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2 Das Zusammenleben in einer Gemeinde ist interessant – „Man ist Mensch unter Menschen“.
Gemeinsam leben – baut Vorurteile ab!

3 ? Möchten Sie so leben? Früher lebten Menschen mit Behinderung
in Anstalten und Psychiatrien. Möchten Sie so leben? ?

4 Menschen mit Behinderung sollen nicht im Psychiatrischen
Krankenhaus leben müssen! Sie sind nicht krank! X

5 Die Lebenshilfe hat in den letzten Jahrzehnten viele Wohnstätten gebaut.

6 Heute gibt es auch „Ambulantes Betreutes Wohnen“.
Das heißt: mehr Selbstbestimmung.

7 Was sagt die Politik zum Thema: „Leben in der Gemeinde“?

8 In den „Vereinten Nationen“ haben sich fast alle Länder der Erde zusammengeschlossen.
Sie haben einen Vertrag geschlossen.

9 Der Vertrag heißt Behindertenrechts- konvention (BRK). In dem Vertrag stehen die Rechte von Menschen mit Behinderung.

10 Fachleute nennen das Inklusion
Das steht in der BRK: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte, wie Menschen ohne Behinderung. Sie gehören überall selbstverständlich dazu. Sie können ein selbstbestimmtes Leben führen. Kein Mensch darf ausgeschlossen werden. Fachleute nennen das Inklusion

11 Inklusion – ist fast das gleiche wie „In der Gemeinde leben“.

12 Die BRK gibt es in vielen Ländern – in Deutschland seit März 2009

13 § Deshalb müssen Gesetze in Deutschland geändert
werden, denn die Gesetze müssen sich an die BRK halten!

14 Es gibt einen neuen Inklusions-Beirat,
geleitet von Hubert Hüppe. Er ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Der Beirat hilft, die BRK umzusetzen.

15 § Jetzt wird die BRK umgesetzt. Die Bundesregierung soll sich an ihre
Versprechen halten. Alle neuen Gesetze müssen mit den Forderungen der BRK übereinstimmen!

16 Dafür ist eines besonders wichtig:
Menschen mit und ohne Behinderung sollen sich treffen können. Dafür brauchen wir passende Räume und Angebote für alle in den Gemeinden und Stadtvierteln. Das nennt man Barrierefreiheit.

17 Wie leben Menschen mit Behinderung in Deutschland
Wie leben Menschen mit Behinderung in Deutschland?Die Broschüre „Leben in der Gemeinde heute“stellt viele unterschiedliche Menschen vor.

18 Im Wohnquartier „Lindenhain“ in Kaltenkirchen arbeitet Herr Sutor. Er ist Quartiers- manager. Hier leben ganz verschiedene Menschen: Das ist Vielfalt.

19 Im Wohnquartier “Lindenhain” gibt es auch ein Café
Im Wohnquartier “Lindenhain” gibt es auch ein Café. Hier arbeitet Frau Heinrich zusammen mit behinderten Menschen.

20 Herr Regge war von Obdach-losigkeit bedroht
Herr Regge war von Obdach-losigkeit bedroht. Jetzt ist er so froh über die neue Wohnung. Seine alte Wohnung war kalt und nass.

21 In Eutin lebt Herr Thomsen, ganz normal und mittendrin.

22 Herr Thomsen wohnt in einer Wohngemein-schaft.
Das ist seine Wohnung.

23 Herr Thomsen hat eine persönliche Zukunftsplanung gemacht
Herr Thomsen hat eine persönliche Zukunftsplanung gemacht. Sie hat ihm geholfen, seinen Weg zu finden.

24 Seine Freizeit verbringt Herr Thomsen viel in der Freien Evangelischen Gemeinde.
Dort kennt er Frau Hübner schon seit vielen Jahren.

25 Herr Thomsen hilft viel in der Gemeinde
Herr Thomsen hilft viel in der Gemeinde. Und Abhängen mit Freunden gehört auch dazu.

26 Herrn Wackernagel wohnt in Lübeck. Er wohnt alleine.

27 In seiner Freizeit fotografiert er sehr gerne und
. . .

28 . . . er sammelt Schiffsmodelle, mit viel Begeisterung!

29 Herr Gabriel ist sein Unterstützer. Er erklärt, wie Persönliche Zukunftsplanung funktioniert.

30 Herr Wackernagel ist gelernter Gartenwerker und arbeitet in der Gärtnerei Köhler. Hier sehen wir ihn mit seinem Chef.

31 Hier steht Ihr Text, wenn Sie die Präsentation selbst fortsetzen.
Wir haben Folien mit Fotos aus der Broschüre “Leben in der Gemeinde heute” für Sie vorbereitet.

32 Wir danken für Ihre Aufmersamkeit!


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