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Veröffentlicht von:Maud Stockel Geändert vor über 9 Jahren
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"Es hat mich beeindruckt, wie schnell man eine Beziehung zu den Menschen aufgebaut hat, die man betreut hat"
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„Durch viele emotional wichtige Erfahrungswerte bin ich zu dem Entschluss gekommen: Hinsehen und Helfen, statt Wegsehen und Weitergehen."
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„Ich war erstaunt, mit welchen kleinen Dingen man den Leuten eine Freude bereiten kann."
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"Ich war begeistert davon, was demente Menschen noch alles leisten können."
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„Ich habe mein Leben als gesunder, junger Mensch schätzen gelernt, denn in solch einer Erfahrung fällt einem auf, wie gut es einem eigentlich geht."
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Das Sozialpraktikum an der Lichtenbergschule „ Berührung mit einer Welt, die räumlich so nah und doch so fremd ist“ (P. Mertes)
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Warum ein Sozialpraktikum? Neues erfahren Sensibili- sierung Toleranz Selbst- wirksamkeit Persönliche Reifung Soziales Engagement EmpathieVerantwortungOrientierung
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Was bedeutet „sozial“? eine aktive Begegnung mit anderen Menschen ermöglichen in denen man für andere Menschen sorgen kann ??? Einrichtungen, die…
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Durchführung Phase 1 Intensivwoche (5 Arbeitstage) Phase 2 Einzelne Nachmittage (Nachhaltigkeit) Phase 3 Ehrenamt (Engagement über Pflichtteil hinaus)
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Vor – und Nachbereitung I Deutsch Powi Religion Ethik
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Vor – und Nachbereitung II Bewerbung Berufswelten Begleitung Nachbereitung ICH-Stärkung Sensibilisierung Begleitung Nachbereitung
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Was muss jetzt getan werden? Jeder Schüler ist für das Finden eines Praktikumsplatzes selbst verantwortlich (in Deutsch wird bereits das Verfassen von Bewerbungen geübt) Hilfestellungen finden die Schüler bei den Powi, Ethik- und Religionslehrern (WICHTIG: Dokumentation der bisherigen Bewerbungsversuche -> Mappe anlegen)
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Kontakt sozialpraktikum@luo- darmstadt.de www.luo-darmstadt.de
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