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Soziale Netzwerke Inhalt: Einleitung Geschichte Allgemein

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Präsentation zum Thema: "Soziale Netzwerke Inhalt: Einleitung Geschichte Allgemein"—  Präsentation transkript:

1 Soziale Netzwerke Inhalt: Einleitung Geschichte Allgemein
Einzelne Beispiele Gefahren Technik Geschäftsmodelle

2 Einführung Wir danken, dass Sie sich für diese Präsentation entschieden haben. Bei uns erfahren sie alles über Soziale Netzwerke. Wir hoffen, dass es ihnen gefällt und sie alle Informationen finden, die sie suchen.

3 Geschichte

4 Als sogenanntes soziales Netzwerk gilt alles, worin Menschen innerhalb eines freien Netzwerks mithilfe von Computern zu einander Kontakt aufnehmen können. Das bietet viele Möglichkeiten und ist oftmals völlig kostenlos. Sie finanzieren sich in dem Fall durch Werbung. Das bisher erfolgreichste und wohl auch bekannteste soziale Netzwerk ist Facebook. Mit unzähligen Bildern und Videos von Menschen, ist es eine sehr grosse Plattform. Jedoch sind die meisten Videos auf YouTube zu finden. YouTube ist ein Streaming-Dienst von Videos. Jede und Jeder kann ein Video erstellen und es auf YouTube hochladen. Vorausgesetzt wird ein YouTube-Account, einen Computer mit intakter Verbindung zum Internet und natürlich ein Video. Das erste sogenannte soziale Netzwerk entstand in den 80ern. Es handelte sich um ein Bulletin Board System (BBS), was soviel wie «schwarzes Brett» bedeutet. Es wurde auf dem Computer installiert und dann konnte man Daten und Nachrichten über Datenfernübertragung versenden. So sah BBS aus.

5 Ein weiterer Meilenstein war Myspace
Ein weiterer Meilenstein war Myspace. Ursprünglich ein Dienst um Daten zu speichern, benutzt von Arbeitern. Das Unternehmen wurde im Juli 2005 vom Medienkonzern News Corporation für 580 Millionen US-Dollar gekauft. Anfangs hatte Myspace 230’000 neue Mitglieder pro Tag. Am 19. September 2009 waren es 267‘794‘915 Mitglieder. Eine Besonderheit war, dass Musiker sich selbst auch einen Account bei Myspace einrichteten. Somit wurde es möglich für Fans bei Myspace mit ihren Idolen in Kontakt zu treten. Bei den Jugendlichen ist heut zu Tage Myspace nicht mehr so beliebt. Auch die Großen Künstler heute betreiben ihren eigenen Account nicht selbst. Oft sind es Fangruppen, die Accounts von Künstlern erstellen.

6 Allgemein Ein soziales Netzwerk bzw. gemeinschaftliches Netzwerk, ist eine Seite im Internet, bei welcher man seine Freunde hinzufügen kann, Informationen und Daten mit ihnen teilen kann, und das, ohne direkten Kontakt mit ihnen zu haben. Das Netzwerk wird auch benutzt um seine Freunde zu treffen, zu chatten, auszumachen wohin man geht etc.  Soziale Netzwerke dienen zum Knüpfen von neuen Kontakten, bereits bestehende zu vertiefen oder wiederzubeleben. Das wohl bekannteste und meistgenutzte Soziale Netzwerk ist Facebook. Das Netzwerk mit der grössten Datenmenge ist YouTube. Mehr zu Facebook, Twitter und co. werdet ihr jetzt erfahren.

7 Facebook Facebook ist das grösste soziale Netzwerk der Welt, es hat mehr als eine Milliarde Benutzer/-innen. Facebook wurde am 4. Februar 2004 von Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Mark Zuckerberg veröffentlicht. Facebook machte Mark Zuckerberg innert kürzester Zeit vom Student zum Milliardär. Erstellt hatte er Facebook aus einem wirklich absurdem Grund, er wollte seine Ex-Freundin damit fertigmachen, indem er alle Studentinnen auf Facebook vergleichen lässt, und so ihre Beliebtheit anzeigt. Jeder Mensch der eine besitzt kann sich bei Facebook anmelden und dort seine Seite führen. Es gibt berühmte Leute, die auf Facebook ihre Seite aufmachen, und dort ihre News weitergeben. Auch Firmen benutzen Facebook's "Seiten"-Option um auf sich Aufmerksam zu machen. Die Seite mit den meisten "Gefällt mir" ist übrigens Facebook selber.

8 Twitter Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine Anwendung um Kurznachrichten zu verschicken. Definiert wird es als Soziales Netzwerk, oder Kommunikationsplattform oder Online-Tagebuch. Twitter wurde im März 2006 gegründet und es wurde schnell sehr bekannt. Der erste Tweet wurde von einem Mitgründer gesendet. Die Nachricht lautete: just Setting up my twttr. Follower sind die Personen, die einem Twitter Account folgen, beispielsweise einem Promi. Follower heisst auch: Folger, Anhänger. Twitter hat rund 100 Millionen Benutzer. Die meisten Follower weist im Jahr 2013 Justin Bieber auf. Auch hier kann jeder, der eine Mail-Adresse besitzt, einen Account erstellen und diesen benutzen.

9 YouTube Auf YouTube kann jeder, der eine Mail-Adresse besitzt, damit in einen Kanal erstellen und auf jenem Videos hochladen. Auf YouTube werden täglich 250 Jahre Videomaterial hochgeladen. Da man dort zwar nur Videos hochlädt, aber auch Videos über sich, ist YouTube so etwas zwischen einem Sozialen Netzwerk und einem Videoportal. Das Motto von YouTube lautet Broadcast yourself, was soviel bedeutet wie "Sende dich selbst". Die Qualitätsmöglichkeiten von YouTube sind rechts aufgelistet. Auf YouTube gibt es Videos von News, Games, Shows, "Fails"( Videos von Versuchen die schief gehen ) bis eigene Konzepte z.B. der Vorstellung von Viralen ( bekannten ) Videos. Die grossen sogenannten YouTuber, verdienen ihr Geld mit YouTube, da sie so viele Klicks auf ihren Videos haben. Der meistabonnierte Kanal ist von Felix Kjellberg, sein Kanal heisst PewDiePie, und besitzt momentan 12 Mil. Abonnenten. Jeden Tag kommen derzeit etwa 30'000 neue Abonnenten.

10 Gefahren Soziale Netzwerke bergen viele Gefahren. Einige davon werden hier vorgestellt. Name Wie sie Opfer werden Wirkung Wie schütze ich mich? Cyber Mobbing Durch andere Menschen Depression, Minderwertigkeits-Komplexe Nur mit Freunden in Kontakt treten Cookies Durch das benutzen des Internets Belastet das Internet In den Einstellungen die Cookies deaktivieren Sucht Durch übermässige Abhängigkeit des Netzwerk Zwanghafter Drang sich mitzuteilen Account löschen

11 Sucht: Cyber Mobbing: Cookies:
Ein heute leider weit verbreitetes Problem. Da immer mehr Menschen soziale Plattformen nutzen, kommt jeder einzelne mit vielen anderen Menschen in Kontakt. So kann es leicht zu einer spitzen Bemerkung unter einem Foto oder einem Status kommen. Um das zu verhindern, sollte man immer darauf achten, was man wo schreibt. Cookies: Eigentlich keine Gefahr, jedoch bekommt man diese, ohne dass man es merkt. Sie dienen dazu die persönlichen Internetaktivitäten an die Besitzer der Seiten weiterzuleiten. Cookies fängt man sich ein, indem man auf Seiten ist, welche solche Cookies bei Benutzern einrichten. Facebook zum Beispiel benutzt diese um personenangepasste Werbung anzuzeigen. Sucht: Soziale Netzwerke können ein Suchtverhalten auslösen. Dies kommt daher, dass Menschen den Drang verspüren, sich mitzuteilen. Die Plattformen bauen teilweise darauf auf, dass viele Menschen viel posten, also sich mitteilen. Jeder aktive Benutzer einer solchen Plattform postet Nachrichten. Es gibt Benutzer, welche übermässig viel und oft Zeit auf sozialen Netzwerken verbringen. Eine Sucht wird es dann, wenn man kein Moment ohne regelmässige Aktualisierungen und neusten Nachrichten der Netzwerke auskommt.

12 Schutz: Nach dem Lesen dieser Texte, taucht vielleicht die Frage auf, wie man sich gegen diese Gefahren schützen kann. Meiner Meinung nach, kann man den Gefahren nur vollständig aus dem Weg gehen, wenn man kein Benutzerkonto bei solchen Netzwerken hat. Jedoch ist das etwas radikal. Deshalb bevorzuge ich: 1 Cookies in der Browser- Einstellungen deaktivieren. 2 Bei Netzwerken nur mit echten Freunden in Kontakt treten und überlegte Kommentare abgeben. 3 Nicht abhängig werden nach diesen Plattformen.

13 Technik In diesem Abschnitt wollen wir ihnen zeigen wie ein Soziales Netzwerk aus technischer Sicht aussieht. Da es bei Jedem etwas anders ist, werden wir ihnen einfach die Technik des grössten Netzwerks vorstellen: Facebook.

14 Technik hinter Facebook
Ende 2012 hatte Facebook über 180’000 Server in der USA, ein drittes Rechenzentrum ist im Bau. Täglich werden 500 Terrabyte an Daten hochgeladen, dabei sind 300 Millionen Fotos. Allein dem Unternehmen gehört die Kontrolle, welche Daten an welche Benutzer weitergegeben werden. Rechenzentrum in Oregon, US Das innere des Rechenzentrums

15 Geschäftsmodell Obwohl soziale Netzwerke von Millionen Menschen täglich benutzt werden, scheinen sie sehr profitabel zu sein. Also wie finanzieren sie sich? Da sie die meisten Dienste kostenlos zur Verfügung stellen, finanzieren sich die meisten durch Werbung und Sponsoring. Wir Stellen ihnen nun die verschiedenen Arten des Geldverdienens vor: Werbung Bezahlinhalte

16 Werbung Manche soziale Netzwerke bieten Seiten für Unternehmen an, was die Darstellung und Werbung unterstützt. Viel Werbung wird auf den Seiten selber platziert und auf die Aktivität des Users zugeschnitten. Wenn ein Benutzer z.B. viel auf Profilen von Modemarken ist, bekommt er automatisch Werbung von Kleiderläden angezeigt. An diesen Werbeanzeigen verdient das Netzwerk bei Kauf eine Provision. Werbung in Facebook

17 Bezahlinhalte Bei manchen Sozialen Netzwerken kann man durch bezahlen einen Premium Account mit Vorteilen wie weniger Werbung oder Zugang zu gewissen Bereichen erhalten. Bei Facebook z.B. kann man als Seiteninhaber sich für Geld Aufmerksamkeit kaufen, das zeigt sich dadurch das ein Beitrag für eine gewisse Anzahl Benutzer ersichtlich ist, je mehr man zahlt desto mehr User sehen den Beitrag. Bei vielen Netzwerken gibt es auch Spiele bei denen man sich gegen Geld Vorteile kaufen kann. Ein Teil des Ertrages fliesst in die Taschen des Netzwerks. Abrechnung nach Ingame-Kauf

18 Ende der Präsentation Wir danken Ihnen für ihr Interesse und hoffen, dass Ihnen die Präsentation gefallen hat. Fabian Hofmann Timon Kiener Marco Ruch


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