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Veröffentlicht von:Katrine Kraus Geändert vor über 10 Jahren
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Lassen sich kognitive Prozesse bildlich erfassen?
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Röntgenstrahl Computer Tomographie
Das Gehirn wird mit Röntgenstrahlen beschickt Strahlen treten gedämpft auf der anderen Seite des Gewebes aus Messung der Strahlen mithilfe von Detektoren
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PET Positronen-Emssions-Thomograpie
Liefert Bilder der Gehirnaktivität jedoch nicht der Gehirnstruktur Injektion eines radioaktiven Stoffes Liefert ein Abbild der Stärke der Radioaktivität in den verschiedenen Teilen des Gehirns (aktive Areale „strahlen“ stärker)
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Bsp. zum Glucoseverbrauch und Blutfluss einer Sprachübung
Aktivität: Bei rot und gelb hoch Bei schwarz und blau gering
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Gehirnaktivität (Glucoseverbrauch) im Laufe der Säuglingsentwicklung
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MRT Magnet-Resonanz-Tomographie
Relativ hohe räumliche Auflösung Kann 3-dimensionale Bilder erzeugen Untersuchung im Magnetfeld
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fMRT Funktionelle Magnetresonanztomographie
Weiterentwicklung der MRT Methode Liefert funktionelle und strukturelle Informationen Veränderung der Gewebedurchblutung führt zu einer Änderung des Magnetfeldes
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Kernspintomograph
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Daumenkino Eine Illusion des Gehirns
Es entsteht durch das Blättern einzelner Bilder eine Scheinbewegung Es wird eine Gehirnaktivität erzeugt, die nicht von außen sondern nur von einer Illusion stammt
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Zwei-Photonen-Laser-Scan-Technik
Mithilfe eines „Fensters“ kann man in das lebende Gehirn einer Maus schauen
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