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Teutoburger Wald Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminius und die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald erinnern, in der germanische Stämme.

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Präsentation zum Thema: "Teutoburger Wald Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminius und die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald erinnern, in der germanische Stämme."—  Präsentation transkript:

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2 Teutoburger Wald Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminius und die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald erinnern, in der germanische Stämme unter Führung von Arminius (Lateinisch, auf Deutsch: Hermann, Armin und auch Irmin Alt-Niederdeutsch) den römischen Legionen unter Publius Quinctilius Varus im Jahre 9 eine entscheidende Niederlage beibrachten. Mit einer Figurhöhe von 26,57 Metern und einer Gesamthöhe von 53,46 Metern ist es die höchste Statue Deutschlands und war von 1875 bis 1886 die höchste Statue der Welt. Das Denkmal erinnert an den Cheruskerfürsten Arminius und die Schlacht im Teutoburger Wald, in der germanische Stämme unter Führung von Arminius (Lateinisch, auf Deutsch: Hermann, Armin) den römischen Legionen unter Varus im Jahre 9 AD eine entscheidende Niederlage beibrachten.

3 800 ließ sich Karl der Große von
Der Aachener Dom diente bis 1531 insgesamt 31 deutschen Herrschern als Krönungsstätte. 800 ließ sich Karl der Große von Papst Leo III. in Rom zum römischen Kaiser krönen, was zu Auseinander-setzungen mit den byzantinischen Kaisern führte (Zweikaiserproblem).

4 Quedlinburg: Haus Marktstraße 6 von 1562
994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstiftes. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich 1200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue

5 Statuen der Hochmeister
Marienburg Ausbreitung des deutschen Ordensstaates über Preußen und das Baltikum. Bis 1454 war die Marienburg Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens. Danzig Die Marienburg ist eine Ordensburg und liegt etwa 60 km südöstlich von Danzig an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, in der polnischen Stadt Malbork. Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens im ostpreußischen Ordensstaat. Es handelt sich um den größten Backsteinbau Europas und eine weiträumige Burganlage, die größtenteils aus roten Ziegeln an der Stelle der alten Burg Trappeinen erbaut wurde. Statuen der Hochmeister

6 Denkmal Karls IV, des Gründers der Universität
Prag Die Karls-Universität Prag ist die älteste und größte Universität Tschechiens. Am 7. April 1348 wurde sie vom römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Karl IV. gegründet bis 1945 bestand in Prag die aus ihr ausgegliederte deutschsprachige Karl-Ferdinands-Universität. Der römisch-deutsche Kaiser Karl IV gründete 1348 die erste deutsche Universität, die Karls-Universität in Prag. Denkmal Karls IV, des Gründers der Universität

7 Die Goldene Bulle von 1356 war das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches und regelte die Modalitäten der Wahl und der Krönung der römisch-deutschen Könige durch die Kurfürsten bis zum Ende des Alten Reiches 1806. Der Name bezieht sich auf das goldene Siegel der Urkunde, er wurde allerdings erst im 15. Jahrhundert gebräuchlich. Karl IV., in dessen Herrschaftszeit das in lateinischer Sprache abgefasste Gesetzeswerk verkündet wurde, nannte sie unser keiserliches rechtbuch. Die ersten 23 Kapitel (Nürnberger Gesetzbuch) wurden in Nürnberg erarbeitet und am 10. Januar 1356 auf dem Nürnberger Hoftag verkündet, die Kapitel 24 bis 31 (Metzer Gesetzbuch) am 25. Dezember 1356 in Metz. Die Goldene Bulle ist das wichtigste Verfassungsdokument des mittelalterlichen Reiches. Metz Nürnberg Die Goldene Bulle von 1356 war das wichtigste Verfassungsdokument des Heiligen Römischen Reiches bis zu seinem Ende Der Name bezieht sich auf das goldene Siegel der Urkunde. Die ersten 23 Kapitel wurden in Nürnberg erarbeitet, der Rest in Metz.

8 Heiliges Römisches Reich war die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser vom Mittelalter bis Der Name des Reiches leitet sich vom Anspruch der mittelalterlichen Herrscher ab, die Tradition des antiken Römischen Reiches fortzusetzen. Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien Wien Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien.

9 Wittenberg Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt und in verschiedenen Epochen entstandene Gebäude zählen zu den bedeutendsten Stätten der deutschen Geschichte. Die Wirkungsstätten Martin Luthers, Philipp Melanchthons und Lucas Cranach des Älteren werden bereits seit Jahrhunderten von internationalen Gästen aufgesucht. Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt sind mit den Namen von Martin Luther und Philipp Melanchthon verbunden. Martin Luther

10 Die Schlacht bei Frankenhausen 1525 war
Bad Frankenhausen 1525 fand auf dem so genannten Schlachtberg am Nordrand der Stadt als die letzte große Schlacht des Deutschen Bauernkrieges die Schlacht bei Frankenhausen statt. Der revolutionäre Theologe Thomas Müntzer war der geistige Anführer und priesterliche Beistand der Bauern und wurde nach deren Niederlage gefangen genommen. Die Bauern hatten 6000 Todesopfer zu beklagen. Der Weg hinauf zum Schlachtberg heißt noch heute Blutrinne. Das sogenannte Bauernkriegspanorama, entstanden , erinnert an die Ereignisse. Thomas Müntzer Gedenkstein auf dem Schlachtberg Die Schlacht bei Frankenhausen 1525 war eine der bedeutendsten Schlachten während des Deutschen Bauernkriegs und im Wesentlichen dessen letzte. In ihr wurden die Aufständischen unter Thomas Müntzer durch ein Fürstenheer vollständig besiegt. Die Niederlage des Bauernheeres bei Frankenhausen bedeutete zugleich auch das Ende des Bauernkriegs überhaupt.

11 Der Große Kurfürst –Schloss Charlottenburg
Potsdam Friedrich Wilhelm von Brandenburg (*  1620 † 1688 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser, weswegen er auch ab 1675 den Beinamen der Große Kurfürst trug. Potsdam Brandenburger Tor Friedrich Wilhelm von Brandenburg ( ) war seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser, weswegen er auch ab 1675 den Beinamen der Große Kurfürst trug.

12 1211 bis 1227 lebte die später heilig
Wie kaum eine andere Burg ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur elf Wochen ins Deutsche. Auf Einladung der Urburschenschaft wird 1817 zum Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig das Wartburgfest begangen. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jh. als nationales Denkmal galt. Wartburg/Eisenach Sängersaal

13 1832 unter der schwarzrotgoldenen Fahne die deutsche Einheit.
Hambach Das Hambacher Schloss beim Ortsteil Hambach der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße wurde eigentlich als Burg erbaut. Es gilt wegen des Hambacher Festes, das dort 1832 stattfand, als Symbol der deutschen Demokratiebewegung. Hambacher Schloss - die National- und Freiheitsbewegung forderte beim Hambacher Fest 1832 unter der schwarzrotgoldenen Fahne die deutsche Einheit.

14 gewählte gesamtdeutsche Parlament, die Nationalversammlung.
Paulskirche/ Frankfurt Frankfurt – 1848 Nach der bürgerlichen Märzrevolution tagt in der Paulskirche das erste demokratisch gewählte gesamtdeutsche Parlament, die Nationalversammlung.

15 Paris Die Unterzeichnung des Diktats von Versailles am 28. Juni 1919 2 1 Proklamation des Deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal des Schlosses Versailles am 18. Januar 1871

16 Ruhrgebiet Villa Hügel, Wohn- und Repräsentationshaus der Familie Krupp über dem Baldeneysee Ruhrgebiet – 1880: Das junge Deutsche Reich entwickelt sich zur führenden Industrienation und Wirtschaftsmacht in Europa.

17 Verdun Verdun – 1916: Die nordfranzösische Stadt steht stellvertretend für die blutigen Materialschlachten des Ersten Weltkriegs. Der französische Staatspräsident François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege , Verdun, 22. September 1984

18 Schicksalstag für Deutschland & Europa
Berlin Schicksalstag für Deutschland & Europa Mit „Machtergreifung“ (auch Machtübernahme bzw. Machtübergabe) wird die Übertragung der Regierungsgewalt im Deutschen Reich auf die NSDAP und ihre nationalkonservativen Verbündeten (DNVP, Stahlhelm) und die anschließende Umwandlung der bis dahin bestehenden Demokratie der Weimarer Republik in die Diktatur des nationalsozialistischen Deutschland im Jahr 1933 bezeichnet. An diesem Tag im Jahre 1933 wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg als Reichskanzler vereidigt und mit der Bildung einer Koalitionsregierung des Nationalen Zusammenschlusses, in welcher die Nationalsozialisten in der Minderzahl waren, beauftragt. Machtergreifung – 1933: An diesem Tag im Jahre 1933 wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg als Reichskanzler vereidigt und mit der Bildung einer Koalitionsregierung des Nationalen Zusammenschlusses beauftragt, in welcher die Nationalsozialisten in der Minderzahl waren.

19 Das Führerhauptquartier nach dem Attentat am 20. Juli 1944
Wolfsschanze / Ostpreußen Am 20. Juli 1944 detonierte unter dem Kartentisch in der Lagebaracke der „Wolfsschanze“, dem „Führerhauptquartier“ bei Rastenburg in Ostpreußen, eine Bombe. Von den 24 in der Baracke anwesenden Personen wurden vier schwer, neun mittel und elf weitere leicht verletzt. Adolf Hitler, dem der Anschlag gegolten hatte, erlitt nur leichte Verbrennungen und Schürfwunden. Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Chef des Stabes beim Ersatzheer, hatte kurz vorher den Ort des Geschehens verlassen. In der Meinung, das Attentat sei geglückt, flog er unverzüglich nach Berlin, um zusammen mit dem Chef des Allgemeinen Heeresamtes General Friedrich Olbricht, dem ehemaligen Generalstabchef Ludwig Beck, Generalfeld-marschall Erwin von Witzleben, Generaloberst Erich Hoepner und Oberst Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, um nur einige wenige zu nennen, vom Gebäude des Oberkommandos des Heeres in der Bendlerstraße aus einen Staatsstreich ins Werk zu setzen. Dieser sollte, unter dem Decknamen „Walküre“, sofort nach dem Anschlag anlaufen. Das Führerhauptquartier nach dem Attentat am 20. Juli 1944

20 Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis zum 2
Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 im Potsdamer Schloss Cecilienhof. Die „Großen Drei“: (von links nach rechts) der britische Premierminister Clement Attlee, der US-Präsident Harry S. Truman, der sowjetische Diktator Josef Stalin entscheiden über die Vertreibung der Ostdeutschen und über die Aufteilung Deutschlands.

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26 Heutige BR Deutschland, darüber die nach 1948 geteilten Gebiete:
• Bundesrep. Deutschl. (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957) Deutschland feiert am 3. Oktober den Jahrestag der Wiedervereinigung. In den Jahren 1989/1990 überschlugen sich die politischen Ereignisse und führten zu einer Zeitenwende – in Deutschland, Europa und der Welt. Denn die Deutsche Einheit brachte nicht nur ein lange geteiltes Land wieder zusammen. Sie bedeutete auch den Fall des Eisernen Vorhangs, der den europäischen Kontinent durchschnitt, und das Ende des Ost-West-Konfliktes.

27 „Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das Ihrige thun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind; eins, daß der deutsche Thaler und Groschen im ganzen Reiche gleichen Werth habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne.“ Johann Wolfgang von Goethe ( ), dt. Dichter In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Kurt Tucholsky ( ), dt. Schriftsteller


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