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Ausgewählte Ergebnisse

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Präsentation zum Thema: "Ausgewählte Ergebnisse"—  Präsentation transkript:

1 Ausgewählte Ergebnisse
Befragung der Studierenden im 5. Semester (Praxissemester) der Fachbereiche Sozialwesen an der KFH NW WS 03/04 Ausgewählte Ergebnisse Brauns 04/04 Befragung der Studierenden im 5. Semester der Fachbereiche Sozialwesen WS 03/04

2 Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Teilnahmequote 3
Studienmotivation Gestern - Heute Bewertung des Studienangebots im Grundstudium 25 Allg. Kompetenzen - Bedeutung, Berücksichtigung im Studium 39 Bewertung des Praxissemesters Rahmenbedingungen des Praxissemesters 78 Finanzierung des Lebensunterhalts (Quellen, Finanzkraft, Einfluss Praxissemester) Studium und Familientätigkeit Subjektive Belastung Wohnsituation

3 Stichprobe und Teilnahmequote
392 Studierende des 5.Semesters aus 4 Fachbereichen Sozialwesen und 2 Studiengängen nahmen von Dez Febr. 04 an der Befragung teil. Aachen: Soziale Arbeit 83 von 123 (68%) SoA_Frauenstud. 21 von 24 (88%) Köln: Soziale Arbeit 76 von 140 (54%) SoA_BKS von 21 (43%) Münster: Soziale Arbeit 90 von 117 (77%) Heilpädagogik von 39 (74%) Paderborn: Soziale Arbeit 84 von 133 (63%) Die Teilnahmequote schwankt fachbereichsspezifisch von 53% (Köln) bis 76% (Münster) und liegt insgesamt bei 66% der Grundgesamtheit. 287 der Befragten sind weiblich (86%), 41 männlich (12%); das entspricht der Verteilung in der Grundgesamtheit (w = 84%); 5 ohne Geschlechtsangabe (2%). Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 25,8 Jahre (Median 23). Es streut in den Regelstudiengängen Soziale Arbeit von 23,9 (MS) - 25,3 (AC) (Median 23), liegt in der Heilpädagogik bei 26,6 (Median 27) im berufsbegleitenden Kompaktstudium in Köln bei 32,7 (Median 30) und im Aachener Frauenstudium bei 41,6 (Median 42)! 22 Befragte machten ihr Praxissemester im Ausland, 6 abteilungsfern in D ( 7%). Staatsbürgerschaft: 8 Ausländer/-innen (2%) Konfession: 74% r-katholisch, 18% evangelisch, je 3% freikirchlich oder ohne Konfession

4 Stichprobe und Teilnahmequote
*Vier Personen, davon 1 männl. Fachwiss., machten keine Angabe zum Fachbereich.

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9 Bedeutung der Gründe für die Studienfachwahl Gestern - Heute
Wie wichtig waren für Sie die folgenden Gründe für die Wahl Ihres Studienfaches? Sehr wichtig bis wichtig für die Entscheidung (Mittelwerte 1,7 - 2,4) waren Neigungen/ Begabungen 1,7 1,8* berufl. Entwickl. u. Weiterbildung 2,0 Interesse Arbeitsfelder 1,7 1,6 pers. Entfaltungsmöglichkeiten ,1 1,9 fachspezif. Interesse 1,8 1,6 zu soz. Veränderungen beitragen 2,4 2,2 Wunsch, professionell zu helfen 1,8 1,7 Mittlere bis wenig Bedeutung (MW 3,0 - 3,7) für die Studienfachwahl besaßen Berufsaussichten/ Arbeitsplatzsicherheit 3,0 2,9 Berufsansehen ,6 3,9 Aufstiegs- /Verdienstmöglichkeiten 3,4 3,4 kurze Studiendauer 3,7 3,6 Im Studiengangsvergleich gibt es auffälligen Abweichungen: Der Aspekt berufl. Weiterbildung wird im Kölner Kompaktstudium (1,1) und in der Heilpädagogik (1,4) noch höher gewichtet; Aufstieg/Verdienst (2,8) sowie Ansehen des Beruf 3,0) sind für Heilpäd. wichtiger; ebenso die kurze Studiendauer für K_SoA (3,2). Berufsaussichten sind für K_BKS (3,8) weniger relevant als für andere Studiengänge. * Mittelwerte Anfängerbefragung 02/03

10 Bedeutung der Gründe für die Studienfachwahl Gestern - Heute
Wie wichtig sind für Sie diese Gründe heute? Auf NW-Ebene ist keine auffällige Bedeutungsverschiebung erkennbar, wenn Studierende nach dem Grundstudium die Wichtigkeit der Gründe für ihre Studienfachwahl mit ihren aktuellen Einschätzungen vergleichen. Tendenziell gewinnen aus der Gruppe der weniger bedeutsamen Aspekte Berufsaussichten/ Arbeitsplatzsicherheit; Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten sowie Berufsansehen im Studienverlauf leicht an Bedeutung; ebenso der Aspekt „berufl. Weiterbildung“ aus der Gruppe der bedeutsameren Faktoren; dennoch bleibt die deutliche Trennung in (sehr) wichtige und weniger wichtige Aspekte erhalten. 77 Kölner Studierende wurden gefragt, ob sich ihre mit den Studienwahlmotiven verbundenen Erwartungen erfüllt haben oder erfüllt werden. Bezogen auf die erste Gruppe der (sehr) bedeutsamen Motive (MW 1,5 - 2,0) (Neigung, fachspez. und - Arbeitsfeldinteresse, Helfermotiv, Entfaltung, Weiterbildung) werden die Erwartungen erfüllt (MW 1,9 - 2,4). Bei den weniger bedeutsamen Motiven (MW 3,0 - 3,9) (Berufsaussichten, Studiendauer, Berufsaufstieg, -ansehen) werden die Erwartungen teilweise erfüllt (MW 2,9 - 3,6). Bei den berufsbegleitend Studierenden (n=8) ist der Grad der Erwartungserfüllung im Vergleich zur Bedeutung der Faktoren geringer: Bsp. Weiterbildung sehr hohe Bedeutung (1,1) vs. gute bis mittlere Erwartungserfüllung (2,5).

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25 Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums
Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums? - ohne Rahmenbedingungen, Zusatzangebote - (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) Stärken (MW <= 2,5): MW* Abweichungen Kontakte zu Mitstudierenden 1,9 1,7 1,3 BKS - 2,0 AC,HP,PB eigene Leistungs- und Studierfähigkeit 2,2 2,4 2,0 AC_F - 2,3 AC,HP,PB Lernatmosphäre 2,3 2,1 2,0 2,1 BKS - 2,6 AC Praxisanteil im Lernprojekt 2,4 1,9 HP - 2,8 PB Kontakte zu Lehrenden 2,5 2,8 1,7 2,1 HP - 2,9 AC_F Mittlere Bewertungen (MW > 2,8 und < 3,5): Einsatz interaktiver Selbstlerneinheiten 2,8 3,2 2,6 AC_F - 3,2 BKS Breite des gesamten Lehrangebots 2,9 2,7 K, HP - 3,3 BKS Vermittlung der Ziele/Struktur des Studiengangs 2,9 2,7 HP - 3,1 BKS Rückmeldung des Lernerfolgs durch Lehrende 3,2 2,7 HP - 3,4 PB Studienberatung 3,3 1,9 2,7 HP - 3,8 BKS Transparenz Studien-, Prüfungsordnung 3,3 2,9 HP - 3,8 K Studienorganisation/zeitl. Koordination der Lehr- 3,5 2,7 3,2 HP, PB - 4,0 BKS veranstaltungen * Vergleichszahlen Anfänger 02/03 ** DozentInnen 03/04

26 Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums
Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums? - Räume, Ausstattung, Zusatzangebote - (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) Stärken (MW < 2,5): MW* Abweichungen Bibliothek Öffnungszeiten 2,4 2,2 2,2 AC_F,HP - 2,5 AC Mittlere Bewertungen (MW > 2,5 und < 3,1): PC-Plätze Ausstattung 2,6 2,8 2,4 HP,PB - 3,2 AC Bibliothek Ausstattung 2,7 2,2** 2,3 MS - 3,0 AC Seminarräume und deren Ausstattung 2,9 2,8 2,9 2,2 PB - 3,5 HP (MS 3,4) PC-Plätze Anzahl 3,0 2,8 PB,AC_F - 3,3 AA PC-Plätze Zugang 3,0 2,7 PB - 3,2 HP Hörsäle und deren Ausstattung 3,1 3,4 2,4 PB - 3,9 HP (3,6 MS) Religiöse Angebote (Gottesdienste, HSG)* 2,0 2,7 2,1 1,7 BKS - 2,5 PB Kulturelle Angebote an der KFH NW* 2,6 2,6 2,4 K, BKS - 3,1 AC_F * (1 = ausreichend vorhanden; 5 = nicht ausreichend vorhanden) * Vergleichszahlen Anfänger 02/03 (nur Globalbewertungen: Bibliothek, Räume, PC-Arbeitsplätze) ** DozentInnen 03/04

27 Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums
Wie beurteilen Sie folgende Aspekte des Studiums? (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) Auffällige Studiengangsunterschiede bezüglich der Bewertung dieser Aspekte gibt es bezogen auf Praxisanteile im Lernprojekt; Rückmeldung des Lernerfolgs Bezogen auf die Praxisanteile unterscheiden sich die guten Bewertungen der HP-Studierenden von den befriedigenden der Paderborner SoA-Studierenden, bei der Feedbackqualität bewertet HP gut-befriedigend, die anderen befriedigend - ausreichend. Studienberatung, Transparenz StO/DPO, Studienorganisation Befriedigende Bewertungen aller 3 Aspekte bei den Münsteraner Heilpädagoginnen (2,7 - 2,9). Die Studienberatung bewerten die Kölner BKS-Studierenden mit ausreichend (3,8); ähnliche Urteile (3,7;3,8) fällen die Kompaktstudierenden (AC_F, BKS) sowie die Kölner Regelstudierenden im Bezug auf die Transparenz StO/DPO; die Studienorganisation wird bei den Kölner Kompaktstudierenden noch deutlicher bemängelt (BKS = 4,0) als in anderen Studiengängen. Raumangebot, Ausstattung der Hörsäle, Seminarräume Wie in vergleichbaren Untersuchungen bei den AnfängerInnen und DozentInnen werden Unterschiede in der Raumqualität sichtbar, am Deutlichsten im Vergleich der schwach befriedigenden bis ausreichenden Bewertungen in Münster (3,4 - 3,9) mit den guten in Paderborn (2,2 - 2,4). Religiöse und kulturelle Angebote der Abteilungen In Aachen und Paderborn wird im Vergleich zu Köln und Münster der Wunsch nach zusätzlichen - vor allem kulturellen - Angeboten sichtbar.

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39 Allg. Kompetenzen: Bedeutung - Berücksichtigung im Studium
Welche Kompetenzen halten Sie für Ihre berufl. Qualifikation für wichtig? (1 = sehr wichtig, 5 = völlig unwichtig) Im Bezug auf die Bedeutung der acht angegebenen Kompetenzen für die berufl. Qualifikation erfolgt keine auffällige Gewichtung bzw. Hierarchisierung! Sie werden alle gleichermaßen als (sehr) wichtig eingeschätzt. Die Mittelwerte streuen auf NW-Ebene nur im Bereich von 1,2 (Selbständiges Arbeiten/Entscheiden; Kommunikative Kompetenzen; Teamarbeit) bis 1,7 (Analytisches, systematisches Denken). Auf Grund dieser allgemein sehr hohen Bedeutungszumessung ist auch die Betrachtung der Studiengangsunterschiede wenig ertragreich. Es wird empfohlen, auf Grund diesen „Deckeneffektes“ bei einer Folgeuntersuchung eine Selbsteinschätzung der Studierenden im Bezug auf diese allgemein als wichtig angesehenen Kompetenzen zu erfragen. Welche werden ausreichend/nicht ausreichend im Studium berücksichtigt? (1 = ausreichend, 5 = nicht ausreichend) Ihre Berücksichtigung im Studium wird als ausreichend bewertet (MW <= 3,0). Die Mittelwerte streuen auf NW-Ebene nur im Bereich von 2,2 (Breites Grundlagenwissen) bis 2,9/3,0 (Theorie-Praxis-Transfer/Arbeit in und mit Organisationen). Bezogen auf die beiden letztgenannten Kompetenzbereiche fordern ca. ein Viertel der Befragten mehr Kompetenzentwicklung ein (bewerteten mit 4 oder 5).

40 Allgemeine Kompetenzen: Berücksichtigung im Studium Studiengangsvergleich (1 = ausreichend, 5 = nicht ausreichend) Qualifikation (Kompetenz) MW Abweichungen Kompetenzurteil Lehrende* Breites Grundlagenwissen 2,2 2,0 HP - 2,4 AC_F, BKS 3,5 Fähigkeit zur Teamarbeit 2,4 2,2 HP - 2,8 BKS 2,4 Kommunikative Kompetenzen 2,5 2,3 AC,K - 2,9 BKS 3,0 - 3,4 Selbständig arbeiten/ entscheiden 2,5 2,3 K,HP - 2,7 AC_F, PB 3,1 Analytisches/ systemat. Denken 2,7 2,4 BKS - 2,9 AC_F 3,5 Zielgruppenorientiertes Handeln 2,7 2,2 HP - 3,2 BKS 2,8 Theorie-Praxis-Transfer 2,9 2,3 HP - 3,3 AC_F 3,3 Arbeit in/ mit Organisationen 3,0 2,4 HP - 3,2 AC_F 2,9 Kritischere Grundhaltung bei Studierenden der Kompaktstudiengänge im Bezug auf die Berücksichtigung allg. berufsqualifizierender Kompetenzen im Studium Einflüsse von Alter und damit verbundenen anderen (beruflichen) Sozialisationserfahrungen und Anspruchshaltungen sind wahrscheinlich. Heilpädagogik-Studierende sind am Zufriedensten, was die Berücksichtigung dieser Kompetenzen in ihrem Studium betrifft. *Quelle: DozentInnenbefragung 03/04: Wie beurteilen Sie die Studierenden im Hinblick auf... (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft)

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60 Bewertung des Praxissemesters (1 = trifft völlig zu, 5 = trifft gar nicht zu)
Stellenauswahl, Vorbereitung MW Abweichungen Praxisstelle im Wunscharbeitsfeld 1,8 1,6 AC,BKS - 2,0 HP sehr einfache Praxisstellenauswahl 2,4 1,4 BKS ,1 HP Unterstützung durch FH bei Auswahl 2,9 2,6 MS ,9 AC_F sehr gute Vorbereitung durch Grundstudium 3,1 2,8 BKS ,5 AC_F sehr gute Vorbereitung durch Orient.veranstaltung 3,1 3,0 AC,PB ,7 BKS Während die Auswahl der Praxisstelle im Wunscharbeitsfeld als vgl.weise einfach erlebt wird, liegen die Bewertungen zur Qualität der Unterstützung durch die FH bei der Auswahl und die Qualität der Vorbereitung durch GSt und Orient.veranstaltung auf das Praxissemester im mittleren Bereich (befriedigend). Die gute Bewertung des Praxisbezug von Studium und Lehre der Lehrenden (Befragung 03/04: MW 2,1) spiegelt sich hier nicht in der diesbezüglichen Bewertung des GST‘s s durch die Studierenden im PS wieder. Studiengangsvergleiche Die Stellenauswahl war für die 9 berufsbegleitend Studierenden in Köln (BKS) völlig unproblematisch; diesbezügliche Probleme bestehen bei den Heilpädagoginnen. Unterstützungsdefizite bei ihrer Stellenauswahl beklagen Studierende im Frauenstudium AC (Problem: Vereinbarkeit mit Familientätigkeit); im geringeren Ausmaß auch Studierende in PB (3,3) und Heilpädagoginnen (3,1). Nur geringe Unterschiede bestehen im Bezug auf die befriedigende Bewertung der Qualität von Grundstudium und Orient.veranstaltung. Lediglich die 9 BKS-Studierenden bemängeln ihre Orientierungsveranstaltung deutlich.

61 Bewertung des Praxissemesters (1 = trifft völlig zu, 5 = trifft gar nicht zu)
Begleitung, Durchführung des Praxissemesters MW Abweichungen berufl. Alltag intensiv kennen gelernt 1,5 1,3 BKS,PB - 1,7 MS selbständige Aufgabenbewältigung 1,9 1,0 BKS ,1 AC_F gutes Training für‘s Berufsleben 1,9 1,3 BKS ,2 PB Übertragung anspruchsvoller Aufgaben 2,0 1,0 BKS ,3 AC_F Ausbildungsplan eingehalten 2,1 1,9 AC,BKS - 2,2 AC sehr gute fachl. Begleitung durch Praxisstelle 2,2 1,9 BKS ,6 AC_F sehr gute org. Betreuung durch Praxisstelle 2,3 2,0 K ,7 AC_F intensive Reflexion durch Supervision 2,4 1,6 BKS ,8 PB Praxisstelle als Wunscharbeitsstelle für Beruf 2,5 2,3 BKS ,0 HP sehr gute Begleitung durch TP-/Fallseminar 2,6 1,9 HP ,0 AC_F Theoriekenntnisse aus GST im PS anwendbar 2,9 2,2 BKS ,1 MS sehr gute org. Betreuung durch FH 3,3 2,6 HP ,8 AC_F Aspekte, die eher im Verantwortungsbereich von Praxisstelle/eigener Person angesiedelt sind, werden besser bewertet (gut), also solche, die dem der Bereich der FH zuzuordnen sind (befriedigende Bewertungen im Bezug auf TPS, Ausrichtung des Grundstudiums auf Anforderungen der Praxisphase, organisatorische Betreuung durch die FH). 80% der Studierenden können sich vorstellen, ihr Feldprojekt in derselben Praxiseinrichtung durchzuführen.

62 Bewertung des Praxissemesters - Begleitung, Durchführung (1 = trifft völlig zu, 5 = trifft gar nicht zu) Studiengangsvergleiche Bezogen auf 6 von 12 Aspekten bewerten die Studierenden des Frauenstudiums Aachen das Praxissemester schlechter als die anderer Studiengänge. Bezogen auf 9 Aspekte bewerten die berufsbegleitend Studierenden in Köln das Praxissemester am Besten. Die erste Gruppe wünscht sich mehr noch als andere eine bessere org. Betreuung seitens der FH u. bessere Begleitung durch TP-Seminare; sieht aber auch Verbesserungspotential bei der fachl./ org. Betreuung durch die Praxisstelle. Die zweite profitiert von ihren vielfältigen Praxis-Vorerfahrungen im Bezug auf die selbständige Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben und kann auch das Supervisionsangebot besser nutzen. Der Theorie-Praxis-Transfer gelingt besser. HeilpädagogInnen bewerten Begleitungsleistungen der FH besser als andere! Sie machen bessere Bewertungen ihres Supervisionsangebots, bewerten zudem das Fallseminar mit gut (im Vergleich: TPS-Bewertung 2,4 - 3,0), und die org. Betreuung durch die FH gelingt vergleichsweise am Besten (2,6 vs. 3,2 - 3,8 Soziale Arbeit). Weniger Studierende können sich dagegen vorstellen, in der Praxisstelle später auch zu arbeiten. Regelstudiengänge Soziale Arbeit: Es sind keine auffälligen Unterschiede erkennbar. Lediglich das Supervisonsangebot PB (2,8) fällt gegenüber dem in AA (2,1) in der Bewertung ab.

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78 Rahmenbedingungen des Praxissemesters - Dauer, Arbeitsumfang -
Betrachtet man die Zeiträume, in den das Praxissemester startete und endete, so liegen die Mediane im Studiengangsvergleich relativ dicht beieinander (NW ), wobei die Regelstudiengänge Köln und Paderborn im Schnitt einen Monat früher starteten und einen halben früher endeten als die in Aachen und Münster. Bezüglich der Minima und Maxima von Start und Endzeitpunkt bestehen jedoch große regionale Schwankungen, wobei vermutlich im Bezug auf den Endzeitpunkt mitunter auch der des Anschlussprojekts genannt wurde. Berechnet man aus Start- und Endzeitpunkt die durchschnittliche Praxisphasendauer, so ergibt sich ein Median von 24,3 Wochen (NW) - 21,7 Wochen (AC SoA_F) bis 25,3 (AC_SoA). Berechnet man den durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsumfang in der Praxisphase, so ergibt sich ein Median von 32 h mit einer relativ hohen studiengangsspezifischen Schwankungsbreite von 20 h (AC SoA_F) über 25 h (MS HP) bis zu 38,5 h (K SoA_BKS). Eine der Ursachen der differentiellen Bewertungen des Praxissemesters in den beiden Kompaktstudiengängen mag in der Unterscheidung Vollzeit- vs. Halbtagstätigkeit begründet sein.

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82 Finanzierung des Lebensunterhaltes - relevante Finanzierungsarten
Wie finanzieren Sie Ihren Lebensunterhalt derzeit (Mehrfachantworten möglich)? Personen 964 Angaben Mittel der Eltern/Verwandten 54% 22% Förderung nach BAFöG 43% 17% ständige Jobs* % 17% gelegentliche Jobs* % 11% eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen) 27% 11% Vergütung Praxisstelle 17% 7% ständige Erwerbstätigkeit im erlernten Beruf* 14% 6% Mittel (Ehe-)Partner 13% 5% Sonstige Mittel % 2% Waisenrente, -geld % 2% Stipendien % 0,4% * im Semester oder in der vorlesungsfreien Zeit Kategorienbildung Eltern/Verwandte/(Ehe-)Partner/ eigene Mittel 38% Erwerbstätigkeit neben Studium 34% (23% ständig) BAFöG, Waisenrente, Stipendien, Sonstiges 21% +7% Praxisstelle

83 Finanzierung des Lebensunterhaltes - relevante Finanzierungsarten - Prozentanteile der Personen -
Wie viel Prozent der antwortenden Personen (387) gaben welche Finanzierungsarten an (Mehrfachantworten möglich)? Es werden die Abweichungen innerhalb der Regelstudiengänge „Soziale Arbeit“ (AC, K, MS, PB) verglichen und den Prozentangaben für die Kompaktstudiengänge (AC_F, K_BKS) und den Studiengang Heilpädagogik (MS_HP) gegenübergestellt. Studiengangsvergleiche: KFH NW (n=387) Abw. (%) AC_F BKS HP Mittel der Eltern/Verwandten 54% 54 PB - 69 MS Förderung nach BAFöG 43% 42 PB - 49 K ständige Jobs 43% 42 MS - 56 K gelegentliche Jobs 27% 21 K MS eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen) 27% 17 K PB Vergütung Praxisstelle 17% 15 AC,PB - 25 K ständige erwerbstätig i. erlernten Beruf 14% 7 K AC Mittel (Ehe-)Partner 13% 3 MS -15 PB

84 Finanzierung des Lebensunterhaltes - relevante Finanzierungsarten - Prozentanteile der Antworten (Angaben) - Wie viel Prozent der Angaben (964) entfielen auf welche Finanzierungsarten? Studiengangsvergleiche NW: 964 Angaben Abw. (%) AC_F BKS HP Mittel der Eltern/Verwandten 22% 22 K,PB MS Förderung nach BAFöG 17% 16 MS K ständige Jobs 17% 15 MS K gelegentliche Jobs 11% 9 K MS eigene Mittel 11% 7 K PB Vergütung Praxisstelle % 6 AC,PB - 10 K ständige Erwerbstätigkeit 6% 3 K,PB AC Mittel (Ehe-)Partner 5% 2 K PB Kategorienbildung KFHNW AC K MS PB AC_F BKS HP Eltern/ Partner/ Eigenmittel 38% Erwerbstätigkeit/Jobs 34% (davon ständig) 23% BAFöG, Rente, Stipendien... 21% Praxisstelle 7%

85 Finanzierung des Lebensunterhaltes - relevante Finanzierungsarten
Studiengangsvergleiche Regelstudiengänge Soziale Arbeit: Eltern- u. Verwandte, BAFöG und ständige Jobs sind durchgängig die am meisten genutzten Finanzierungsquellen ( % der Antwortenden). Abweichungen innerhalb der Regelstudiengänge: : Mehr Kölner erhalten BAFöG, auffallend mehr arbeiten in ständigen Jobs und erhalten Praktikumsvergütungen, auffallend weniger können auf eigene Mittel zurückgreifen. Auffallend mehr Münsteraner erhalten Elternmittel und jobben dafür häufiger nur gelegentlich. In Münster und Paderborn stehen häufiger Eigenmittel zur Verfügung, dafür seltener BAFöG; in PB stehen häufiger Partnermittel zur Verfügung. In Aachen sind mehr Studierende ständig erwerbstätig, ansonsten keine auffälligen Abw.. Heilpädagogik höchster BAFöG-Anteil, häufigste Nutzung eigener Mittel; im Vergleich zu den Regelstudiengängen SoA: deutlich häufiger ständige Erwerbstätigkeit, dafür seltener Einsatz von Elternmittel, keine Praxisvergütung und nur einmal Einsatz von Partnermitteln. Kompaktstudiengänge: BAFöG-, Elternfinanzierung nicht relevant Frauenstudium: Partnermittel sind mit Abstand Hauptsäule der Finanzierung, gefolgt von ständiger Erwerbstätigkeit und ständigen Jobs. BKS: Ständige Erwerbstätigkeit ist mit Abstand Hauptsäule der Finanzierung (berufsbegleitendes Studium), gefolgt vom Einsatz eigener Mittel und dem von Partnermitteln.

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90 Monatsbetrag zur Bestreitung des Lebensunterhalts (n= 338) kleinere Zahlenangaben: Studierende, die nicht bei Eltern/Verwandten wohnen Wieviel € stehen Ihnen durchschnittlich im Monat zur Bestreitung Ihres Lebensunterhalts derzeit zur Verfügung (für Miet-/Wohnkosten, Ernährung, Kleidung, Lernmittel/ Bücher...)? Mittelwert Median (<, > 50%) Modus (häufigste Angabe) KFH NW AC SoA K SoA MS SoA PB SoA MS HP AC SoA_F K SoA_BKS Regelstudierende: Betrachtet man die Mediane, die unempfindlicher gegenüber „Ausreißern“ sind, so liegt der Durchschnittsbetrag bei 600€. Paderbornern steht mitbedingt durch den höheren Anteil an Studierenden, die bei Eltern wohnen, 100 € weniger zur Verfügung. Rechnet man die „Nesthocker“ heraus (kleinere Zahlenangaben), so liegen die Mediane zwischen 600 € (MS, PB) und 660/670 € in Köln und Aachen. Berufsbegleitend Studierenden in Köln stehen 700 € zur Verfügung; der hohe Betrag der Studierenden im Frauenstudium (1000 €) muss relativiert werden. Es wurde vermutlich oft das Familieneinkommen angegeben, nicht der Betrag, über den die Studierenden verfügen.

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94 Wie viel Prozent dieses Betrags erwirtschaften Sie aus...?
Es sollte im Bezug auf 4 Kategorien angegeben werden, wie sich der Monatsbetrag zusammensetzt. Dargestellt werden die normalisierten Mittelwerte der Prozentangaben. Kategorienbildung KFHNW AC K MS PB AC_F BKS HP Eltern,Verw./Partner/Eigenm.* 36% eigener Verdienst 30% BAFöG, Rente, Stipendien...* 30% Vergütung Praxisstelle 5% Der Finanzierungssäule „Eltern/Partner/Eigenmittel“ kommt mit 36% Finanzkraft die größte Bedeutung zu, gefolgt von den gleichermaßen bedeutenden Säulen Eigenverdienst und BAFöG. Vergleicht man die Häufigkeiten der Nennung relevanter Finanzierungskategorien mit ihrer hier dargestellten „Finanzkraft“, so wird die Bedeutung der Finanzierungssäule BAFöG - für die Regelstudiengänge - deutlicher (30% Finanzierunganteil vs. 21% der Nennungen). Alle weiteren Analysen, die sich auf die Anzahl der Nennungen im Studiengangsvergleich beziehen, werden im Wesentlichen bestätigt. Ergänzungen: Münster SoA - Elternfinanzierung vgl.weise bedeutsamer, Jobs eher Zuerwerb. Köln_BKS - die primäre Bedeutung der Säule „ständige Erwerbstätigkeit“ wird noch klarer, Mittel aus der ersten Kategorie sind Zubrot, Praxisvergütung besitzt nur im BKS eine gewisse Relevanz. HP: Primäre Bedeutung des BAFöG‘s wird unterstrichen; Finanzierung aus Erwerbstätigkeit wird zwar häufig genannt, resultierende Finanzkraft jedoch nur im Normbereich; Finanzkraft der ersten Kategorie - Eigenmittel wurden als Quelle vgl.weise häufig genannt - ist geringer als in anderen Regelstudiengängen. *In der Kölner Fragebogenversion wurden die Eigenmittel zur „BAFöG-Kategorie“ gezählt.

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97 Erwerbstätigkeit neben der Tätigkeit in der Praxisstelle
Wie viele Stunden/ Woche verwenden Sie durchschnittlich für ...?* 140 Studierende von 315* machten zu dieser Frage keine Angabe (44%). 73 (23%) gaben explizit an, nicht erwerbstätig zu sein; 102 (32%) gehen auch neben dem Berufspraktikum einem Job nach oder setzen ihre ständige Erwerbstätigkeit im erlernten Beruf fort. Nur die letzte Kennzahl ist eine „sichere“ Größe, da bei 44% nur vermutet werden kann, ob sie die Angabe der Erwerbstätigkeit scheuen oder durch den fehlenden Eintrag dokumentieren, dass die Frage auf Grund fehlender Erwerbstätigkeit für sie nicht relevant ist. Studiengangsvergleiche KFHNW AC MS PB AC_F HP Erwerbstätigkeit neben PS (%) Wochenstunden (Median) ,5 10 Im Vergleich zur NW-Ebene - ein Drittel arbeitet im Schnitt 10h/Woche „nebenher“ - arbeiten in Münster (SoA) weniger mit geringerem Stundenumfang, in Paderborn etwas mehr mit „normalem“ Stundenumfang. Auffällig sind die Zahlen zum Frauenstudium: Die Hälfte der Studierenden arbeitet neben der Tätigkeit in der Praxisstelle mit einem Umfang von 2 Arbeitstagen/ Woche. Viele müssen also 20h Praxisstellentätigkeit, 15,5h Nebentätigkeit und ihre Familientätigkeit koordinieren, eine Ausgangslage, die ihre vgl.weise schlechteren Bewertungen des Praxissemesters miterklärt. * Nur 8 von 85 Kölnern erhielten eine Fragebogenversion, in der diese Frage enthalten war.

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100 Änderung Finanzsituation durch Praxissemester
Hat sich Ihre Finanzsituation durch Eintritt ins Praxissemester gegenüber der im 4. Sem. verändert? Auf Grund der fehlenden bzw. geringer werdenden Zeit für weitere Erwerbstätigkeit, die ja im Schnitt ein Drittel der Finanzierung sichert, hat sich für die Hälfte der Studierenden (49%) die Finanzsituation mit Antritt der Praxisstelle verschlechtert. Für 40% hat sie sich nicht verändert und für 8% sogar verbessert, da ihn einigen Fällen Praxisvergütungen ausgehandelt wurden. Es sind keine auffälligen Differenzen im Studiengangsvergleich erkennbar, lediglich die BKS-Studierenden konnten mit einer Ausnahme ihr Finanzlevel halten. Über das Ausmaß der finanziellen Einbußen kann keine Aussage kann gemacht werden, weshalb vorgeschlagen wird - wie ursprünglich vorgesehen - eine entsprechende Frage beim nächsten Durchlauf hinzuzufügen. Durch Daten gesichert ist jedoch die hohe Bedeutung von Erwerbstätigkeit neben dem Studium für die Sicherung des Lebensunterhalts (ca. 30% von 600€), so dass gefolgert werden kann, dass kompensatorische Vergütungen der Praxisstelle in Höhe von €/ Monat angemessen wären, um die Finanzsituation der Studierenden zu sichern bzw. weitere Belastungen (Erwerbstätigkeit neben Praxisstelle) zu vermeiden.

101 Kinder / pflegebedürftige Angehörige
62 Befragte (17%) gaben an, Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu haben. Dieser Anteil schwankt von 6% (Münster SoA) bis 15% (SoA Aachen, Paderborn) für die Regelstudiengänge; alle 21 Studierende im Frauenstudium AC haben Kinder, 2 der 8 Antwortenden im Kompaktstudium Köln ebenfalls. 21 Aachener Mütter im Frauenstudium haben 52 der insgesamt 96 Kinder (54%). Studierende in Familientätigkeit bewerten die Vereinbarkeit von Studium und Familientätigkeit an der KFH NW insgesamt mit befriedigend - ausreichend (MW = 3,3). Stud.gangsvergleiche: MW StAbw Median Bewertungen* N in Familientätigkeit Aachen SoA: 2,8 1, Aachen SoA_F: 3,3 0, Münster SoA: 3,3 1, Köln SoA: 3,3 0, Münster HP: 3,5 0,7 3, Paderborn SoA: 3,5 1, Köln SoA_BKS: 4,7 0, KFH NW 3,3 1, * 77 Bewertungen zur Vereinbarkeit Studium/Familientätigkeit wurden gezählt, um auch Studierende zuzulassen, die keine Angaben zur Familientätigkeit machten.

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104 Subjektive Belastung Fühlen Sie Sich überlastet durch...(1=ja, sehr stark - 5 nein, gar nicht) MW Abw AC_F BKS HP Doppelbelastung Stud. u. Erwerbstätigk.* 2, ,8 K - 2,6 AC , ,1 2,0 Doppelbelastung Stud. u. Familie** 2, ,5 MS - 3,0 AC , ,0 3,0 finanzielle Situation 2, ,4 K - 3,1 AC , ,6 2,6 vorgesehene Prüfungen 2, ,5 K - 3,2 MS , ,9 3,3 Orientierungsprobleme Stud.gestaltung 3, ,1 MS - 3,5 AC , ,0 3,3 Vielzahl Studienanforderungen 3, ,7 K - 3,6 AC , ,3 2,4 schlechte Wohnsituation 4, ,1 K - 4,4 AC , ,7 4,4 Die 54 Studierenden, die ständig im erlernten Beruf arbeiten, ebenso wie 48 in Familientätigkeit, die zu diesen Fragen Aussagen machten, fühlen sich in hohem Maße von ihrer Doppelanforderung überlastet. Für die erste Gruppe gilt das in geringerem Maße für Aachener und Paderborner Regelsstudierende SoA, für die zweite in geringerem Maße für Aachener Regelstudierende und Heilpädagoginnen. Die finanzielle Situation, Prüfungsanforderungen, Studiengestaltung und die Vielzahl der Studienanforderungen werden von allen als mittelschwere Belastung erlebt. Während die finanzielle Situation in den Kompaktstudiengängen als gesichert erlebt wird, haben BKS-Studierende in K Probleme mit Prüfungen, Studiengestaltung und Anforderungsvielzahl, Kölner Regelstudierende mit ihrer Finanzsituation, Prüfungen und der Anforderungsvielzahl, die auch Heilpädagoginnen beklagen. Aachener Regelsstudierende erleben im Vergleich zu ihrer Bezugsgruppe die geringsten Belastungen.

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115 Wohnsituation - prozentuale Verteilung auf die Wohnformen -
Wohnsituation: NW (n=385) Abw AC_F BKS HP mit PartnerIn und/oder Kind/ern 31%* 19 MS AC Wohngemeinschaft 26% 9 AC MS mit Eltern/ Verw. 19% 15 MS PB alleine (Miete/Eigentum) 17% 11 MS AC Studentenwohnheim 4% 2 MS,PB - 7 AC allein (zur Untermiete) 3% 1 K PB Wohnsituationen unterscheiden sich stark im Fachbereichsvergleich. Aachen: 38% der Regelstudierende wohnen mit Partnern und/oder - wenn vorhanden - ihren Kindern, 29% alleine (zwei Kategorien) und 18% bei Eltern oder Verwandten. Im Frauenstudium wohnen fast alle (19 von 21) mit Partner und Kind(ern). Köln: 25% der Regelstudierenden wohnen mit Partnern und/oder Kindern, 24% in Wohngemeinschaften, und je 23% bei Eltern/Verw. oder alleine. Je 4 berufsbegleitend Studierende wohnen mit Partner und/oder Kind oder alleine, einer in einer WG. Münster: Die Hälfte der Studierenden SoA und die Hälfte der Heilpädagoginnen wohnt in WG‘s. Von der ersten Gruppe 19% mit Partner und/oder Kind, 15% bei Eltern/Verw. und 14% alleine. 23% der Heilpädagoginnen wohnen mit Partner und/oder Kind, 15% alleine. Paderborn: 31% wohnen bei Eltern/Verw., 27% mit Partner und/oder Kind, 20% alleine und 18% in einer WG. * Von den 119 Studierenden (31%), die mit PartnerIn und/oder Kind/ern wohnen, gaben 44 an, Kinder zu haben (38% von 119; 11% von 385).

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