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Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop 0.3.11.2014.

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Präsentation zum Thema: "Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop 0.3.11.2014."—  Präsentation transkript:

1 Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop 0.3.11.2014

2 Eckpunkte Rund 27.000Einwohner im Städtenetzwerk (2012) Bis 2020 sind rund 40% der Bevölkerung über 60 Jahre alt Weitere Bevölkerungs- verluste bis 2030 von bis zu 27% erwartet Weite Wege in den etwa 40 Ortsteilen in Bezug auf ärztliche Versorgung, Einkauf, Kultur Gefahr der Vereinsamung und Isolation Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 03/11/20142

3 3 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

4 Zielgruppen Zielgruppe 1: Menschen über 60 Zielgruppe 2: Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, Vereine, Selbstorganisationen, sonstige Intermediäre im Feld 03/11/20144 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

5 Wie wollen wir es machen? Anknüpfen an und Nutzung vorhandener überregionaler Studien und Konzepte (Landkreis/Land Brandenburg) Vorhandene Kooperationsbeziehungen nutzen und weiterentwickeln Aktivierung und Einbindung der Zielgruppe 1 (Senioren) in die Konzepterarbeitung Einbindung und Weiterentwicklung von Dienstleistungen und Netzwerken zwischen den regionalen Akteuren 03/11/20145 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

6 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 6 1.Welche thematischen Eckpunkte ergaben sich aus den vier Workshops? 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? 3. Welche sonstigen Bemerkungen sind aus den Fragebögen bemerkenswert? 4. Wie geht es jetzt weiter?

7 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 7 1.Welche thematischen Eckpunkte ergaben sich aus den vier Workshops? -Mobilität – IIII -Rolle von Anlaufstellen - III -Informationen - III -Wohnen und Bauen - II -Erreichbarkeit von Senioren - II -„Bevorzugung“ der zentralen Orte - II - Seniorenbeiräte -Ortsvorsteher

8 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 8 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? Statistische Angaben: MännlichKT weiblich 162bis 60929 11215bis 7448230 10811über 7462240 23628119499 12%24% 32% Männer!

9 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 9 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? -Zwischen 84% und 93% sprechen für sich, nicht für Organisationen Es ist schwierig in andere Orte zu kommen, weil: -Kein Auto haben zwischen 22% und 37% -Nicht mehr selbst fahren zwischen 18% und 24% -Busse fahren nur selten sagen 23% bis 60% -Nicht wissen wie sie wegkommen sagen 10% bis 24%

10 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 10 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? Für Ziele außerhalb des Ortes benutzen: -Zwischen 51% und 60% ihr eigenes Auto -Zwischen 32% und 57% das Fahrrad -20% bis zu 32% Nachbarn!! -16% bis 29% Sonstiges -6% bis 21% einen Bus -7% bis 11% einen Fahrdienst -1% bis 4% ein Taxi -1% ein Moped

11 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 11 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? Wenn ich persönliche Fragen habe hilft mir: -85% bis 87% meine Familie! -Kennen zwischen 60% bis 69% einen örtlichen Ansprechpartner – im Gegensatz zum Landkreis – dort nur 20% bis 37%! Treffen vor Ort organisieren zwischen 27% bis 44% selbst – zwischen 38% und 55% berichten von eigenem Treffpunkt – nur 7% bis 13% wissen nicht wo das bei ihnen geht!

12 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 12 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? - Tätig vor Ort sind zwischen 32% und 56% - In Vereinen sind 26% bis zu 37% - Persönliche Hilfen für andere leisten zwischen 21% und 35%! - Im Seniorenbeirat sind zwischen 4% bis zu 15% - Im Ortsbeirat sind bis zu 3%

13 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 13 2. Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Fragebogenaktion? -Gerne aktiv wären zwischen 1% und 4%, auch schon aktive -Für Seniorenbeiräte bis zu 6% -In einem Verein bis zu 16% -Fahrdienst machen würden bis zu 9% -Persönliche Betreuung können sich bis zu 10% vorstellen -Sonstiges bis zu 10%

14 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 14 3. Welche sonstigen Bemerkungen sind aus den Fragebögen bemerkenswert? -Ähnlich wie bei den Workshops sticht das Thema Mobilität in unterschiedlichen Facetten hervor -Daneben (ärztliche/Grundmittel) Versorgung -Aktivitäten Schilderung -Sonstige Einzelhinweise

15 Wesentliche Aspekte für den Workshop heute: 03/11/2014 Konzept Anlaufstellen Städtenetzwerk Kurstadtregion - gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 15 4. Wie geht es jetzt weiter? -Erstellung eines Protokolls des heutigen Work- shops -Veröffentlichung der bisherigen Ergebnisse und Materialien im Web und in den Amtsblättern der Gemeinden und des Landkreises sowie Ausdrucke an Orts- und Seniorenbeiräte sowie Akteure im Feld -Entwurf einer ersten Konzeptfassung zur Diskus- sion bis Ende November 2014


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