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Es war einmal ein altes Zisterzienserkloster… Ein Märchen aus dem Thüringer Wald Gesucht wird ein Schlüssel und ein Stein, der Vergangenes wieder lebendig.

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Präsentation zum Thema: "Es war einmal ein altes Zisterzienserkloster… Ein Märchen aus dem Thüringer Wald Gesucht wird ein Schlüssel und ein Stein, der Vergangenes wieder lebendig."—  Präsentation transkript:

1 Es war einmal ein altes Zisterzienserkloster… Ein Märchen aus dem Thüringer Wald Gesucht wird ein Schlüssel und ein Stein, der Vergangenes wieder lebendig macht

2 Wie alles begann ….. Es gibt die Ruine eines altes Zisterzienserklosters in Georgenthal im Thüringer Wald Es gibt ein altes Klostergebäude mit einem herrlichen Fenster Es gibt einen schönen Klosterpark ES gibt einen Wegweiser für Blinde durch den Ort Es gibt viele Menschen, die alte Geschichte wieder mit Leben erfüllen wollen

3 Der Schlüssel… Begeisterte Menschen –mit Sinn für den anderen –mit guten Ideen –mit verschiedenen Erfahrungen –mit ein wenig Glück und Sponsoren –mit einigen Talern Finden sich zusammen und verschwören sich zu einer Gemeinschaft Der Schlüssel war gefunden! InnoTP

4 Das Ziel … Barrierefreier Tastparcours mit virtuellen Raum für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten –Touristische Erschließung des Zisterzienserklosters in Georgenthal –Konzeption und Entwurf für einen behindertengerechten Tastparcours im Gelände –Aufbau eines Prototypen für eine räumlich/ sinnliche Erfahrungsumgebung der Klosterkirche –Umsetzung von Geschichte in Wissen durch Einsatz neuester multimedialer Vermittlungstechniken

5 Die Gemeinschaft sucht den Stein… Die Fachhochschule Schmalkalden versammelte die Gemeinschaft, um das große Werk als InnoRegio Projekt in Angriff zu nehmen. Architekturbüro Biessmann+Büttner Georgenthal Behindertenverbände, Landkreis, Sponsoren, ……. Informatiker, Dramaturgen, Schauspieler, Studenten, …..

6 Die Suche … Begann im Frühjahr anno 2005 und endet im Oktober 2006 Viele Fragen mussten beantwortet werden: –Gibt es heute noch Zisterziensermönche –Wie lebt man in einem Kloster –Was war in Georgenthal –Wie gestaltet man einen behinderten gerechten Tastparcours –Wie kann man die verlorene Architektur wieder rekonstruieren –Wie macht man Geschichte mit unterschiedlichen Sinnen erlebbar –Welche Technik kann genutzt werden –…….

7 Ein Besuch im Kloster … Die Zisterzienser Abtei Marienstatt wurde an einem Wochenende besucht Die Mönche halfen beim Verständnis

8 Ein Besuch im Kloster … Bruder Dominicus nahm sich viel Zeit für die Pilger Strenge Regeln beherrschen das Leben: ora et labora - bete und arbeite

9 Ein Besuch im Kloster … aber auch Abgeschiedenheit und Öffnung

10 Viele Diskussionen … In der Gemeinschaft wurde um den besten Weg gerungen

11 Man zog in die Fremde… Das Spielzeugmuseum Soltau und der Erlebnispark wurden erkundet

12 Man zog in die Fremde… Im Erlebnispark … gab es wunderliche Dinge

13 Man zog in die Fremde… Das Spielzeugmuseum Soltau war ein Höhepunkt

14 Man zog in die Fremde… Fürchterliche Erlebnisse warteten

15 Weitere Verbündete wurden gesucht … Vorstellung bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Die Stiftung wird helfen, dass alte Kornhaus in eine attraktiven Veranstaltungsort umzubauen

16 Die Anstrengungen waren nicht umsonst… Konzeption einer integrierten Erlebniswelt für –Jung und Alt –Behinderte und Nichtbehinderte –Familien und alle, die Freude an neuem haben Umsetzung der Idee eines Tastparcours mit Stationen Für den ersten Stationspunkt soll ein weltweit einmaliges dreidimensionales Kinoerlebnis entworfen werden

17 Die Anstrengungen waren nicht umsonst Prototyp eines Multivisionskinos (ViSona) für alle Sinne, als speziellen Erlebnispunkt –Neuste Techniken versetzen den Zuschauer in die Zeit um 1525, der Klosterauflösung –Eine Geschichte mit Schauspielern hilft beim Verstehen und sorgt für Spannung –Architektur und Leben kommen aus der Vergangenheit zu uns

18 Die modernen Hilfsmittel der Menschen … Das gesamte Kloster wurde im Computer an der fhS räumlich nachgebaut Mit speziellen Brillen kann man auch dreidimensionale Bilder wahrnehmen

19 Die modernen Hilfsmittel der Menschen … Ein spezielles dreidimensionales Tonsystem des Fraunhofer Institutes in Imenau (IDMT) sorgt dafür, dass sich der Besucher im Zentrum des Geschehens befindet.

20 Im Park entsteht der Tastparcours Viele Stationen erklären das Leben im Kloster Architektur und Geschichte wird sinnlich begreifbar

21 Im Park entsteht der Tastparcours

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23 Eine mystische Spirale führt die Besucher durch die Geschichte Erlebnispunkte stellen Klosterleben dar

24 Ein Modell entstand … Umsetzungsmöglichkeiten werden geprüft Das Model des Tastparcours wird gebaut und getestet

25 Ein Modell entstand …

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27 Eine Geschichte für den Film entstand… Design Nutzerprofile Story Gratwanderung Technikbewußt Viele machten mit, Drehbuch und Dramaturgie wurden heiß diskutiert Nicht immer zogen alle in die gleiche Richtung

28 Der Filmdreh war sehr spannend... Und es war fürchterlich kalt in der Liebfrauenkirche in Arnstadt Die Technik war auch sehr eigen

29 Ein Filmausschnitt …Die Geschichte des Thomas…

30 Aber wo ist der Stein ??? Haben Sie den Stein der Weisen gefunden? Wir haben ihn leider auch nicht. Wir glauben aber, dass Steine uns mehr erzählen können, dass sie unser Führer durch die Zeit sein können. Wir haben daher einen Stein als spirituellen Träger ausgewählt. Uns hat er Glück gebracht. Vielleicht erinnern Sie sich an sein Auftauchen im Film?

31 Der Stein Denken wir alle daran und achten die Leistungen unserer Vorfahren. Ein Stein ist stets ein Teil von einem Ganzen

32 Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine kleine Geschichte genommen haben… Als Projektleiter möchte ich mich bei Ihnen und allen Mitarbeitern und Förderern herzlich bedanken! Prof. Dr. Ralf Böse Kontakt: FH- Schmalkalden Blechhammer D 98574 Schmalkalden Tel: 03683 688 4001 Gefördert durch das BMBF FKZ 03i2821B


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