Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Umfrage: Schulsozialarbeit an Gymnasien und Realschulen in Augsburg

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Umfrage: Schulsozialarbeit an Gymnasien und Realschulen in Augsburg"—  Präsentation transkript:

1 Umfrage: Schulsozialarbeit an Gymnasien und Realschulen in Augsburg
Durchführung Jürgen Romberg Diese Vorlage kann als Ausgangspunkt für die Präsentation von Schulungsmaterialien in einer Gruppensitzung dienen. Abschnitte Abschnitte können Sie bei der Gliederung Ihrer Folien unterstützen oder die Zusammenarbeit zwischen mehreren Autoren erleichtern. Klicken Sie auf der Registerkarte Erste Folie unter Folien auf Abschnitt, und klicken Sie dann auf Abschnitt hinzufügen. Notizen Verwenden Sie den Notizenbereich für Vortragsnotizen oder optionale Detailinformationen für Ihr Publikum. Zeigen Sie diese Notizen während der Präsentation in der Referentenansicht an. Achten Sie auf den Schriftgrad (für Barrierefreiheit, Sichtbarkeit, Videoerstellung und Onlineproduktion wichtig) Abgestimmte Farben Achten Sie besonders auf Diagramme, Illustrationen und Textfelder. Bedenken Sie, dass Teilnehmer schwarzweiß oder in Graustufen drucken. Erstellen Sie einen Probedruck, um sicherzustellen, dass Ihre Farben funktionieren, wenn Ihre Teilnehmer in schwarzweiß und Graustufen drucken. Grafiken, Tabellen und Diagramme Gestalten Sie einfach: Verwenden Sie möglichst einheitliche Formate und Farben, die nicht vom Inhalt ablenken. Beschriften Sie alle Diagramme und Tabellen. Bei der Befragung wurde allen Gruppen die gleichen Fragen gestellt, jedoch mit unterschiedlicher Formulierung. Für die Präsentation wurde die Variante für die Schulleiter/Lehrer gewählt. Pb = Proband = Befragte/r

2 Frage 3: In unserer Arbeit müssen wir uns zunehmend darüber auseinandersetzen, dass Schüler psychosoziale Probleme haben wie: Schulleiter LehrerInnen MitgliederInnenElternbeirat Schüler-vertreterInnen Disziplinarische Auffälligkeiten im Unterricht 1,73 2,4 1,44 Disziplinarische Auffälligkeiten außerhalt des Unterrichtes (Pausenhof . . .) 2,36 2,69 2,44 Vernachlässigung von Kindern (z.B. kommen ohne Frühstück zur Schule) 2,1 3,03 2,63 Leistungsabfall durch Probleme zuhause 1,45 2,8 2,43 Teilnahmslosigkeit von Schülern 1,91 2,89 Kontaktprobleme zu Mitschülern 2,72 2,56 Kleinkriminalität (Kameradendiebstahl) 2,91 2,95 3,22 Gewaltanwendung gegen Mitschüler 2,27 2,79 3,0 Mobbing 1,64 2,25 Geben Sie eine kurze Übersicht der Präsentation. Beschreiben Sie den Schwerpunkt der Präsentation und seine Relevanz. Stellen Sie jedes der Hauptthemen vor. Um Ihrem Publikum einen Ablaufplan an die Hand zu geben, können Sie diese Übersichtsfolie in der Präsentation durchgängig wiederholen und dabei das jeweils nächste Thema besonders hervorheben. Skala: 1=trifft zu =trifft weniger zu =trifft selten zu =trifft nicht zu

3 Frage 4: Wir haben nicht die personellen Kapazitäten, um darauf adäquat reagieren zu können.
Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (27%) Ja 2(27%) eher ja 3(45%) eher nein 4(0%) nein 26 Pb 1 (19%) Ja 2 (19%) eher ja 3 (19) teils teils 4 (38%) eher nein 5 (0%) nein 9 Pb 1 (44%) Ja 2 (33%) eher ja 3 (11%) teils teils 4 (11%) eher nein Dies ist eine weitere Option für eine Übersicht, die Übergänge für den Wechsel zwischen mehreren Folien verwendet.

4 Frage 5: Wir haben nicht die Ausbildung und nicht die Zeit, um darauf adäquat zu reagieren.
Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (27%) Ja 2(45%) eher ja 3(27%) eher nein 4(0%) nein 26 Pb 1 (15%) ja 2 (42%) eher ja 3 (35%) eher nein 4 (8%) nein 9 Pb 1 (11%) Ja 2 (56%) eher ja 3 (22%) eher nein 4 (11%) nein

5 Frage 6: Die unter Punkt 1 genannten Verhaltensweisen beeinträchtigen die Qualität des Unterrichtes.
Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (36%) Ja 2 (45%) eher ja 3 (9%) eher nein 4 (9%) nein 27 Pb 1 (26%) ja 2 (26%) eher ja 3 (37%) eher nein 4 (4%) nein 9 Pb 1 (44%) Ja 2 (22%) eher ja 3 (22%) eher nein 4 (0%) nein

6 Frage 7: Es kommt immer wieder vor, dass SchülerInnen wegen psychosozialer Belastungen in der Schule scheitern. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (18%) Ja 2 (64%) eher ja 3 (18%) eher nein 4 (0%) nein 26 Pb 1 (35%) ja 2 (27%) eher ja 3 (19%) eher nein 4 (8%) nein 9 Pb 1 (33%) Ja 2 (44%) eher ja 3 (0%) eher nein 4 (11%) nein

7 Frage 8: Eine intensivere und angemessene Betreuung durch spezielle Mitarbeiter ohne Lehraufgaben würde den betroffenen SchülerInnnen sehr wahrscheinlich einen erfolgreichen Schulabschluss ermöglichen. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (27%) Ja 2 (45%) eher ja 3 (9%) eher nein 4 (0%) nein 24 Pb 1 (33%) ja 2 (38%) eher ja 3 (21%) eher nein 4 (4%) nein 9 Pb 1 (33%) Ja 2 (44%) eher ja 3 (22%) eher nein 4 (0%) nein Dies ist eine weitere Option für eine Übersichtsfolie.

8 Frage 9: Eine intensivere und angemessene Betreuung würde eine spürbare Entlastung der Lehrkräfte bedeuten. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (64%) Ja 2 (27%) eher ja 3 (9%) eher nein 4 (0%) nein 25 Pb 1 (80%) ja 2 (16%) eher ja 3 (4%) eher nein 4 (0%) nein 9 Pb 1 (56%) Ja 2 (22%) eher ja 3 (22%) eher nein 4 (0%) nein Was soll Ihr Publikum aus dieser Schulung mitnehmen? Beschreiben Sie kurz jedes Lernziel und wie das Publikum von dieser Präsentation profitieren soll.

9 Frage 10: Eine intensivere und angemessene Betreuung würde Kapazitäten für die kreative Gestaltung des Unterrichtes/des Schullebens freisetzen. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb 1 (27%) Ja 2 (64%) eher ja 3 (9%) eher nein 4 (0%) nein 25 Pb 1 (48%) Ja 2 (24%) eher ja 3 (20%) eher nein 4 (4%) nein 9 Pb 1 (33%) Ja 2 (22%) eher ja 3 (22%) eher nein 4 (11%) nein Verwenden Sie eine Abschnittsüberschrift für jedes der Themen, damit das Publikum eine klare Orientierung erhält.

10 Frage 11: Es gibt in unserem Hause einen Schulpsychologen mit folgender Stundenanzahl pro Monat
Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 11 Pb - 70 - Die Schulpsychologin hat eine Planstelle an der Schule. Wie viel Zeit vom Stundendeputat für Schulpsychologie verwendet wird, weiß ich nicht. - 0 - außer Haus - für mehrere Schulen zuständig -4 - Schulpsychologe gleichzeitig D/L Lehrer -2 / / Std - Gibt es nicht - Es gibt einen Sozialpädagogen, aber mit wieviel Stunden weiß ich nicht. - Es gibt zwar einen Schulpsychologen, aber ich weiß nicht mit welcher Stundenanzahl (4x). - Keine Information dazu - weiss ich leider nicht - Es gibt eine SPsy --> leider überfordert - Sprechzeiten nach Vereinbarung. - - Vollzeit - 15 Stunden - keinen mehr! 9 Pb 1 (67%) Ja 2 (11%) eher ja 3 (0%) eher nein 4 (22%) nein Fügen Sie bei Bedarf zu jeden Themenabschnitt Folien hinzu, einschließlich Folien mit Tabellen, Diagrammen und Bilder. Im nächsten Abschnitt finden Sie Beispiele für Tabellen-, Diagramm, Bild- und Videolayouts.

11 Frage 12 Es gibt in unserem Hause eine Fachkraft für die Schulsozialarbeit mit folgender Stundenanzahl pro Monat pro Monat: Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 9 Pb - 70 - 0 - nein - 10 Std./Woche - NEIN - 15 Pb - ja, 8 Std. - - Ja es gibt eine Sozialpädagogen, aber mit wieviel Stunden weiß ich nicht. -- - weiss ich leider nicht (7x) - Die Lehrkraft hat Sprech-zeiten nach Vereinbarung. - Halbtags - keine mehr! 1 (11%) Ja 2 (11%) eher ja 3 (44%) eher nein 4 (22%) nein Sagen Sie's kurz. Halten Sie den Text knapp, um Platz für eine größere Schrift zu schaffen.

12 Microsoft Entwicklungskompetenz
Frage 13: Den sozialen Spannungen in den Elternhäusern können mit der momentanen personellen Ausstattung der Schule nicht begegnet werden. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 10 Pb 1 (10%) ja 2 (60%) eher ja 3 (10%) eher nein 4 (0%) nein 26 Pb 1 (46%) Ja 2 (27%) eher ja 3 (19%) eher nein 4 (4%) nein 9 Pb 1 (33%) Ja 2 (44%) eher ja 3 (11%) eher nein 4 (11%) nein Microsoft - vertraulich

13 Microsoft Entwicklungskompetenz
Frage 14: Den Herausforderungen durch die Multikulturalität der Schüler kann mit der momentanen personellen Ausstattung der Schule nicht begegnet werden. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 10 Pb 1 (0%) ja 2 (50%) eher ja 3 (0%) eher nein 4 (20%) nein 26 Pb 1 (8%) Ja 2 (38%) eher ja 3 (38%) eher nein 4 (8%) nein 9 Pb 1 (0%) Ja 2 (33%) eher ja 3 (56%) eher nein 4 (11%) nein Wenn wichtige Videoinhalte verfügbar sind, wie ein Video von einer Fallstudie, eine Produktdemo oder andere Schulungsmaterialien, nehmen Sie diese ebenfallls in die Präsentation auf. Microsoft - vertraulich

14 Frage 15: Den Herausforderungen der Multilingualität kann mit der momentanen personellen Ausstattung der Schule nicht begegnet werden. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 10 Pb 1 (0%) ja 2 (10%) eher ja 3 (10%) eher nein 4 (30%) nein 26 Pb 1 (12%) Ja 2 (38%) eher ja 3 (38%) eher nein 4 (12%) nein 9 Pb 1 (11%) Ja 2 (22%) eher ja 3 (33%) eher nein 4 (33%) nein Fügen Sie eine Fallstudie oder eine Klassensimulation hinzu, um die Diskussion anzuregen und das Anwenden von Lerninhalten darzustellen.

15 Frage 16: Wir haben folgende Beobachtungen gemacht, die uns bedeutsam erscheinen und auf die die Schule/die Lehrkräfte und die Eltern/der Elternbeirat reagieren sollte/n. Schulleiter/LehrerInnen MitgliederInnen Elternbeirat SchülervertreterInnen 15 Pb Keine Einträge Nächstes Blatt 1. SchülerInnen fühlen sich eher unwohl dabei, über solche Dinge mit einem Lehrer/Schulpsychologen zu reden. 2. Eine im Stundenplan eingeplante Stunde, um Themen wie Mobbing anzusprechen, wäre vielleicht hilfreich. 3. Lehrer müssen im Unterricht konsequenter handeln! - Erörtern Sie die Ergebnisse der Fallstudie oder Klassensimulation. Behandeln Sie die optimalen Methoden.

16 Mehr mobbing, mehr Gewalt unter den Schülern als früher.
Einträge der Eltern Mehr mobbing, mehr Gewalt unter den Schülern als früher. Kinder stören massiv den Unterricht, so daß ein vernünftiges Lernen nicht möglich ist. Lernunlust und Null-Bock-Haltung der Schüler nimmt überhand Rektor und Lehrer kämpfen dagegen, sind aber großteils machtlos. Mobbing wird, wenn es auffällt, zwar angesprochen, aber nicht wirklich ausgemerzt. Realschulen sind maßlos überfüllt und müssen dennoch Unmengen von abgestürzen Gymnasiasten aufnehmen, das bedeutet Raumnot und die damit verbundene Enge in den Klassenzimmern, ist weiterer Zündstoff Wichtig in erster Linie wären schon mal für alle Klassen eigene Klassenzimmer und keine Wanderklassen. 2. Das Schulsystem wurde reformiert ohne die erforderlichen Maßnahmen für dessen Umsetzung zu realisieren - Realschulen und Gymnasien sind überlastet, den Mittelschulen gehen die Kinder aus. – Fassen Sie die Präsentationsinhalte zusammen, indem Sie die wichtigsten Punkte aus den Lektionen erneut vortragen. Was soll das Publikum von der Präsentation mit nach Hause nehmen?

17 Microsoft Entwicklungskompetenz
Um auf Verhalten wie: Groß gegen Klein, Stark gegen Schwach (bei den Schülern) in Form von Einschüchtern, Machtkämpfen ect. und Förderung der Starken, fehlende Zeit oder Aufmerksamkeit für die Schwachen (auf Seiten der Lehrer) in Form von Einschüchtern durch Schreien ect., einzugehen, ist nicht genügend Zeit/Personal vorhanden. viele alleinerziehende Elternteile benutzen Ihre Kinder zum Kleinkrieg mit Ihren eigenen Problemen, daher sitzen die Kinder zwischen zwei Stühlen und sind belastet. Ich denke dass die Lehrer nicht die Zeit aber auch nicht immer das Vertrauen der Schüler haben und daher auch nicht immer merken wenn es Probleme gibt Schüler mit Migrationshintergrund sind eine Seltenheit. Auf sie wird nicht gesondert Rücksicht genommen und erhalten das Abitur selten. Microsoft - vertraulich

18 Microsoft Entwicklungskompetenz
Ende Microsoft - vertraulich


Herunterladen ppt "Umfrage: Schulsozialarbeit an Gymnasien und Realschulen in Augsburg"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen