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Veröffentlicht von:Ricarda Gerfen Geändert vor über 10 Jahren
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WI + SE 7/8 Prof. Dr. Oliver Haase Abschlusspräsentation Roman Sauber
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Überblick Projekt-Organisation Features Technologien Versionen
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Teammitglieder Marco Becherer Jens Boeckel Vetiola Elezkurtaj (Teil A)
Kornelia Markovic Roman Sauber Daniel Weber Richard Woldert Fanny Ziegler (Teil B)
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Projekt-Organisation
Phasen Anforderungsanalyse High-Level Design Low-Level Design Implementierung Testen 1. Semester 2. Semester
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Aqualife Features Natürliches Verhalten in einem Ökosystem
Zustände Paaren Kinder zeugen Fressen Sterben Fischarten Raubfische Unterschiedliche Eigenschaften Vernetztes Aquarium Benutzer kann Fische angeln / aussetzen Arten selbst definieren Eigenen Aquarium-hintergrund wählen
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Facts & Figures Programmiersprache Java 5 Entwicklungsumgebung Eclipse
Zentraler CVS-Server für Versionsverwaltung 5621 Lines of Code 371 Methoden 56 Klassen 11 Packages Verwendete Technologien Entwurfsmuster Model-View-Controller GUI: Java SWING Multi-Threading Fische: Autonome, intelligente, mobile Agenten P2P: JXTA XML Java WebStart
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Architektur und Verteilungsmodell
Fisch Fisch View View Fisch Fisch Fisch Fisch Controller Aquarium Aquarium Controller P2P P2P
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Eigenschaften der Fische
id name age species speciesName origin sex size energy alive Spezies name image fishEating visualRange maxSpeed losingEnergyPerTic energyMinimum consumingPlanktonPerTic maturity maximumAge pairingTimeout
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Das Leben der Fische Fische sind autonome, intelligente, mobile Agenten public void run() { while(alive) { update(); sense(); act(); refresh(); }
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Vereinfachter Entscheidungspfad der Fische in der Methode act()
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Package Aquarium Zentrale Einheit eines lokalen Peers
Fischliste mit Positionen Singleton Timer Thread-Synchronisation XML Einlesen und Abspeichern Verwendung verschiedener Interfaces zum Zweck der Kapselung FishAquarium_IF P2PAquarium_IF ControllerAquarium_IF
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P2P Konzept Ringstruktur Organisiert in einer Gruppe
Linker und rechter Nachbar Organisiert in einer Gruppe Join Gruppe finden Einfügen Leave
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P2P Technik JXTA Pipe-Konzept Implementiert als Event-Listener
Informationen: NeighbourPipe Fische: ObjectPipe Backup-Pipe Implementiert als Event-Listener P2PClient: Aquarium regularPipeListener: Monitoring clientListener: join Requests neighbourListener: neighbourMessages und FishTransfer
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JXTA(TM) Technologie JXTA steht für Juxtapose: nebeneinander stellen
Initial Forschungsprojekt bei Sun Microsystems Set offener, allgemeiner Peer-to-Peer Protokolle Verbindet beliebige Geräte (Handy und PDA, PC und Server) im Netzwerk Steht unter Apache Software License Änderung und Verteilung des Quelltextes und der Binaries ist erlaubt
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Versionen Aqualife Solo Aqualife Duo Integrierte WebStart-Version
Trennung von Modell und View Entfernte Kommunikation über Java RMI Modell kann ständig im Hintergrund laufen View wird dynamisch gestartet / gestoppt
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Java WebStart Technologie von Sun Microsystems
Java-Applikationen über das Netz mit nur einem Klick starten Voraussetzungen: Beschreibung des Programms in einer jnlp-Datei jar-Paket auf dem WebServer, der den MIME-Type application/x-java-jnlp-file kennt JRE und Java WebStart installiert auf Client-System
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