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“A Need-Based Model of Reconciliation: Satisfying the Differential Emotional Needs of Victim and Perpetrator as a Key to Promoting Reconciliation” Shnabel,

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Präsentation zum Thema: "“A Need-Based Model of Reconciliation: Satisfying the Differential Emotional Needs of Victim and Perpetrator as a Key to Promoting Reconciliation” Shnabel,"—  Präsentation transkript:

1 “A Need-Based Model of Reconciliation: Satisfying the Differential Emotional Needs of Victim and Perpetrator as a Key to Promoting Reconciliation” Shnabel, N. & Nadler, A. (2008) Sozialer Einfluß innnerhalb und zwischen Gruppen Janny Guevara SoSe 2011

2 Theoretischer Hintergrund
Konfliktlösung ≠ Versöhnung Aufklärung der Emotionalen Aspekten Veränderte psychologische Orientierung gegenüber einem anderen Entzug von psychologischen Ressourcen der Opfer und Täter Versöhnungspfad Versperrt Sozio-emotionale Versöhnung = Sozialer Austausch

3 Needs-Based Model of Reconciliation

4 Studie 1 H1: Einerseits, Opfer erfahren Beeinträchtigung ihrer psychologischen Ressource von Macht und deswegen haben sie ein stärkeres Bedürfnis sie zu restaurieren, andereseits, Täter erfahren Beeinträchtigung ihrer psychologischen Ressource von öffentlichem moralischen Bild und deswegen haben sie ein stärkeres Bedürfnis von sozialer Akzeptanz.

5 Methode Stichprobe: 103 Studenten ( = 81, = 22) M= 23 J.
Manipulation der Rollen: Teilnahme an einem “Creativity Test” = Werbungsfahigkeiten Beurteiler = Täter Schriftsteller = Opfer 2 Bedingungen -Exp: Beurteiler musste sehr streng die Arbeit der Partner bewerten Schriftsteller wurde gesagt, dass sie nicht in die nächste Runde gehen wenn er schlecht durch Partner bewertet wurde -Kontroll: Beurteiler sollte nachsichtig sein Schriftsteller wurde gesagt, dass sie nicht in die nächste Runde gehen, wegen Entscheidung einem IAA Vertreter

6 - Opferrolle / Täterschaft (Manipulation Checks)
Maße: - Opferrolle / Täterschaft (Manipulation Checks) AVs: - Gefühl der Macht “During the interaction with my partner I felt relatively weak to I felt relatively strong” “My partner perceives me as relatively weak to relatively strong” - Öffentliches moralisches Bild “My partner perceives me as not being completely moral to being completely moral” - Emotionale Bedürfnisse (Macht und soziale Akzeptanz) “I would like to have more influence on the test and its procedure” “I would like my partner to understand the reasons for my behavior”

7 Ergebnisse Perpetrator (Judge) Victim (Writer)

8 Diskussion Ergebnisse unterstüzten das theoretische Model.
Manipulation der Rollen war erfolgreich Annahme bzgl. AV wurden unterstüzt: - Bedrohte primäre psychologische Ressource... des Opfers = Gefühl der Macht des Täters = öffentliches moralisches Bild - Unterschiedliche emotionale Bedürfnisse ... des Opfers = höhes Machtbedürfnis des Täters = höheres Bedürfnis nach sozialer Akzeptanz Unerwarteter Befund → Sozialer Akzeptanz Bedürfnis der Schriftsteller in experimenteller Bedingung war höher als denen der Kontrollgruppe.

9 Studie 2 H: Mitteilungen von Empowerment und Akzeptanz begünstigen die Bereitschaft zur Versöhnung des Opfers bzw.Täters.

10 Methode Stichprobe: 184 Studenten ( = 140, = 44) M= 23,5 J.
Manipulation der Rollen (wie Studie 1) Manipulation der Mitteilungen Empowerment → Feedback über Kompentezen Akzeptanz → Feedback über interpersonelle Fähigkeiten Maße: Manipulation Checks (Rollen und Art von Mitteilung) Gefühl der Macht & öffent. moral. Bild (wie in Studie 1) Bereitschaft zur Versöhnung (10 Items) Weiter Kooperation mit dem Partner (4 Items) Wahrnehmung über zukünftige Beziehung mit dem Partner (2 Items) Allgemeine emotionale Reaktion zu Feedback (4 Items)

11 Ergebnisse Manipulation Art der Mitteilung Gefühl der Macht
TN der Akzeptanz Bedingung glauben, dass die andere sie als umgänglicher wahrnehmen. TN der Empowerment Bedingung glauben, dass die andere sie als kompetenter wahrnehmen. Gefühl der Macht Täter fühlten sich machtiger als Opfer TN der Empowerment Bedingung fühlten sich machtiger als TN 2 anderer Bedingungen. Öffent. moralisc. Bild Täters ÖMB war höher in der Akzeptanz Bedingung. Bereitschaft zur Versöhnung Täter BV war höher in der Akzeptanz Bedingung Opfer BV war höher in der Empowerment Bedingung Mediation war bestätigt. Mediation war überpruft: Unter Opfer vermittelt das Gefühl der Macht die Verbindung zwischen eine Empowerment Mitteilung und die Bereitschaft zur Versöhnung Unter Täter vermittelt das öffentliches moralisches Bild teilweise die Verbindung zwischen eine Akzeptanz Mitteilung und die Bereitschaft zur Versöhnung

12 Diskussion Empowerment Mitteilung beeinflußt positiv das Gefühl der Macht der Opfer und fördert ihre Bereitschaft zur Versöhnung Akzeptanz Mitteilung beeinflußt positiv das öffentliche moralische Bild der Täter und fördert ihre Bereitschaft zur Versöhnung Beeinträchtigte Ressourcen der Täter und Opfer sind unterschiedlich → was diese Ressourcen wiederherstellen kann, soll 2 verschiedene Perspektiven haben

13 Studie 3 Hypothese : Empowerment Mitteilung erhöht das Gefühl der Macht bei allen TN, aber besonders bei Opfern und Akzeptanz Mitteilung erhöht das öffentliche moralische Bild bei allen TN, aber besonders bei Täter.

14 Methode Manipulation der Rollen
Two versionen einer Real life Situation (Protagonist & Antagonist) Design 2 x 2 x 2 between subjects design: Rolle (Opfer vs. Täter) x Empowerment (umfasst vs. nicht umfasst) x Akzeptanz (umfasst vs. nicht umfasst) Alle Maße der Manipulationen und AV wie in Studie 2

15 Ergebnisse

16

17 Diskussion Empowerment Mitteilung erhöht das Gefühl der Macht bei allen TN, aber besonders bei Opfern Akzeptanz Mitteilung erhöht das öffentliche moralische Bild bei allen TN, aber besonders bei Tätern aber Es gab Nonorthogonalität bei beiden Mitteilungen nach Bedürfnissen

18 Allgemeine Diskussion
Man kann so einfach die Täterschaft manipulieren? Was wäre der wichtige Beitrag dieses Models an der Studie der sozialen Gruppen und ihre Interaktionen?

19 Literatur Shnabel, N. & Nadler, A. (2008). A Needs-Based Model of Reconciliation: Satisfying the Differential Emotional Needs of Victim and Perpetrator as a Key to Promoting Reconciliation. Journal of Personality and Social Psychology, 94,


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