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von Lukas Spiegel & Alexander Dür

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Präsentation zum Thema: "von Lukas Spiegel & Alexander Dür"—  Präsentation transkript:

1 von Lukas Spiegel & Alexander Dür
Wireless LAN Technologien von Lukas Spiegel & Alexander Dür

2 Inhaltsverzeichnis W-LAN im Detail Geschichte vom W-LAN WLAN Standards
Funktionsweise von (überarbeiten) WLAN-Komponeten Funktionsweise von Acess Points IP Roaming Beispielanwendung

3 WLAN im Detail Basiert auf Protokollen Kontrolle der Checksumme
IP Stammprotokoll Gefolgt von TCP und UDP Kontrolle der Checksumme Sender und Empfänger müssen bekannt sein Gesendete Daten sind fehlerfrei

4 Besitzt niedrige Übertragungsraten UDP:
Verwendung wenn Paketverlust nicht schlimm ist Z.B. bei Live-Streams wie Voice-over-IP Telefonieren, Fernsehen im Internet Besitzt eine nahezu „live“ Übertragung

5 ISO/OSI Modell

6 Geschichte vom WLAN Universität Hawaii erstes W-LAN Netz entwickelt
War jedoch zu teuer Unternehmen „Lucent“ entwickelte die Idee weiter Nur Großbetriebe konnte sich WLAN leisten

7 WLAN Standards Jahr IEEE Bandbreite (Mbit/s) Band (GHz) 1997 802.11
1 + 2 2,4 ISM 1999 802.11a 6 - 54 5 UNII 802.11b 5,5 – 11 2001/02 802.11g Bis 54 2002/03

8 Funktionsweise von 802.11 Heute im Einsatz: IEEE 802.11b
Geräte verfügbar die bereits mit IEEE a,b und g arbeiten Erweiterung durch Dynamic Frequency Selection und Transmit Power Control Dient zur Ermittlung der Kanäle Konflikte mit HiperLAN/2 vermeiden Neuste Bezeichnung: IEEE h Definiert über Layer 1 + 2

9 Wird in zwei verschiedene Bereiche aufgeteilt.
Logical Link Control (LLC), welches bei allen IEEE802- Standards ähnlich ist, übernimmt die logische Steuerung Hier raus resultieren die Protokolle der höheren Schichten, dem Zugriffsmechanismus und des physikalischen Layers Die multiple Implementierung von Fehlerkorrektur-Algorithmen kann sich zum teil allerdings negativ auf den Datendurchsatz auswirken.

10 WLAN-Komponenten Access Point die W-LAN-Netzwerkkarte PCMCIA-Karte
ISA- bzw. PCI-PCMCIA Adapter Antennen Funkbridge Media-Konverter

11 Funktionsweise von Access Points
Zentrale Funkbrücke Anbindung an Teile eines Netzwerkes ermöglich Drahtlose Übertragung wird vom Institut der Elektrik- und Elektronikingenieure (IEEE) genormt Konfiguration erfolgt meist über herstellerspezifischer Software

12 IP Roaming Sollte automatisch zwischen WLAN und GPRS/UMTS umgeschaltet werden Stichwort: „Immer die best mögliche Verbindung“ Revenue-Sharing Problem: Änderung bei der IP Adresse Ist noch Zukunftsmusik

13 Hot Spots

14 Beispielanwendung Ein Haushalt mit einen AP und Internetanschluss.

15 Ende


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