Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Willkommen zum regionalen Arbeitstreffen Region Ost

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Willkommen zum regionalen Arbeitstreffen Region Ost"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zum regionalen Arbeitstreffen Region Ost
20.April 2010 HS Jenbach

2 Fahrplan Austausch mit Clock buddy (buddies) zu Lernateliertreffen
Impulse zum „Individuellen Lernbereich“ Werkzeuge zu Interessen / flexibler Gruppierung Videosequenzen: Management in einer differenzierten Klasse

3 Um zu differenzieren müssen wir können…
Skills SchülerInnen wahrnehmen und über sie reflektieren Unterrichts-strategien bedarfsgerecht einsetzen Starkes, klares Curriculum bestimmen flexibel sein Dies bedeutet: Kontinuierliche Lernstanderhebung/ Wissen um Interessen und Lernprofile der SchülerInnen- ein Tipp dazu: SchülerInnen fragen, wenn ich als Lehrperson nicht mehr weiterweiß Wissen um was das Wesentliche ist und was ALLE meistern sollen (rückwärtige Gestaltung von Lerndesign) Methoden und Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen Flexibilität im Unterricht

4 Optionen zu Differenzierung im Unterricht
nach Bereitschaft nach Interessen nach Lernprofile Vergleiche: Tomlinsons Differenzierungsmodell Wachstum Motivation Effizienz

5 Nach Cindy Strickland…
Interessen Bereitschaft Lernpräferenzen Ausgewogene Differenzierung dieser drei Bereiche

6 Clock Buddies (Uhr-Freunde?)
12:00: Find someone who likes the same color as you do. 3:00: Find someone who shares a similar interest (music, reading, fashion, etc.). 9:00: Find someone who is curious about the same things as you are. 6:00: Find someone who likes the same food as you. Werkzeug zu flexibler Gruppierung (Beschreibung im Detail- siehe Unterlagen zu „Werkzeuge zu flexibler Gruppierung“

7 Austausch mit Experten zu zweit oder zu dritt
Glühende Glühbirne Austausch mit Experten zu zweit oder zu dritt 3 Sachen, die für mich neu waren 1 Sache, die meine Aufmerksamkeit erweckte 4 Begriffe, worüber ich nicht sicher bin oder mir neu sind Zeitlimit: 15‘ Werkzeug zur Lernstanderhebung (Beschreibung im Detail – siehe Unterlagen zu „Werkzeuge zu Lernstanderhebung“)

8 Individueller Lernbereich: Vorgaben (Konzeptauszug)
Der Fachunterricht wird durch individuelle Lernbereiche im Ausmaß von etwa sechs Wochenstunden pro Klasse und Schulstufe ergänzt, die der Förderung und Schwerpunktsetzung - entsprechend den Bedürfnissen, Interessen und Notwendigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler - und der gezielten Vorbereitung auf weitere Bildungswege dienen. Diese Stunden umfassen verschiedene Fachbereiche, unterschiedliche Lernstrategien und Schwerpunktsetzungen.

9 Austausch in gemischten Bereitschafts-gruppen
Individueller Lernbereich Bildet (6er) Gruppen und tauscht euch zur Gestaltung des individuellen Lernbereichs aus. Haltet eure Ergebnisse auf dem „Schachtelbild“ fest. Arbeitszeitausmaß: 40‘ Austausch in gemischten Bereitschafts-gruppen „Schachtelbild“ ist ein Werkzeug zur Erhebung des Vorwissens und der gemachten Erfahrungen zu diesem Themenbereich- detaillierte Beschreibung- siehe „Werkzeuge zur Lernstanderhebung“

10 Angebote der PHT: Interessenserhebung
Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten im Unterricht (Direktorin der offenen Schule in Kassel) Teammanagement im Unterricht (Haeske) Fächerübergreifender Unterricht- Lernfeldarbeit Natwi (Labudde) Individualisierung&Differenzierung: Sprache schafft Differenz (Rüttimann) Mit Ampelkarten

11 Individualisierung & Differenzierung
Personalisierung vs Individualisierung & Differenzierung Personalisierung (Lernen wird von den Schüler/innen selbst gesteuert) Bereitschaft Interesse Lernprofil Lerninhalte Lernaufgaben Lernprozesse Lernprodukte Lerngruppierung Lernstandbeobachtung Lernumgebung Individualisierung & Differenzierung (Lernen wird durch die Lehrperson gesteuert)

12 Unser Ziel beteiligt betroffen Urheberschaftserlebnis
Aktivierungserlebnis Beteiligt: SchülerInnen ein Mitgestalten von Lernen einräumen- Angebote zu schaffen, die sie so „einnehmen“, dass sie Verantwortung für ihr (Weiter)Lernen übernehmen wollen- „es ist meins“ = Urheberschaftserlebnis

13 Birgits Impulse zu Personalisierung: Schreibwerkstatt
Peer Austausch Lehrergespräch Überarbeitung

14 „response“ & „feeding forward“ statt beurteilen
Was mir auffällt, mich anspricht/verwirrt Tipps & Rückmeldung Ich habe… genossen. Mir hat … gefallen. Ich habe… ganz spannend/interessant/… gefunden. Ich verstehe (nicht)… Mir ist (nicht) klar… Ich bin (nicht) sicher… …….. Was wäre, wenn….? Du könntest… probieren. Hast du…. probiert? Vielleicht wäre es besser/sinnvoller…. Ich schlage vor…. Ich kann mir vorstellen, dass….

15 Lerntagebuch Hinweise, wie Lerntagebücher verwendet werden können- siehe schriftliche Unterlagen (Kopien) von Tanja Westfall-Greiter

16 Meine Lernzonen Zu leicht Gerade richtig! Das Ziel erfasst Zu schwierig Ich habe sofort verstanden…. Ich weiß bereits wie….. Das ist ein klarer Fall…. Ich werde sicher ein „Sehr gut“ bekommen Ich fühle mich wie im freien Fall… Ich bin entspannt… Ich bin gelangweilt.. Keine große Anstrengung nötig Ich kenne ein paar Dinge… Ich muss nachdenken…. Ich muss mich anstrengen.. Ich muss beharrlich weiter dran bleiben… Ich habe einige Nüsse geknackt…. Ich bin auf Draht… Ich muss um/neu gruppieren…. Ich bin herausgefordert Es ist die Anstrengung, die zum Erfolg führt! Dies ist die Leistungszone! Dahin wollen wir! Ich weiß nicht wo ich anfangen soll…. Ich kapiers nicht…. Ich dreh mich im Kreis… Mir fehlen die Grundlagen… Ich bin frustriert… Ich bin verärgert…. Das macht keinen Sinn… Meine Anstrengung macht sich nicht bezahlt….. Beispiele, wie SchülerInnen Aufgaben für sich selbst einschätzen und artikulieren können.

17 Und…… Lesewerkstatt Sustained silent reading (S&S lesen eine bestimmte Zeit pro Tag/Stunde- wählen selbst aus) Digitale Lernumgebung: Austausch im EduMoodle; photo story; ; … Freewriting & Selbstreflexion Lernportfolios Gemeinschaftstagebücher Projekte Lernlabor …….. Selbstgestaltung und im Dialog mit sich selbst – stille Reflexionsphasen durch z.B. freewrites Konversation und Austausch mit den Anderen und gemeinsame Deutung – Sinngebungsfindung – meaning making – geteilte Sinngebungsfindung Lernlabor: 6 Wochen durchgehend je 2 Wochenstunden- klassenübergreifend – alle L/L beteiligt- Maximalzahl: 11 S/S

18 Austausch mit 6 Uhr Partner/in
Rundgang zu Möglichkeiten für die Mitbestimmung der Lernenden Zeitausmaß: 20‘ Austausch mit 6 Uhr Partner/in Siehe Unterlagen zu: „Werkzeuge für Personalisierung und Mitbestimmung der Lernenden von Lernen“

19 Werkzeuge zu Interessen
Servus! Interessensbingo Interessensinventar Interessenscollage Detaillierte Beschreibung- siehe Unterlagen zu „Werkzeuge zu Interessen“

20 Servus! Like writing into my diary Help my family
Have an exotic pet (Which one?) Learn best when I can try things out I‘m good at sports (in which one?) Like reading in my freetime. Think, our school is okay. Like watching TV Like texting friends Like group work Like to do things on my own Like computer games Like taking care of my siblings Am good at story telling Prefer teamsports Learn best with music Like crafting Have a lot of friends Finish things in the last minute Learn best when reading Prefer doing homework on my own Like drawing Am good at memorizing lyrics/poems Like presenting things in class Sammle 2 Unterschriften in jedem Kästchen bevor die Zeit aus ist. Maximum 2 Unterschriften pro Person erlaubt!

21 Interessensbingo S/S füllen die BINGO-Tabelle mit ihren eigenen Interessen und Hobbies. Dann spielen sie BINGO: Namen werden willkürlich aufgerufen, Schüler/in nennt ein Interesse, das in ihrer BINGO-Tabelle steht. Habe ich es auf meinem Blatt stehen, kreuze ich es an. Wenn eine Reihe/Spalte/Diagonal komplett abgedeckt ist, rufe ich BINGO!.

22 Nonverbale Interessensinventar
Name im Kreis Zeichnungen und Bilder von persönlichen Interessen rund herum Name Bild

23 Nonverbale Interessenscollage

24 Werkzeuge für flexible Gruppierung
Clock buddies Gruppierung nach Gardners Zugänge Gruppierung nach Interessen Gruppierung nach Lernpräferenzen Jigsaw/Gruppenpuzzle Klare Rollen, Jokers & Signale für Gruppenarbeit Think/pair/share ……. Beschreibung im Detail: Siehe Unterlagen zu „Werkzeuge für flexible Gruppierung“

25 Videosequenz: Differenzierung in der Praxis
Ahas Bestätigungen Fragen/ „Hot spots“ Videoauschnitt: „Getting started“- Kernaussagen daraus: Die SchülerInnen übernehmen Verantwortung für ihr Lernen- die Rolle der Lehrperson entspricht dabei nicht jener, eines Kontrolleurs, sondern vielmehr eines „Dirigenten“, der Zeit/Ort und Materialien flexibel orchestriert und selbstverständlich dort unterstützend Halt gibt, wo es notwendig ist. Klare Anweisungen Anweisungen, die an die gesamte Klasse gerichtet sind, kurz präsentieren Längere Anweisungen unterschiedlich präsentieren (Audioaufnahme; auf Aufgabenkarten;…) Einführen von klaren Regeln: Wenn die Anweisungen verteilt sind, tragen die SchülerInnen selbst die Verantwortung (Lehrperson erklärt nicht mehrmals, was zu tun ist) SchülerInnen als Helfer einzusetzen Gruppenbildung trainieren Routinen einführen- eine nach der anderen

26 Nächstes Treffen Mittwoch, 16. Juni 2010 – 9:00 – 17:00 Uhr
Reschenhof in Mils bei Hall Anmeldung erforderlich (Einladung dazu erfolgt via )

27 Werkzeug zu Lernstanderhebung (mehr Werkzeuge dazu inklusive Beschreibung: siehe Unterlagen zu „Werkzeuge zu Lernstanderhebung“


Herunterladen ppt "Willkommen zum regionalen Arbeitstreffen Region Ost"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen