Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Barrierefreie Information und Kommunikation 3. Sitzung TEEK

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Barrierefreie Information und Kommunikation 3. Sitzung TEEK"—  Präsentation transkript:

1 Barrierefreie Information und Kommunikation 3. Sitzung TEEK
Heide Vathauer / Isabella Schicktanz Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen

2 Übersicht Internet / Intranet Veröffentlichung von Dokumenten
Bremen.de Webseiten der Dienststellen (KoGIS) Anwendungen: IT-System Bürgerservice, IFG-Register, Open Data MiP (InfoSys) Veröffentlichung von Dokumenten In der FHB eingesetzte Basiskomponenten SIX (in Bremen eingesetztes Content Management System) Backoffice-Komponenten Internet / Intranet MS-Office VISkompakt (in Bremen eingesetztes Dokumentenmanagementsystem) Fachanwendungen

3 Bremen.de Verbesserung der Barrierefreiheit durch neues Design
Überprüfung durch Institut für Informationsmanagement Bremen ist erfolgt Ergebnis: Verbesserungen bei Navigation und Design Barrierefreiheit beim Menüpunkt „Bürgerservice“ Barrierefreiheit wird bei allen Weiterentwicklungen so weit wir möglich berücksichtigt

4 Webseiten der Dienststellen: Baukasten KoGIs
Baukasten, mit dem alle Dienststellen, Eigenbetriebe und Gesellschaften barrierefreie Internetauftritte erstellen und pflegen können. Ergebnis: fast 150 Internetauftritte der Kernverwaltung, Eigenbetriebe, Gesellschaften und Projekte. Barrierefreiheit erfüllen: BremBITV 2.0 (2012) im neuen Design bereits vollständig umgesetzt. Angebot der Erstellung von Texten in Leichter Sprache für die Übersichten der Internetauftritte. Beispielhafte Präsentation von Inhalten durch Gebärdensprache

5 Barrierefreiheit: Techn. und redakt. Faktoren
Technische Faktoren Redaktionelle Faktoren KoGIs-Baukasten Schulung der Redakteure Valider Quellcode (XHTML, CSS, ...) Trennung von Gestaltung, Struktur und Inhalt der Seite Einwandfreie Skalierbarkeit der Website Vermeidung von Frames und Layout-Tabellen etc... Alternativen für nicht textbasierte Inhalte Erklärung von Akronymen und Abkürzungen Verwendung von einfacher Sprache Vermeiden von Fachvokabular, Fremdwörter und Abkürzungen etc...

6 Anwendungen auf der Basis von SIX
IT-System Bürgerservice Beschreibung der Dienstleistungen (DL) Grundlage u.a. für Bürger Telefon Bremen (BTB), Darstellung der DL auf den Webseiten der Ressorts, EU-Dienstleistungsrichtlinie bzw. Einheitlicher Ansprechpartner (geplant) IFG-Register (Informationsfreiheitsgesetz) Open Data: MiP (alt: Infosys) Beide Systeme wurden zusammengeführt Die Integration ist allerdings noch nicht vollständig abgeschlossen Das MiP soll durch das neue Projekt KoPers abgelöst werden Vorprojekt Integriertes Personalmanagementverfahren

7 Veröffentlichung von Dokumenten
Schulungen zur Erstellung von barrierefreien PDF- Dokumenten im Aus- und Fortbildungszentrum und Handbücher frei zugänglich unter Handlungsempfehlungen, FAQs und Checklisten für die Mitarbeiter/innen zur Gestaltung barrierefreier und gendergerechter Internetauftritte unter Planung: Projekt im Rahmen von BASIS.bremen Ziel: Entwicklung bzw. Einsatz bereits vorhandener barrierefreier Vorlagen für alle Dienststellen

8 Basiskomponenten SIX – neue Version 8
„soll“ die BremBITV erfüllen, Prüfung dazu läuft noch, Einsatz z.Zt. bei Soziales Backoffice-Komponenten Internet / Intranet für RedakteurInnen Für KoGIS ebenfalls barrierefrei Für bremen.de: erst ab SIX Version 8 MS-Office Mit der Version 2010 erhebliche Verbesserungen U.a. vor der Speicherung Prüfung auf Barrierefreiheit möglich (nur bei Verwendung des Formates *.docx) VISkompakt Für Version 5.0 (ab 2013) Schwerpunkt Ergonomie und Barrierefreiheit Anwendergruppe für VISkompakt wird intensiv beteiligt Bereits jetzt möglich: u.a. Einbindung Screenreader und Braille Zeile, diverse nutzerspezifische Anpassungen

9 Fachanwendungen Verantwortung liegt bei den Ressorts und Dienststellen
Verbesserungen werden regelmäßig auf Anwenderkonferenzen angemahnt und i.d.R. bei Weiterentwicklungen und Neubeschaffungen umgesetzt Verlagerung der zentralen IT-Beschaffungsstelle zu Dataport Umsetzung bis Ende 2012 Fachaufsicht bei der Senatorin für Finanzen, Referat 02 Für Vergaben werden dabei spezielle Vorgaben der FHB als Mindestbestandteile jeder Vergabe vorgegeben Dazu soll auch die Anforderung der Berücksichtung der BremBITV gehören.

10 Kommunikation Bürger Telefon Bremen (BTB) Zentrale Telefonanlage
Update (wg. noch nicht erfolgter Umsetzung der Barrierefreiheit) soll noch in 2012 erfolgen Zentrale Telefonanlage Prüfung des Einsatzes von Microsoft Lync Microsoft Lync 2010 bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche, die Sprachkommunikation, Instant Messaging sowie Audio-, Video- und Webkonferenzen zu einem umfassenden und kontextbezogenen Produkt vereint. Bezogen auf die Barrierefreiheit sind hier eindeutig Verbesserungen erkennbar. Prüfung bei der Senatorin für Finanzen, Referat 02 wurde begonnen Abstimmung über den Einsatz mit den Ressorts und den weiter zu beteiligenden Stellen (Gesamtpersonalrat, Landesbeauftragte für den Datenschutz und Informationsfreiheitl, Schwerbehindertenvertretung ...) steht noch bevor.

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Senatorin für Finanzen Internet: Heide Vathauer Telefon: ++49(0)


Herunterladen ppt "Barrierefreie Information und Kommunikation 3. Sitzung TEEK"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen