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Globale und regionale Potentiale

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Präsentation zum Thema: "Globale und regionale Potentiale"—  Präsentation transkript:

1 Globale und regionale Potentiale
Problembereich Wasser Globale und regionale Potentiale Bedarf und Dargebot Ilona Bärlund Tim aus der Beek Martina Flörke Manuel Punzet Christof Schneider Ellen Teichert Anja Voß Frank Voß CESR-Symposium 2009, Kassel,

2 Einleitung Startpunkt zu viel und/oder zu wenig Wasser
Gleichgewicht von Wasserdargebot und –nutzung Sich verändernde Umgebung Klima sozio-ökonomische Aspekte Herangehensweise Werkzeug mit Komponenten des Wasserhaushaltes Modellierung und Szenariostudien unterschiedliche Skalen: Globus, Kontinent, Region, Einzugsgebiet, Rasterzelle

3 Globale Studien In WaterGAP ‚availability‘ = Wasserverfügbarkeit = Durchfluss (auf Einzugsgebietsebene)

4 Globale Studien GEO-4, Global Environment Outlook

5 Globale Studien GEO-4, Global Environment Outlook

6 Das Werkzeug WaterGAP – Water, Global Assessment and Prognosis

7 Globale Studien - WaterMIP
Global Hydrological Model Land Surface Hydrological Model Vegetation Model Wofür steht WaterMIP= Water Model Intercomparison Project

8 Globale Studien - WaterMIP
Durchfluss, Beispiel Amazonas Amazonas Discharge (m3 s-1) Ziele der Übung: kein Wettbewerb, Variabilität, Prozessanalyse?

9 Globale Studien - WaterMIP

10 Modellentwicklung WaterGAP2 30’ (0.5°) WaterGAP3 5’
WaterGAP - Hydrologie WaterGAP2 30’ (0.5°) WaterGAP3 5’ Take home messages aus vorangegangenen und derzeitigen Projekte: Verbesserung des Fliessnetzwerkes: zusammen mit der variablen Fliessgeschwindigkeit, mehr korrekte Flusslänge => Verweilszeit, Grundlage für Wasserqualitätsmodellierung + Prozessanpassung

11 Modellentwicklung WaterGAP - Wasserqualität Q0 , C0 Q1 , C1 Cd , qd

12 Modellentwicklung BSB-Belastung
Wo sind wir jetzt: Grundbelastung (testen/kalibrieren), erste Szenariensstudien

13 Szenariostudien

14 Szenariostudien & Reduktion im Vergleich zum Referenzjahr -33%

15 Szenariostudien Klimaänderung - Temperatur

16 Szenariostudien Durchfluss – Beispiel Narew Narew - Suraz Base IPCM4
50 100 150 200 250 300 Date Q [m3/sec] Base IPCM4 MIMR MPEH5

17 Szenariostudien Überschwemmungsereignisse

18 Szenariostudien

19 Fallbeispiel Mittelmeer
Abflussbildung (GW + HOF) Massenspeicherungsänderungen: Schnee in den Alpen, Wasserspeicher im Mittelmeer und Schwarzes Meer

20 Kleiner Ausblick Herausforderungen
Datenverfügbarkeit und Modelleffizienz Verknüpfung der Skalen Land und Wasser Antworten zu Fragen Schicksal der Wasserressourcen (hotspots) Unterstützung von Management & Politik

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