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Kurzreferat 23.10.08 Der Wissensbegriff auf einer Grundlage von: Towards the Semantic Web - Ontology-Driven Knowledge Management von: Lars Aßmann
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Eine lexikalische Wissensdefinition - Wissen ist der Inbegriff von Kenntnissen oder fachbezogener Gewissheit. - Es wird als das Gegenteil von Vermutungen, Meinungen und dem Glauben gesehen. - Wissen kann durch zufällige Beobachtungen, Experimente oder das Aneignen von Wissensstoff erworben werden. Vgl. Brockhaus Lexikon in 20 Bänden
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Wissen vermehrt sich kontinuierlich - Seitdem der Mensch Wissen (vor Allem durch Medien) speichern kann, wächst die Wissensmenge an. - Orale Kulturen: direkter sozialer Austausch - Schrift/ Buchdruck: effizientes Speichern, Reproduzieren - Radio/ Fernsehen: Broadcasting - Internet: momentan bestmöglicher Zugriff
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Videos Sound Bilder Textuelle Information Internetwork Mehrere hundert Millionen Nutzer XX Billionen Dokumente erstellen nutzen Für den Einzelnen: Immer schlechterer Zugriff
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Größere Unternehmen Spezialisten verschiedener Branchen Aktuelle, leistungsstarke Automaten Schnelle Innovationen Kurze Produktionswege brauchen Globalisierung Wissen neue Kompetenz 4. Produktionsbereich wird
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Knowledge is Power - Unternehmenswert wird nicht länger an materiellen Ressourcen gemessen, sondern an intellektuellen, nicht erfassbaren Werten - Beispiele: Aktienmarkt, Kundendatenskandal
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Individuen Gruppierungen (z.B. Unternehmen) Daten Unterstützung in allen Lebenslagen verbessertes Wissensmanagement Hinzufügen von Meta-Informationen (Semantic Web) Internet Zielsetzung
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Daten Informationen Erfahrungen Wissen Organisationsgedächtnis Wissensreproduktion Gegenwärtiges Organisationswissen Organisations- Informations-System
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Ausblick Welche Folgen hat es, wenn wir uns von einer immateriellen Wissensspeicherung wie dem Semantic Web genauso abhängig machen, wie von der Elektrizität?
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