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COMPUTER-GRUNDLAGEN Theoretischer Teil.

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Präsentation zum Thema: "COMPUTER-GRUNDLAGEN Theoretischer Teil."—  Präsentation transkript:

1 COMPUTER-GRUNDLAGEN Theoretischer Teil

2 IKT Abkürzung für Informations- und Kommunikations- Technologie

3 IKT Anwendungsgebiete
Internet Mobilfunk Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, …

4 HARDWARE alle Geräteteile, vom Gehäuse bis zum Microchip: Prozessor
Festplatte Motherboard Grafikkarte USB-Stick Drucker Monitor Netzwerkkarte...

5 HARDWARE - BAUARTEN Tower Desktop Notebook Tablet Smartphone
Mediaplayer Digitalkamera…

6 HARDWARE - Geschwindigkeit
Welche Faktoren beeinflussen hauptsächlich, wie schnell ein Gerät arbeitet? Prozessor RAM (= Arbeitsspeicher, = Hauptspeicher) Abkürzung für “Random Access Memory” (Speicher, auf den direkt zugegriffen werden kann) Prozessor RAM-Chip

7 HARDWARE - EXTERN/INTERN
EXTERNE GERÄTE befinden sich außerhalb des Gehäuses: Drucker, Monitor, Scanner, Tastatur, Maus bzw. Touchpad, Lautsprecher, Mikrofon, Webcam, Dockingstation INTERNE GERÄTE befinden sich im Gehäuse: Prozessor, Festplatte, Grafikkarte, Netzwerkkarte Dockingstation Netzwerkkarte

8 HARDWARE: Schnittstellen
derzeit gebräuchlichste Schnittstellen (=Verbindungsmöglichkeiten zwischen Geräten): USB HDMI DVI (für Monitore) Firewire

9 SOFTWARE = Programme grundsätzliche Unterscheidung: Installation:
Betriebssysteme Anwendungsprogramme Installation: lokal installiert online verfügbar

10 SOFTWARE: BETRIEBSSYSTEME
gängige Betriebssysteme: Computer: Windows 8 (Windows 7, Windows XP) MAC Linux für portable Geräte: Android Apple iOS Blackberry Microsoft Windows Phone

11 SOFTWARE: ANWENDUNGEN
… alle anderen Programme Office-Anwendungen (Word, Excel, Powerpoint, …) Browser (=Programm zum Darstellen von Webseiten): Firefox, Google Chrome, Internet Explorer Datenbankprogramme Grafikprogramme (Corel Draw, Photoshop, …) Videoschnitt-Programme Buchhaltungsprogramme Spiele…

12 EULA : Endbenutzer-Lizenzvertrag
End User Licence Agreement: Software MUSS lizenziert sein! kostenlose Software: Freeware: oft eingeschränkte Funktionen, zB Adobe Reader Shareware: nur für Probezeit; ähnlich: Demo-, Test-, Probeversion proprietäre Software: darf nicht geändert werden Open Source: Quelltext (=Programmiercode) darf beliebig verändert werden, zB Open Office


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