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Bring Dein Leben zum Klingen. Sensibilität als Stärke.

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Präsentation zum Thema: "Bring Dein Leben zum Klingen. Sensibilität als Stärke."—  Präsentation transkript:

1 Bring Dein Leben zum Klingen. Sensibilität als Stärke.
ANNEMARIE PFEIFER Bring Dein Leben zum Klingen. Sensibilität als Stärke.

2 „Die erhabene und beklagenswerte Familie der übersensiblen Menschen ist das Salz der Erde“
Marcel Proust

3 Sensible Menschen Diana Marilyn Monroe Yves Saint Laurent

4 Vincent van Gogh „Persönlichkeit mit leicht erregbaren Affekten“
K. Leonhard

5 „Ich bin sensibel“ – als Geschenk
feinfühlig intensives Empfinden tiefes Wahrnehmen und Erleben angesprochen von der Schönheit in Natur, Kunst, Musik, Dichtung, Film und Beziehungen nicht unberührt vom Leid anderer Menschen sensitiv für das Übernatürliche

6 „Ich bin sensibel“ als Herausforderung
überempfindlich verletzlich / vulnerabel liest (und spürt) zwischen den Zeilen denkt zuviel nach Introvertiert , schüchtern, ängstlich nicht belastbar / keine Reserven mir kommt s zu nah ich kann mich nicht wehren

7 Sensible Wahrnehmung als Auslöser für intensive Gefühle und Reaktionen
Geruchssinn Geschmacksempfindung Gehörssinn Gesichtssinn Tastsinn pathologischer Schreckreflex (nach Klages)

8 Besonderheiten sensibler Menschen
Intensives Ringen mit Worten (Empfindung und Empfindsamkeit) vermehrte Erschöpfbarkeit störanfällige Stimmungslage Sexualität und Zaghaftigkeit (nach Klages)

9 Wann wird Sensibilität zur Krankheit?
Beeinträchtigung von: Genussfähigkeit Beziehungsfähigkeit Leistungsfähigkeit „Neurose“

10 Persönlichkeit Temperament Psychosoziales Umfeld
Entstehungsmodell Persönlichkeit Temperament Psychosoziales Umfeld „Verletzliche“ Persönlichkeit Stress Sensible Krise vgl. Abbildung S. 8, Seminarheft

11 Mögliche Folgekrankheiten

12 Körpersprache verstehen lernen!
Symptome kennen, die als Alarmzeichen eine seelische Überforderung signalisieren: Zeichen von Dauerstress: Verdauungsprobleme, Muskelverspannungen, ständige Müdigkeit, Schlafstörungen, Migräne oder ein empfindlicheres Immunsystem, das uns anfällig macht für Erkältungen und Grippe. Diese vegetativen Symptome sind feine Warnzeichen, die Grenzen anzeigen – oft lange bevor es Ihr Kopf zugeben will!

13 Sensibilität und Glaube
Feinfühligkeit für die geistige Welt Überempfindliches Gewissen Ängstlichkeit vor Gott und Menschen Leben mit Spannungsfeldern

14 “Es ist auch eine Stärke, seine Schwächen anzunehmen.”
(eine Patientin)

15 Schutz Pflege Balance Drei Konzepte
Sensible Menschen haben eine “dünne Haut“ Behandlung ähnlich wie bei der Hautpflege Schutz Pflege Balance

16 1. Balance finden Die stillen Sensiblen („too much in“)
Schüchternheit ist nicht nur negativ Innenraum ausbauen aus der Stille manchmal bewusst nach aussen treten (andern etwas Liebes tun, Briefe schreiben, Gedichte, Malen etc.)

17 Balance finden - 2 Die Überaktiven („too much out“) Balance
Betriebsamkeit wirkt vordergründig stark Überkompensieren: Ankämpfen gegen Schwachheit,, es sich selbst und den andern zeigen Aufputschen mit Kaffee und Medikamenten Nicht mehr abschalten können Balance bewusst Stille suchen „Ich muss nicht immer stark sein!“

18 2. Grenzen bejahen Was blühen soll, braucht besondere Pflege!
Ich brauche mehr Ruhe als andere (Zeit einplanen!) Vergleichen Sie nicht mit anderen: „Ich mache einiges, aber nicht so viel wie andere. Ich muss mich nicht mit den Starken vergleichen. Ich darf mich zurückziehen, wenn es mir zuviel wird.“ Stufenweise Anstrengung planen, aber mit „Sicherheitsleine“. Gestehen Sie sich ein, dass Sie Grenzen haben, dass Sie mehr Ruhe brauchen als andere; dass Sie Zeiten einplanen müssen, wo Sie wieder auftanken können. Vergleichen Sie Ihre Kräfte nicht mit anderen. „Oft vergleicht man sich dann mit den Anderen, soviel Stärkeren und könnte verzweifeln. Doch was würde mit unserer Welt geschehen, wenn alle Menschen nur durchsetzungsfähig, dickhäutig oder leistungsorientiert wären? Die zarten Zwischentöne, das feinfühlige Eingehen auf den andern gingen verloren. Gott hat Sie als sensiblen Menschen mit ganz wichtigen Gaben ausgestattet. Freuen Sie sich bewusst daran! Begabung und Verletzlichkeit sind sehr oft wie siamesische Zwillinge, die nur gemeinsam existieren können. Diese Verbindung ermöglicht Sternstunden, verursacht aber auch Enttäuschung und Schmerz“ ([1]). Hüten Sie sich vor dem Schwarz-Weiß-Schema: „Ich tue ja gar nichts, ich bin nichts wert!“ Viel eher könnten Sie sich sagen: „Ich mache einiges, aber nicht so viel wie andere. Ich muss mich nicht mit den Starken vergleichen. Ich darf mich zurückziehen, wenn es mir zuviel wird.“ Jeder soll ein Gärtlein haben, Wär es auch noch so klein, wo er hacken kann und graben, Herr und Meister sein. Eine stille Blumenranke, die ertreu bestellt und beschützt durch eine Hecke von der Aussenwelt. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808–1861), Begründer der Schrebergärten Aus dieser Gelassenheit kann zunehmende innere und äußere Stärke wachsen. Man kann lernen, sich stufenweise in eine Anstrengung einzugeben, aber mit „Sicherungsleine“ ([2]) – z.B. eine Reise planen, aber genügend Ruhetage vorsehen; einen Kurs besuchen, aber daneben andere Aktivitäten zurückstellen; ein Familienfest organisieren, aber nicht alles selber machen. Was blühen soll, braucht Schutz. Haben Sie schon einmal überlegt, warum die Menschen einen Zaun um ihren Garten bauen? Grenzen geben Sicherheit. Sie stecken einen Raum ab, in den nicht jeder eindringen darf, wo nicht irgend ein streunender Hund die zarten Pflanzen zertreten kann. Der Blumengarten ist zwar abgegrenzt, aber innerhalb des Zaunes um so schöner gepflegt. Dies ist ein Bild für den Umgang mit Sensibilität: Wer ein Ja zu seinen Grenzen findet, erlebt gerade in dieser Einschränkung einen neuen überschaubaren Raum, in dem Duft und Farbe des Lebens sich entfalten kann. [1] A. Pfeifer in der Frauenzeitschrift Lydia 1/2000 [2] In der Fachsprache spricht man von “selektiver Exposition”

19 Beispiele: Leben mit Grenzen
eine Reise planen, aber genügend Ruhetage vorsehen; einen Kurs besuchen, aber daneben andere Aktivitäten zurückstellen; ein Familienfest organisieren, aber nicht alles selber machen.

20 Zeit und Ruhe für sich selbst!
Sensible Menschen haben ein erhöhtes Bedürfnis nach Zeit und Ruhe für sich selbst. Schlafmanko fatal. Sich lösen von drängenden Aufgaben des Alltags. Bewusst Stille suchen! Was ist Ihr bevorzugter Raum der Stille? 5. Schlafen und Ruhen Jeder Mensch braucht Ruhe, die einen mehr, die anderen weniger. Sensible Menschen haben ein erhöhtes Bedürfnis nach Zeit und Ruhe für sich selbst. Wenn sie in ein Schlafmanko hineingeraten, dann wirkt sich das fatal aus: Die Belastbarkeit sinkt und kann in eine chronische Erschöpfung münden. Darum ist es für sensible Menschen wichtig, sich genügend Zeit zum Schlafen zu nehmen. Manchmal ist es sogar notwendig, Ferien einzuplanen, in denen man einfach einmal nachschlafen kann, bis „die Batterien wieder aufgeladen sind“. Sensible Menschen haben mehr Mühe mit Schichtarbeit, aber auch mit Reisen über die Zeitzonen hinweg. Sie strapazieren damit ihre innere Uhr, die so wichtig ist für ein ausgewogenes Seelenleben. Ein wichtiger Rat lautet deshalb: Respektieren Sie Ihren biologischen Rhythmus und nehmen Sie sich Zeit zum Schlafen, wenn Sie müde werden. Wenn Sie ein Morgenmensch sind, dann gehen Sie abends rechtzeitig schlafen. Wenn Sie eher ein Nachtmensch sind (wie viele Künstler), dann erlauben Sie sich, am Morgen auszuschlafen, wenn Sie können. Nicht wenige sensible Menschen brauchen mehr als acht Stunden Schlaf. Und vielleicht ist es manchmal gut, sich auch während des Tages für einige Minuten zurückzuziehen, die Augen zu schließen, um in der Hektik wieder zur Ruhe zu kommen. Ruhe ist nicht immer Schlaf. Oft bedeutet es, sich zu lösen von den drängenden Aufgaben des Alltags. „Alles hat seine Zeit,“ sagte schon der weise König Salomo ([1]) und selbst Jesus stand nicht rastlos im Einsatz. Manchmal sandte er seine Jünger bewusst in die Stille: „Geht ihr allein an eine einsame Stätte und ruht ein wenig. Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie hatten nicht Zeit genug zum Essen. Und sie fuhren in einem Boot an eine einsame Stätte für sich allein.“ ([2]). Dieser einsame Ort der Ruhe ist für jeden Menschen etwas anders. Vielleicht reicht es, am Arbeitsplatz für einige Minuten in die kahlen Wände des WCs zu flüchten, bis sich die aufgewühlten Gefühle wieder beruhigt haben. Oder haben Sie einen Lieblingsweg durch den Wald oder über weite Wiesen, wo Sie in der Beschaulichkeit der Natur auch Ihre innere Ruhe wiederfinden, wo Sie mit Gott und mit sich selbst reden können? Andere suchen die andächtige Stille im Halbdunkel einer Kirche auf, wo sich die Sonnenstrahlen in den farbigen Fenstern brechen und bunte Muster auf die Wände malen. Ruhe kann bedeuten, sich daheim in den sicheren vier Wänden bequem hinzulegen und ein spannendes Buch zu lesen, oder gemächlich im Garten zu arbeiten. Ruhe kann bedeuten, sich ein gutes Essen zuzubereiten und es mit Genuss und ohne Hetze zu genießen. Denken Sie auch daran, sich genügend Zeit zu nehmen, ihren Tag zu verarbeiten, die Gedanken zu sammeln und ihre Sorgen bei Gott abzulegen ([3]). Es gibt unzählige Orte der Ruhe und des Rückzugs. Welches ist Ihr Lieblingsort und ihre Methode des Ausspannens? Gönnen Sie sich Zeit, sich auszuklinken aus der Hektik des Lebens und stille zu werden! [1] Prediger 3,1–8 [2] Markus 6,31–32 [3] eine kürzlich veröffentlichte psychologische Studie hat gezeigt, dass bewusstes Ablegen von Sorgen bei Gott eine wichtige Bewältigungsstrategie sein kann, vgl. Wong-McDonald & Gorsuch 2000.

21 3. Sich schützen: Der Blumengarten
Was blühen soll, braucht Schutz. Grenzen geben Sicherheit. Sie stecken einen Raum ab, in den nicht jeder eindringen darf, und die zarten Pflanzen zertreten kann. Der Blumengarten ist zwar abgegrenzt, aber innerhalb des Zaunes um so schöner gepflegt. Bild für den Umgang mit Sensibilität: Wer ein Ja zu seinen Grenzen findet, kann Sich darin entfalten

22 Nicht alles persönlich nehmen!
Eine andere Meinung haben bedeutet nicht Ablehnung oder Angriff Gefühle der Andern nicht voll übernehmen Abstand von Problemen anderer Menschen bedeutet nicht, dass ich sie nicht gern habe. Welche Gefühle übertrage ich auf andere? Harmoniebedürfnis wird zum Bumerang für Beziehungen Übermässige „Beziehungsgespräche“ belasten eine Beziehung. 4. Nehmen Sie nicht alles persönlich „Mir kommt alles so nah,“ schreibt eine Frau. „Die großen Nöte und Katastrophen dieser Welt lassen mich unendlich verzagt und verängstigt sein. Ich versuche schon lange allen Schreckensmeldungen aus dem Wege zu gehen, doch manchmal warten sie förmlich auf mich und überfallen mich dann umso heftiger.“ Mit ihren hochempfindlichen Antennen nehmen sensible Menschen die Gefühle anderer Menschen in einer Intensität wahr, die sie zutiefst verunsichert und bewegt. Wie kann man sich dagegen schützen? Vielleicht ist es nur schon gut zu wissen, dass man diese Gefühle nicht allzu persönlich nehmen darf. Das bedeutet nicht, die Augen vor den Problemen der Welt zu verschließen. Nur wer Prioritäten setzt, kann auch seine Kräfte gezielt einsetzen. Wehren Sie sich gegen die ständige Informationsflut, die uns durch Radio und Fernsehen, durch Schlagzeilen und Bilder anschreit und unsere Aufmerksamkeit zu erheischen sucht. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn Sie nicht alle Katastrophen rund um den Globus live mit verfolgen. „Herr, lehre mich schweigen. In mir ist so viel Lärm. Meine Gedanken sind verwirrt von der Unruhe des Tages. Bilder bedrängen mich; Nachrichten und Auseinandersetzungen zerstreuen meine Kräfte. Herr, lehre mich Abstand gewinnen von den Dingen, die wichtig scheinen, es aber nicht sind. Gib mir Teil an deiner Ruhe, schon heute.“ ([1]) Da ist aber noch ein Zweites im Gefühlsleben sensibler Menschen. Sie neigen dazu, ihre eigenen Gefühle auf andere zu übertragen. Wenn sie sich in einer Gruppe angespannt und unwohl fühlen, fragen sie sich, was die andern wohl gegen sie hätten. Dabei ist es schlicht die eigene seelische Unruhe in einer neuen Situation – sie hat vielfach nichts zu tun mit den Gefühlen der andern. Die innere Konflikthaftigkeit führt dazu, dass sensible Menschen sich ständig entschuldigen für Dinge, die andere gar nicht gemerkt haben. Sie machen aus der kleinsten Meinungsverschiedenheit einen Konflikt, der dann grundsätzlich besprochen werden muss, um „die Beziehung zu bereinigen“. „Wenn ich meine Empfindungen nicht ausgesprochen habe, dann kann ich meinen Kolleginnen nicht mehr offen begegnen. Ich meine dann, es steht etwas zwischen uns.“ Doch das übersensible Bedürfnis nach Harmonie wird zum Bumerang für die Beziehung. Sie werden als „kompliziert“ und „schwierig“ erlebt, was dann erst recht zu Spannungen führt. Deshalb lautet der Rat: Denken Sie daran, dass Ihre übersensible Antenne oft so „aufgedreht“ ist, dass sie das harmlose Hintergrundrauschen schon als Alarmsignal für eine gestörte Beziehung wahrnehmen. Fehlalarm und dauernde Beziehungsgespräche belasten Beziehungen und führen doch nicht zum Ziel. Nehmen Sie nicht alles persönlich und übertragen Sie nicht die eigenen Gefühle auf die anderen! [1] Quelle: Losungen 1. Juni 2001, ohne Autor

23 Verantwortung abgeben
Sich lösen von übermäßiger Gewissenhaftigkeit und Perfektionismus Überverantwortlichkeit für Kinder, alternde Eltern, Ehemann, Nachbarn etc. Bewusst „Nein“ sagen lernen! Wer sich übermäßig verausgabt, der hat keine Energie mehr zum Helfen und keine Kraft mehr für sich selbst. 6. Muss ich immer helfen? Ruhen bedeutet auch, sich zu lösen von übermäßiger Gewissenhaftigkeit und Perfektionismus. Sensible Menschen neigen oft dazu, sich zu viel Verantwortung aufzubürden. Wenn sie eine Beziehung eingehen, dann sollte sie rundum und in jeder Hinsicht stimmen. Wenn eine Not an sie heran getragen wird, dann fühlen sie sich moralisch verpflichtet zu helfen. Gerade Frauen in den mittleren Jahren, die zwischen ihren heranwachsenden Kindern und den zunehmend betagten Eltern stehen, leiden oft an dem Gefühl, für alles verantwortlich zu sein: für den Schulerfolg der Kinder, für die einfühlsame Betreuung der Eltern, und für das Glück des Ehemannes. In meiner ärztlichen Tätigkeit begegne ich immer wieder Menschen, die daran zerbrechen, dass sie keine Grenzen setzen. Sie geben immer nach, sagen nie nein und überfordern sich schließlich in einem Masse, das zum Ausbrennen führt. Eine Frau schreibt: „Traurige, deprimierte Menschen lassen mich nicht mehr los, ich leide darunter, dass es den Menschen, die ich liebe, nicht gut geht, dass ich nicht alles für sie wenden und zum Guten verändern kann.“ Gläubige Menschen fragen sich oft, ob man sich denn der Not anderer Menschen verschließen dürfe. Ist es nicht ein Gebot der Nächstenliebe, sich einzusetzen für benachteiligte und leidende Mitmenschen? Aber es gibt selbst in der Bibel Situationen, wo nur ein Nein die richtige Antwort war. Ich bin beeindruckt von dem Selbstbewußtsein der fünf klugen Brautmädchen im Gleichnis, das Jesus einst erzählte. Als Mitternacht herannaht, kommen die fünf „törichten“ Mädchen zu ihnen und betteln um Öl für ihre Lampen, die dem Verlöschen nahe sind. Wäre das nicht eine hervorragende Gelegenheit gewesen, ihnen etwas von der Großmut Gottes zu zeigen? Die Antwort überrascht mich immer wieder. Sie beginnt mit einem klaren NEIN: „Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zum Kaufmann und kauft für euch selbst.“ ([1]) Wer sich also übermäßig verausgabt, der hat keine Energie mehr zum Helfen und keine Kraft mehr für sich selbst. Überprüfen Sie deshalb sorgfältig, wieviel Sie von Ihrem Öl, von ihrem Lebenssaft, abgeben, oder im Klartext, wie weit ihre Verantwortung geht ([2]). Wir können und müssen den Anderen nicht alle Lasten abnehmen. Unsere Eltern müssen zu einem Teil selbst mit den Bürden des Alters fertig werden. Unsere Kinder müssen mit wachsendem Alter selbst für ihr Verhalten gerade stehen. Sie dürfen zu Ihren begrenzten Kräften stehen. [1] Matthäus 25,9 [2] ein hilfreiches Buch zum Thema stammt von dem holländischen Psychologen Van der Voet 1995.

24 Starke Frauen Starke Frauen sehen mit dem Herzen
Starke Frauen beschränken sich auf das Wichtige Starke Frauen sprechen mit der Sprache der Liebe Starke Frauen brauchen alle Sinne Starke Frauen pflegen ihre Weiblichkeit Nach Markus


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