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N ĚMECKO S POLKOVÉ ZEMĚ 3 Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Michaela Kryšpínová. Střední škola hotelnictví a služeb.

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1 N ĚMECKO S POLKOVÉ ZEMĚ 3 Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Michaela Kryšpínová. Střední škola hotelnictví a služeb a Vyšší odborná škola, Opava, příspěvková organizace. Materiál byl vytvořen v rámci projektu OP VK 1.5 – EU peníze středním školám, registrační číslo CZ.1.07/1.5.00/34.0879. březen 2013VY_32_INOVACE_NEJ_110115

2 K URZE CHARAKTERISTIK DER EINZELNEN BUNDESLÄNDER Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern (davon sind 3 Stadtstaaten – Berlin, Hamburg, Bremen). Die Länder sind Staaten mit eigener Staatsgewalt. Sie haben eigene Landesverfassung. obr. 1

3 D IE BUNDESL Ä NDER – H AUPTSTÄDTE Baden-Württemberg Stuttgart BayernMünchen Berlin BrandenburgPotsdam Bremen Hamburg HessenWiesbaden Mecklenburg-VorpommernSchwerin NiedersachsenHannover Nordrhein-WestfalenDüsseldorf Rheinland-PfalzMainz SaarlandSaarbrücken SachsenDresden Sachsen-AnhaltMagdeburg Schleswig-HolsteinKiel ThüringenErfurt

4 HESSEN Landeshauptstadt: Wiesbaden Lage: in der Mitte Deutschlands Es gehört zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Regionen. Städte und touristische Ziele: Frankfurt am Main – ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der größte Flughafen Deutschlands, ein bedeutendes Handelszentrum – Metropole der Finanzwelt (Börse); Goethes Geburtshaus Kassel – ein Industriezentrum (VW) Gießen, Marburg – Universitätsstädte Darmstadt – 1899 wurde hier die sog. Kulturkolonie gegründet (deutsches Jugendstil) Fulda – die Bischofsstadt mit dem prachtvollen Barockdom obr. 2

5 Wiesbaden – mit seinen 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas. die Marktkirche obr. 3

6 Frankfurt am Main – ein bedeutendes internationales Finanzzentrum – Europäische Zentralbank, Deutsche Bundesbank,Frankfurter Wertpapierbörse, Deutsche Bank, Commerzbank … Frankfurter Skyline – im Vordergrund Main und Flößerbrücke obr. 4

7 Frankfurt am Main – ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der größte Flughafen Deutschlands obr. 5 das Rathaus – Römer – Wahrzeichen von Frankfurt obr. 6 obr. 7 Johann Wolfgang von Goethe – ein deutscher Dichter, in Frankfurt ist sein Geburtshaus Johann Wolfgang von Goethe – ein deutscher Dichter, in Frankfurt ist sein Geburtshaus

8 M ECKLENBURG – VORPOMMERN Landeshauptstadt: Schwerin Lage: im Nordosten ein Teil des Norddeutschen Tieflands Beliebte deutsche Feriengebiete: Mecklenburgische Seenplatte, im Norden die Ostsee, im Land befinden sich drei der 14 deutschen Nationalparks Touristische Ziele: die Inseln Usedom, Rügen und Hiddensee die historischen Altstädte von Stralsund und Wismar sind seit 2002 UNESCO-Welterbe Stralsund – wird als „ Tor zur Insel Rügen“ bezeichnet Rostock – kulturell wie wirtschaftlich gilt es als die wichtigste Stadt im Land – die Hanse, der Hafen, die Universität obr. 8

9 Schwerin – das Schweriner Schloss ist der Sitz des Landtags obr. 9 Rostock – kulturell wie wirtschaftlich gilt es als die wichtigste Stadt im Land – die Hanse, der Hafen, die Universität Rostock – Wasserturm obr. 10 Stralsund – Tor zur Insel Rügen, das Wahrzeichen Nikolaikircherathaus obr. 11

10 Usedom – Strand, Düne und Promenade im Kaiserbad Ahlbeck – markantes Usedomer Seebad obr. 12 Rügen – die größte deutsche Insel. Der Nationalpark Jasmund mit seiner Kreideküste (seit Juni 2011 UNESCO- Weltnaturerbe). obr. 13 obr. 14

11 NIEDERSACHSEN Landeshauptstadt: Hannover Lage: im Nordwesten Verschiedene Landschaftsformen: die Nordseeküste mit den Ostfriesischen Inseln, die Norddeutsche Tiefebene, eine hügelige Landschaft – der Harz; das Naturschutzgebiet „die Lüneburger Heide“ Städte und touristische Ziele: Hafenstädte – Wilhelmshaven, Cuxhaven historische Städte – Goslar, Braunschweig, Lüneburg, Hameln, Osnabrück obr. 15

12 obr. 16, 17 Hannover – ist eine bedeutende Messestadt. Hier haben verschiedene weltweit bekannte Industriebetriebe ihren Sitz – Keksfabrik Bahlsen, VW-Nutzfahrzeuge, TUI, Varta-Batteriewerk. Über den Mittellandkanal ist Hannover zudem an das Binnenschifffahrtsnetz angebunden. obr. 18 Die Aegidienkirche ist eine im 14. Jahrhundert entstandene Kirche in Hannover. 1943 wurde die Kirche bei den Luftangriffen auf Hannover durch Bomben zerstört. Die Kirche wurde nicht wieder aufgebaut, ihre Ruine dient heute als Mahnmal für die Opfer von Kriegen und Gewalt.

13 obr. 19 Kulinarisches – Grünkohlgericht mit Pinkel, Kassler und Speck ( Pinkel ist eine geräucherte, grobkörnige Grützwurst, Kassler ist gepökeltes und leicht geräuchertes Schweinefleisch)

14 NORDRHEIN – WESTFALEN Landeshauptstadt: Düsseldorf Lage: im Westen Das bevölkerungsreichste Land (17,8 Millionen Einwohner), den nördlichen Teil bildet das Rhein-Ruhrgebiet – Kohlebergbau. Beliebter Erholungsort – die südlichen und östlichen Mittelgebirgsregionen sind Tourismusregionen (Eifel-Nationalpark). Touristische Ziele: Köln – die größte Stadt des Landes und viertgrößte Deutschlands mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten aller Art und die deutsche Karnevalshochburg Aachen – die westlichste Stadt Deutschlands, mit sehenswertem Dom (UNESCO- Weltkulturerbe) und Stadtbild Wuppertal – bekannt durch Schwebebahn, Zoo und historische Stadtviertel Bonn – ehemalige Bundeshauptstadt am Rhein mit historischem Stadtkern Düsseldorf – Landeshauptstadt, Shoppingparadies Essen – die zweitgrößte Stadt des Ruhrgebietes mit vielen Industrie-Kulturdenkmalen obr. 20

15 Düsseldorf Die Stadt liegt inmitten der Metropolregion Rhein-Ruhr und ist überregional für ihr Nachtleben, den Karneval, die Rheinkirmes und als Messestandort bekannt. Düsseldorf Die Stadt liegt inmitten der Metropolregion Rhein-Ruhr und ist überregional für ihr Nachtleben, den Karneval, die Rheinkirmes und als Messestandort bekannt. obr. 21

16 obr. 22 Köln – ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie ist die viertgrößte Stadt der Republik nach Berlin, Hamburg und München. Bekannt ist die Stadt vor allem für ihren gotischen Dom, das Bier und den Karneval.

17 Aachen – liegt direkt an der Grenze zu den Niederlanden und Belgien. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten: der Dom, Museen, das Rathaus. Als erstes deutsches Denkmal wurde der Aachener Dom 1978 in die Liste des UNESCO- Weltkulturerbes aufgenommen. In den Jahren 786/87 gebaut in der sog. karolingischen Architektur (Karl der Große). obr. 23

18 Wuppertal – ist das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des bergischen Landes. Die „Großstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets. Neben der bekannten Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch. obr. 24

19 Bonn – liegt an beiden Ufern des Rheins und war von 1949 bis 1990 die Hauptstadt und noch bis 1999 der Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Bonn gehört zu den ältesten Städten Deutschlands. Der Lange Eugen (links – früher der Bundestag) ist ein Hochhaus, das seit 2006 Organisationen der Vereinten Nationen beherbergt. obr. 25

20 POUŽITÁ LITERATURA HOMOLKOVÁ, Božena. Reálie německy mluvících zemí. 5. vydání. Plzeň: Fraus, 2001. ISBN 80-85784-26-2. JUSTOVÁ, Hana. Deutschsprachige Länder. 4. vydání. Havlíčkův Brod: Fragment, 1997. ISBN 80-7200-050-0.

21 CITACE ZDROJŮ obr. 1: Deutschland – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2012 [cit. 2012-09-17]. Dostupné pod licencí Creative Commens z: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandhttp://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland obr. 2: Hessen – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2013 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Hessenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Hessen obr. 3: Wiesbaden Innenstadt.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2012 [cit. 2013-03-03]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiesbaden_Innenstadt.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiesbaden_Innenstadt.jpg obr. 4: Frankfurt Am Main-Stadtansicht von der Deutschherrnbruecke am fruehen Abend-20110808.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2011 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frankfurt_Am_Main- Stadtansicht_von_der_Deutschherrnbruecke_am_fruehen_Abend-20110808.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frankfurt_Am_Main- Stadtansicht_von_der_Deutschherrnbruecke_am_fruehen_Abend-20110808.jpg obr. 5: Frankfurt Am Main-Roemerberg 19-27 von Suedosten-20110307.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2011 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frankfurt_Am_Main-Roemerberg_19- 27_von_Suedosten-20110307.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frankfurt_Am_Main-Roemerberg_19- 27_von_Suedosten-20110307.jpg obr. 6: Ausbau des Frankfurter Flughafens im Zeitplan | Rhein-Main. Op-online.de - Nachrichten der Offenbach-Post aus Offenbach, Hessen und der Welt [online]. 2010 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/ausbau-flughafen-frankfurt-zeitplan- 990797.htmlhttp://www.op-online.de/lokales/rhein-main/ausbau-flughafen-frankfurt-zeitplan- 990797.html

22 obr. 7: Goethe (Stieler 1828).jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2011 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Goethe_(Stieler_1828).jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Goethe_(Stieler_1828).jpg obr. 8: Mecklenburg-Vorpommern – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2013 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Mecklenburg-Vorpommernhttp://de.wikipedia.org/wiki/Mecklenburg-Vorpommern obr. 9: Schloss Schwerin 070506.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2007 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Schwerin_070506.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Schwerin_070506.jpg obr. 10: Rostock Wasserturm.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2008 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rostock_Wasserturm.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rostock_Wasserturm.jpg obr. 11: Nikolaikirche Rathaus HST straightened.jpg - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2012 [cit. 2013-03-03]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nikolaikirche_Rathaus_HST_straightened.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nikolaikirche_Rathaus_HST_straightened.jpg obr. 12: StrandDüne.JPG - Wikimedia Commons. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2010 [cit. 2013-03-03]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:StrandD%C3%BCne.JPG http://commons.wikimedia.org/wiki/File:StrandD%C3%BCne.JPG obr. 13: Satellite Image of Ruegen.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2011 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Satellite_Image_of_Ruegen.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Satellite_Image_of_Ruegen.jpg CITACE ZDROJŮ

23 o obr. 14: Nordost-Rügen. Rügen - Ferienwohnung Rügen, Ferienhaus und Ferienwohnungen für den Insel Rügen Urlaub [online]. 1999 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://www.ruegenmagic.de/norueg1.htm http://www.ruegenmagic.de/norueg1.htm o obr. 15: Niedersachsen – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2013 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Niedersachsenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Niedersachsen o obr. 16 : Hannover Aegidienkirche 1875.jpg – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2009 [cit. 2013-03-03]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hannover_Aegidienkirche_1875.jpg&filetimestamp=20 091003223414 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hannover_Aegidienkirche_1875.jpg&filetimestamp=20 091003223414 o obr. 17: Aegidienkirche Hannover.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2004 [cit. 2013-03-03]. Dostupné pod licencí Wikimedia Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Aegidienkirche_Hannover.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Aegidienkirche_Hannover.jpg o obr. 18: Bahlsen Keksfabrik.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2006 [cit. 2013-03-04]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahlsen_Keksfabrik.jpghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahlsen_Keksfabrik.jpg o obr. 19: Gruenkohlgericht.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2003 [cit. 2013-03-04]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruenkohlgericht.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gruenkohlgericht.jpg CITACE ZDROJŮ

24 o obr. 20: Nordrhein-Westfalen – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2013 [cit. 2013-03-04]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalen o obr. 21: Nacht Düsseldorf.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2009 [cit. 2013-03-04]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nacht_D%C3%BCsseldorf.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nacht_D%C3%BCsseldorf.jpg o obr. 22: Köln Panorama.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2006 [cit. 2013-03-04]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:K%C3%B6ln_Panorama.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:K%C3%B6ln_Panorama.jpg o obr. 23: Blick AC Dom von St Jakob.JPG - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2012 [cit. 2013-03-04]. Dostupné pod licencí Wikimedia Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blick_AC_Dom_von_St_Jakob.JPG http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blick_AC_Dom_von_St_Jakob.JPG o obr. 24: Schwebebahn ueber Strasse.jpg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2004 [cit. 2013-03-05]. Dostupné pod licencí Geman Wikipedia z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schwebebahn_ueber_Strasse.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schwebebahn_ueber_Strasse.jpg o obr. 25: Bnbuvi1.JPG - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2009 [cit. 2013-03-05]. Dostupné pod licencí Creative Commons z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bnbuvi1.JPGhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bnbuvi1.JPG CITACE ZDROJŮ


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