 60% der Gelder verbleiben im System Kunde zahlt immer 100% Geschäftspartner Network Marketing Werbung Hersteller Kunde Network Marketing basiert auf dem Prinzip des Direktvertriebs, stellt aber eine Weiterentwicklung dar. Das System der vernetzten Warendistribution steht heute vor einem noch nie da gewesenen Wachstumsschub. zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing

7 Aufbau: Network Marketing
Produktions- und Infrastrukturkosten bei ca.40%, daher u.a. beste Qualität der Produkte ca.60% des Geldes verbleibt hier und wird über mindestens 5 Stufen o. Ebenen verteilt, an die Vertragspartner nach einem vom Unternehmen aufgestellten Marketingplan. Kunde zahlt immer 100% EK – 30% Rabatt VK Network Marketing Unternehmen Geschäftspartner Kunde 5  5% Geschäftspartner Kunde 25  5% Geschäftspartner Kunde 125  5% Geschäftspartner Kunde 625  5% Geschäftspartner Kunde Organisationsaufbau Umsatzbeteiligung zurück weiter Copyright 2004 by Institut für Network Marketing


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