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Schenkst du mir dein Herz? Organspende in der Diskussion

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Präsentation zum Thema: "Schenkst du mir dein Herz? Organspende in der Diskussion"—  Präsentation transkript:

1 Schenkst du mir dein Herz? Organspende in der Diskussion
Beitrag der Wirtschaftsschule Kitzingen Referenten: Keneschka Karimi Soumya Mukherjee Michell Osew Eduard Repkin Jugendkreistag Kitzingen, 29. Februar 2012

2 Jedes Jahr sterben etwa der insgesamt Patienten, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten. (Quelle: ) Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

3 Organspende in Deutschland Was spricht für die Organspende ?
Gliederung: Organspende in Deutschland Was spricht für die Organspende ? Was spricht gegen die Organspende? Die religiöse Sicht von Christen und Muslimen in Deutschland Resümee Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

4 1. Die Organspende in Deutschland
erweiterte Zustimmungslösung: Organspende ist in Deutschland erlaubt … wenn der Spender selbst eingewilligt hat (Tot- und Lebendspende) oder seine nächsten Angehörigen sich nach dessen Willen dafür entscheiden (Totspende) Lebenswichtige Organe dürfen erst nach dem Feststellen des Hirntodes entnommen werden Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

5 einer Organspende widersprechen
mit dem Vollenden des 14. Lebensjahres kann man einer Organspende widersprechen mit dem Vollenden des 16. Lebensjahres ist es einer Person möglich selbst einer Organspende zuzustimmen (Lebendspende erst ab 18 Jahren) es werden hauptsächlich Niere, Herz, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse und auch Dünndarm nach dem Tode gespendet zurzeit gibt es nur wenige Organspender und dies verbessert sich nur sehr langsam Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

6 Repräsentative Umfrage der BZgA:
„Wären sie grundsätzlich damit einverstanden, dass man Ihnen nach Ihrem Tod Organe und Gewebe entnimmt… ?“ „Haben Sie selbst einen Organspendeausweis?“ Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

7 2. Was spricht für die Organspende?
Verlängerung der Möglichkeit auf Leben Verbesserung des Lebens schwerkranker Menschen schmerzvolle, riskante und auch teure Wartezeiten und Behandlungen können verkürzt bzw. vermieden werden zeitlich optimierte Transplantationen können zu besseren medizinischen Ergebnissen führen menschliche Zellen könnten Abstoßreaktionen verringern Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

8 3. Was spricht gegen die Organspende?
Recht auf Totenruhe der Mensch ist kein „Ersatzteillager“ Angst vor illegalem Gewebe- und Organhandel Bedenken: vorzeitige Entnahme von Organen eines verletzten Menschen risikoreich für Spender und Empfänger Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

9 4. Die religiöse Sicht von Christen und Muslimen in Deutschland
Grundsätzlich sind alle großen Weltreligionen für Organspende Organspende aus christlicher Sicht: Zeichen der Nächstenliebe Organspende auch aus muslimischer Sicht nicht verwehrt Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

10 5. Resümee aber: Stellungnahme zur eigenen Meinung
keine Verpflichtung aber: Stellungnahme zur eigenen Meinung dazu umfangreiche Aufklärung wichtig Vorschlag: regelmäßige, freiwillige Bürgerbefragungen Wirtschaftsschule Kitzingen: Keneschka Karimi, Soumya Mukherjee, Michell Osew, Eduard Repkin

11 Referenten: Keneschka Karimi Soumya Mukherjee Michell Osew Eduard Repkin


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