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Veröffentlicht von:Achim Hermann Geändert vor über 9 Jahren
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Sprachauffassungen Wirklichkeit : Denken : Sprache Dinge, Vorstellungen Strukturen Sachverhalte Wörter
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1. “Realistische” Sprachauffassung
Wirklichkeit : Denken : Dinge, Vorstellungen Sachverhalte
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1. “Realistische” Sprachauffassung
Wirklichkeit : Denken : Sprache Dinge, Vorstellungen Wörter Sachverhalte Sprachunabhängige Erkenntnis von Wirklichkeit
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1. “Realistische” Sprachauffassung
außer- Sprachliche Sorte1 Sorte2 Sorte 3 Welt | | | | | | Sprache: Wort1 Wort2 Wort3
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2. “Idealistische” Sprachauffassung
Sprache: Laute Wörter
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2. “Idealistische” Sprachauffassung
Sprache : Denken Strukturen, Vorstellungen Wörter
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2. “Idealistische” Sprachauffassung
Sprache : Denken : Wirklichkeit Strukturen Vorstellungen Dinge Wörter Sachverhalte Keine sprachunabhängige Erkenntnis von Wirklichkeit
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2. “Idealistische” Sprachauffassung
Tempus-System der Hopi-Indianer andere Wahrnehmung von Zeit Benjamin Lee Whorff (1956) Language, thought, and reality
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Sprachuniversalismus
Bemühungen stehen im Schnittpunkt zweier Konzepte: logisch-philosophisch pädagogisch - religiös
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Universalsprache Logisch-philosophischer Gesichtspunkt
Sprache soll auf Eindeutigkeitsideal basieren (Exaktheitsideal der Naturwissenschaften) außersprachlicher <=> Zeichen Gegenstand/Sachverhalt
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Universalsprache Pädagogisch - religiöser Gesichtspunkt
-Völkerverständigung (Frieden) - Rationalisierung des Denkens: => Erziehung zum vernünftigen Denken
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Universalsprache: Kritik an natürlichen Sprachen
“Missstände”: Homonymie, Polysemie, Metaphern, Uneinheitlichkeit” “begreifen”, konkrete Bedeutung, abstrakte Bedeutung
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Universalsprache: Kritik an natürlichen Sprachen
sus ‘Sau’ porcus ‘Schwein’ verres ‘zahmer Eber’ aper ‘wilder Eber’ b) ver ‘Frühling’ verres ‘zahmer Eber’ verro ‘ich kehre’ vervex ‘Hammel’
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Universalsprache außer mental: einzel- sprachlich: sprachlich:
Gegenstand Vorstellungen Ausdrucks- Sachverhalt weisen, Zeichen
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Universalsprache “Characters Real, which express neither letters nor words, but things or notions” Francis Bacon 1605:399, Advancement of Learning
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Universalsprache Basis: Klassifizierung/Systema-
tisierung aller außer- sprachlichen Dinge (John Wilkins 1668) Basis: Bestimmung einfacher Vorstellungen, aus denen sich komplexe Vorstellungen zusammensetzen
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Universalsprache Raimundus Lullus (13. Jhdt.): Ars combinatoria
Aus der Kombination einer bestimmten Anzahl von Grundkategorien, die sich nicht mehr in einfachere Kategorien zerlegen lassen, werden sämtliche Sachverhalte des Universums erschlossen.
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Universalsprache: Lullus
9 absolute Kategorien: Güte, Größe, Beständigkeit, Macht, Weisheit, Wille, Tugend, Wahrheit, Ruhm
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Universalsprache: Lullus
9 relative Kategorien: a.) Verhältnis: Sinnlichem - Geistigem: Unterschied, Übereinstimmung, Gegensatz b.) Verhältnis: Kausalität, Quantität, Zeit Anfang, Mitte, Ende c.) Verhältnis: Substanziellem- Akzident. Mehrheit, Gleichheit, Minderheit
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Universalsprache: Descartes/ Leibniz
Einfachen Vorstellungen/mentalen Grundeinheiten werden Zeichen zugeordnet (Verhältnis 1:1)
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Universalsprache: Descartes/ Leibniz
Einfachen Vorstellungen/mentalen Grundeinheiten werden Zeichen zugeordnet (Verhältnis 1:1) (etwa ) Durch Kombination: komplexe Vorstellungen (Verhältnis 1:1)
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Universalsprache: Descartes/ Leibniz
Ziel, Descartes: “Ordnung für alle Vorstellungen, die dem menschlichen Geist zukommen können”
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Universalsprache: Descartes/ Leibniz
Ziel, Leibniz: Universalsprache ermöglicht ideale Kommunikation: Austausch zwischen vernünftigen Individuen, unbeeinflusst von Affekten, da die Sprache sie nicht zulässt.
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Universalsprache: Mechanistischer Sprachbegriff:
Wie mit einer Maschine können Vorstellungen und entsprechende sprachliche Äußerungen produziert werden, nach bestimmten Kombinationsregeln.
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Wierzbicka: Natural Semantic Metalanguage
Ziel: “the alphabet of human thought”
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Wierzbicka: Natural Semantic Metalanguage
Ziel: “the alphabet of human thought” nicht zerlegbare kognitive Einheiten, aus denen sich alle komplexen Wörter zusammensetzen
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Wierzbicka: Natural Semantic Metalanguage
Besonderheit: “the alphabet of human thought” besteht aus Wörtern, die aus natürlichen Sprachen kommen”
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Wierzbicka: Natural Semantic Metalanguage
The NSM homepage
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Substantives: I, YOU, SOMEONE, PEOPLE, SOMETHING/THING, BODY Determiners: THIS, THE SAME, OTHER Quantifiers: ONE, TWO, SOME, ALL, MANY/MUCH
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Evaluators: GOOD, BAD Descriptors: BIG, SMALL, (LONG) Intensifier: VERY
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Mental predicates: THINK, KNOW, WANT, FEEL, SEE, HEAR Speech: SAY, WORD, TRUE Actions, events and movement: DO, HAPPEN, MOVE
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Existence and possession: THERE IS, HAVE Life and death: LIVE, DIE
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Time: WHEN/TIME, NOW, BEFORE, AFTER, A LONG TIME, A SHORT TIME, FOR SOME TIME, MOMENT Space: WHERE/PLACE, HERE, ABOVE, BELOW; FAR, NEAR; SIDE, INSIDE; TOUCHING
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
"Logical" concepts: NOT, MAYBE, CAN, BECAUSE, IF Augmentor: MORE
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Wierzbicka: Semantic primes (2002)
Taxonomy, partonomy: KIND OF, PART OF Similarity: LIKE
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Wierzbicka: Explikation
X lied to Y = X knew it was not true X said it because X wanted Y to think it was true people think it is bad if someone does this
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Wierzbicka: Explikation
Psst!= I want to say something to you now. I don’t want someone other than you to hear it
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Wierzbicka: Explikation
Shh!= I don’t want you to say anything now People here don’t want to hear you now I think you know why
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Wierzbicka: Explikation
Oh-oh!= I now know: maybe something bad will happen a very short time after now I didn’t think this before now I don’t think it will be very bad
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1786: William Jones/Sanskrit
Wichtiger Anstoß für historische vergleichende Sprachwissenschaft Kenntnis indischer linguistischer Arbeiten
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Indische Grammatik Panini Astadhyayi (‘Acht Bücher’)
(ca. 600 ˜ 300 v. Chr.)
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Indische Grammatik Panini Astadhyayi (‘Acht Bücher’)
(Vollständige) Liste aller Wortbildungsregeln ‘sutra’
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Indische Grammatik Panini: Astadhyayi (‘Acht Bücher’)
bhu:-a , bhu:-a-t , , , a-bhu:-a-t , a-bho-a-t a-bhav-a-t
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Indische Grammatik Panini: Astadhyayi (‘Acht Bücher’)
‘extreme Ökonomie’ “einen halbe Vokallänge zu sparen bei der Formulierung grammatischer Regeln bedeutet einem Grammatiker soviel wie die Geburt eines Sohnes”
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Indische Grammatik Panini: Astadhyayi (‘Acht Bücher’)
Bloomfield “one of the greatest monuments of human intelligence” Language, New York, 1933
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Indische Grammatik Semantik: Verhältnis zwischen Satz und Wörtern
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Indische Grammatik Semantik: Verhältnis zwischen Satz und Wörtern
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Indische Grammatik Semantik: Verhältnis zwischen Satz und Wörtern
Westliche Tradition: Wörter als individuelle bedeutungstragende Einheiten.
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Indische Grammatik Semantik: Verhältnis zwischen Satz und Wörtern
Westliche Tradition: Wörter als individuelle bedeutungstragende Einheiten. Satzbedeutung: Produkt der Kombination einzelner Wortbedeutungen
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Indische Grammatik Semantik: Verhältnis zwischen Satz und Wörtern
Indische Tradition (Bhartrhari): Sätze als individuelle bedeutungstragende Einheiten. Wortbedeutungen: Konstruktionen von Linguisten
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Das Kind läuft. Die Nase läuft. Die Waschmaschine läuft.
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Indische Grammatik Phonetik (artikulatorisch)
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Indische Grammatik Phonetik (artikulatorisch)
Behinderung des ausgehenden Luftstroms: -vollständig => Plosive => Frikative => Halbvokale (j, w) => Vokale
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Indische Grammatik Phonetik (artikulatorisch)
Korrekte Analyse der Stimmhaftigkeits- distinktion => Glottis (offen vs. geschlossen)
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Indische Grammatik Phonetik (artikulatorisch) Sandhi
Amer. Engl. latex vs. late-ex
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Sanskrit (William Jones 1786)
Ausgangspunkt? Wendepunkt? Historisierung der Sprachwissenschaft (vorher rein synchronisch und deskriptiv) Geisteswissenschaftlich > naturwissenschaftlich Ständige Verfeinerung der Methoden:
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Historische Sprachwissenschaft 19. Jhdt.
Empirische Herangehensweise => Interesse an Phonetik => sorgfältige Aufzeichnungen belegter historischer Formen aus Texten
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Vorläufer Historische Sprachwissenschaft
P. Sajnovics’ (1770) - Erste Darlegung historischer Sprachwissenschaft in der finno-ugrischen Sprachfamilie aufgrund eines systematischen Vergleichs von Wortformen
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Vorläufer Historische Sprachwissenschaft
Gyarmathi (1799) Deutliche Unterscheidung zwischen Elementen einer Sprache, die aus gemeinsamer Herkunft ererbt sind, und solchen Elementen, die durch Sprachkontakt erworben wurden.
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Mögliche Ursachen für Form-Bedeutung Entsprechungen in 2 Sprachen
2. Entlehnung [t]icket [t]icket [t]ake-off - [t]ake-off [t]alk-show - [t]alk-show Englisch Deutsch 1. Genetische Verwandtschaft: [t]ooth [ts]ahn [t]wo [ts]wei [t]ongue [ts]unge Englisch Deutsch
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Mögliche Ursachen für Form-Bedeutung Entsprechungen in 2 Sprachen
1. Genetische Verwandtschaft: [t]anthuz / \ / \ [t]ooth [ts]ahn Englisch Deutsch
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Mögliche Ursachen für Form-Bedeutung Entsprechungen in 2 Sprachen
2. Entlehnung [t]icket > [t]icket [t]ake-off > [t]ake-off [t]alk-show >[t]alk-show Englisch Deutsch 1. Genetische Verwandtschaft: [t]anthuz / \ / \ [t]ooth [ts]ahn Englisch Deutsch
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Historische Sprachwissenschaft 19. Jhdt
Hauptstrom Etablierung der indoeuropäischen Sprachfamilie (Rask, Grimm, Bopp, Pott, Schleicher) Junggrammatiker (Brugmann, Delbrück) => Stammbaum
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Historische Sprachwissenschaft 19. Jhdt
Fokus historischer Studien: Flexionssystem Bopp (1816) Ueber das Conjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache
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Historische Sprachwissenschaft 19. Jhdt
Hauptstrom Etablierung der indoeuropäischen Sprachfamilie (Rask, Grimm, Bopp, Pott, Schleicher) Junggrammatiker (Brugmann, Delbrück) => Stammbaum
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