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Regionale Stärke und Internationalisierung Widerspruch oder Chance? Alpbach, August 2012.

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Präsentation zum Thema: "Regionale Stärke und Internationalisierung Widerspruch oder Chance? Alpbach, August 2012."—  Präsentation transkript:

1 Regionale Stärke und Internationalisierung Widerspruch oder Chance? Alpbach, August 2012

2  Landesweit in allen Sparten tätig  Nummer 1 am Gesamtmarkt und im Bereich der Lebensversicherung  Mitarbeiteranzahl: 3.462 Innendienst:1.543 Außendienst:1.778 Lehrlinge: 141  Größte Einzelgesellschaft des Konzerns Vienna Insurance Group Wiener Städtische – Spitzenposition in Österreich DIE NUMMER 1 IN ÖSTERREICH WIR HABEN RUND 140 GESCHÄFTSSTELLEN UND MEHR ALS 2.000 BERATERINNEN. Stand: 2011

3 Die Vienna Insurance Group… ist in 25 Ländern Europas tätig betreibt rund 50 Gesellschaften Rating: A+ mit stabilem Ausblick (Standard and Poor's) notiert an der Wiener und Prager Börse beschäftigt rund 25.000 Mitarbeiter konzernweit hat ihren Sitz in Wien, Ringturm

4 Wiener Städtische - Regionale Stärke in Österreich

5

6 Flächendeckende Präsenz am Versicherungsmarkt * Stand per 30.9.2009 9 Landesdirektionen über 140 Geschäftsstellen Die Wiener Städtische ist gut aufgestellt Qualität Beratung Produkte Service Leistung Wohnen & Recht Mobilität Vorsorgen Gesundheit  Umfangreiches Produktangebot  Die Wiener Städtische „immer in Ihrer Nähe“  Kundennähe und starke Serviceorientierung  Starker Multikanalvertrieb Außen- dienst Banken- vertrieb Makler und Agenten

7 Managementprinzipien der VIG Die fünf Säulen der Unternehmensstrategie

8 Maklerbetreuung Österreich Bundesland Partnerbetreuer Back Office/Sekretariat Insgesamt Wien13720 Niederösterreich3811 Oberösterreich437 Steiermark6511 Kärnten33 6 Salzburg32 5 Tirol22 4 Vorarlberg3 3 Burgenland3 3

9 Country Management – Maklerservice international Zentrale Schnittstelle im Konzern 20 Länder – 31 Gesellschaften Sprachkompetenz Interkulturelles Know-how Zentrale Ansprechperson – Betreuung vor Ort Kunde – Makler - Versicherer Fakultatives Geschäft Fronting Dezentralisiertes Prämieninkasso Schadenregulierung vor Ort

10 Kernmärkte Weitere VIG-Märkte Top-Marktpositionen in Österreich und CEE Top 3Top 5Top 10 ÖsterreichKroatienUngarn Tschechische Republik Serbien SlowakeiUkraine Polen 1 Rumänien Albanien Bulgarien Georgien Mazedonien 1 in der Nichtlebensversicherung

11 VIG Prämieneinnahmen 2011 (2010) Zahlen in Klammer betreffen 2010 Nicht -CEE 47,9% (50,0%) CEE 52,1% (50,0%) % Anteil Prämie nach Regionen % Anteil nach Geschäftsbereichen Schaden/Unfall 51,5% (50,6%) Leben 44,4% (45,5%) Kranken 4,1% (3,9%) CEE Anteil an Gesamtprämien wächst weiter

12  Über 140 Versicherungsunternehmen  rund 27.000 ArbeitnehmerInnen beschäftigt  EUR 16,5 Milliarden Prämieneinnahmen  Über 6,5 Mio. Schadens- und Leistungsfälle  EUR 12,3 Mrd. Leistungen = 33,8 Mio. EUR/Tag Fakten zur österreichischen Versicherungswirtschaft 2011 Quelle VVO: 2011 Die Versicherungswirtschaft trägt wesentlich zur Gesamtwirtschaft in Österreich bei Versicherungsmarkt Österreich Prämienanteile nach Sparten Schaden/Unfall 47,2% Kranken 10,3% Leben 42,5% Marktvolumen : EUR 16,464 Mrd. Prämienentwicklung 2011 vs. 2010 S/U Leben Kranken Gesamt

13  Rund 50 VIG Gesellschaften in 20 CEE Ländern  rund 19.000 ArbeitnehmerInnen in CEE beschäftigt  Prämieneinnahmen  LebenEUR 14.397 Mio.  Nicht Leben EUR 16.787 Mio.  GesamtEUR 31.184 Mio. Quelle VVO: 2011 Wachstumsmarkt Zentral- und Osteuropa Versicherungsmarkt Zentral- und Osteuropa Fakten zum VIG-CEE-Markt in 2011 VIG mit 17,3% führend deutscher Mitbewerber 9,0% italienischer Mitbewerber 11,9% österreichischer Mitbewerber 10,1% Kernmarkt-Anteil

14 Versicherungsmarkt Österreich Sach Personen Nummer 1 Einzelgesellschaften, Gesamtmarkt 2011 Prämienreduktion in Höhe von 1,5% am österreichischen Gesamtmarkt Top 10 – Gesellschaften am Markt Marktanteile und Veränderung im Vgl. zum Vorjahr Quelle: VVO 1.-4.Q 2011

15 Versicherungsmarkt Zentral- und Osteuropa Kernmarktanalyse - VIG am besten positioniert Quelle: VVO 1.-4.Q 2011 VIG deutscher Mitbewerber italienischer Mitbewerber österreichischer Mitbewerber Österreich 1. 4.3.2. Tschechische Republik* 1. 4.2.7. Slowakei 1. 2.3.5. Polen 4. 3.8.9. Rumänien 1. 3.5.8. Bulgarien 2. 1.7.8. Kroatien 4. 3.8.10. Serbien 4. -2.5. Ungarn 8. 1.2.6. Ukraine** 5. 18.12.2.

16 Risk Management WST/VIG Partner: Monitoring/Surveying Risikomanagement Risikobesichtigungen Schadenmanagement Betriebsunterbrechungs-Consulting Portfolio-Analysen u.-Management

17 Wien Kufstein Risk Consult Österreich

18 Warschau WienBratislava Istanbul Bukarest Sofia Risk Consult International

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Alpbach, August 2012

20 Riskikofragen - regional und international Grunddaten Versicherungsnehmer Risikoort(e) Risikobeschreibung Produktionsablauf Survey bzw. Risikoinformation Brandschutz NatKat Gefährdung Schutzmaßnahmen Haftungsumfang Versicherungssumme Schadenhistorie

21 Gemeinsame Herausforderungen regional und international Compliance (Steuer- und rechtliche Fragen) Rasche und zielgerichtete Serviceleistung Enge Zusammenarbeit/Kommunikation


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